Maya findet die Idee eines Treffens in der Stadt super, weil sie vorher sowieso unterwegs ist. Ich muss noch einkaufen, will vorher aber wissen, was sie isst und was nicht. Nichts ist schlimmer, als Fisch zu kochen um dann zu erfahren, dass ihr speiübel wird, wenn sie ein solches Schuppentier auch nur sieht. Damit wären alle meine romantischen Ambitionen dahin.

Ich soll sie um 17 Uhr in der Stadt treffen, und zwar genau an der Stelle, wo der Weg aus der S-Bahn Station vom Hauptbahnhof auf die Königstraße führt. Ich werde sie an ihrer Mütze erkennen.

Nun stehe ich vor meinem Schrank und fühle mich wie ein verzogener kleiner Bengel. Mein Schrank ist voll und bisher hatte ich keinen Grund, mich über mangelnde Auswahl zu beschweren; aber jetzt finde ich alles, was ich anprobiere, schrecklich aufgesetzt. Ich kann mit den metrosexuellen Möchtegern-Machos nicht mithalten. Weder habe ich rosa Ed Hardy-Shirts noch Polohemden, deren Kragen ich hochklappen kann. Für gewöhnlich trage ich Jeans, ein T-Shirt oder wahlweise einen Pullover. Ich greife in ein Fach und bin zufrieden.

Heute ist es anders. Ich stehe vor dem Schrank, betrachte mich in jeder denkbaren Kombination und lasse mich schließlich entnervt aufs Bett fallen. Was ist los mit mir? Mein Herz pocht wild gegen meine Brust. Es fühlt sich an wie beim Halbfinale gegen Italien während der WM in Deutschland 2006. Es ist das entscheidende Spiel, ich muss einfach gut aussehen, eloquent daherreden und charmant sein, sonst stehen die Chancen für ein Finale mit Maya schlecht. Richtig schlecht. Unter Druck bin ich besser. Ich habe fast die ganze Schulzeit nach dem Motto „Ich habe ein Motivationsproblem, bis ich ein Zeitproblem habe!“ gelebt. Jetzt spüre ich diesen Druck auf meinen Schultern und weiß genau, ich muss ihn loswerden. Niemals werde ich auch nur die erste Hürde des Anziehens überstehen, wenn ich mich jetzt schon so nervös mache, dass ein Goldfisch locker in meiner Hand überleben könnte.

Durchatmen, Fuchs. Du packst das! Nur nicht durchdrehen!!! Du musst nur eine Kleinigkeit für sie kochen, ein Weinchen trinken und dann reden. Mehr willst du doch gar nicht.

Ich betrachte mein Gesicht im Spiegel. Ich hätte mich unter der Dusche etwas besser rasieren können, das gebe ich zu. Aber dafür ist es jetzt zu spät. Manche Frauen finden einen leichten Bart ja ganz anziehend. Es ist jetzt ohnehin zu spät. Ich habe meine Haare zu einer ansehnlichen Frisur gekämmt und hoffe, einen besseren Eindruck zu hinterlassen als ich befürchte.

Da die Zeit knapp ist, entscheide ich mich für Jeans, die ich wie immer etwas zu tief trage, Turnschuhe und ein blaues T-Shirt über einem grauen Langarmshirt. Ich weiß, ich hätte mir mehr Mühe geben sollen, aber nun ist es zu spät und meine Kreativität ausgereizt. Ich werde sie ohnehin mit etwas anderem beeindrucken müssen als meinem Aussehen.

Ich lasse mich von der S-Bahn in die Stadt schaukeln und überlege, ob es eine gute Idee war, die Mütze zu tragen. Wenn ich sie später abziehe, sollte ich auf jeden Fall einen Moment haben, um meine Haare zu richten.

Ich habe extra viel Geld abgehoben, weil ich das Risiko nicht eingehen will, etwas besonders Gutes und Schmackhaftes zu sehen und es mir dann nicht leisten zu können.

Während ich nur noch zwei Stationen vor mir habe und mein Herz unaufhörlich schneller schlägt, gehe ich im Geist noch einmal meine Wohnung durch.

Als Single legt man für gewöhnlich nicht wahnsinnig viel Wert auf die Ausrottung von Wollmäusen und Staubkrümeln, die sich zu einer stetig wachsenden Bevölkerung des Fußbodens ausgebreitet haben. Schlimmer ist es noch, wenn man beim Nachbarn klingeln muss, um einen Staubsauger zu ergattern, weil der eigene vor einer Ewigkeit in den Streik getreten ist. Eine gründliche Reinigung aller Ecken ist mir nicht gelungen, aber als ich die Wohnung vor ein paar Minuten verlassen habe, hatte ich den Eindruck, man könnte mir Ordentlichkeit nachsagen. Allerdings auch nur, solange ich die Schranktüren nicht öffnen muss. Worauf ich jedoch stolz bin ist das Badezimmer. Für gewöhnlich halte ich mich dort nur kurz auf. Schnell duschen, Zähne putzen und raus. Aber da Damen ja immer ein kritisches Auge auf die sanitären Anlagen werfen, habe ich mir dieses Zeug besorgt, das alle Keime und Bakterien eliminiert und hoffe, so übersteht mein Kachelzimmer ihre genaue Inspektion.

Die Küche ist bei mir tatsächlich immer aufgeräumt, da bin ich mindestens so spießig wie meine Eltern. Hier sollte der Hygieneanspruch eher Champions League als Regionalliga sein, wie im Rest der Wohnung.

„Nächster Halt Hauptbahnhof. Ausstieg in Fahrtrichtung links.“

So manches Mal hat genau diese Ansage mich im richtigen Moment daran erinnert, dass ich ja ein Ziel habe und nicht einfach nur Bahn fahre. Ich bin wohl doch ein Träumer geworden, wie meine Oma immer prognostiziert hat. Zwar tue ich inzwischen alles, um genau das nicht mehr zu sein, aber wenn ich einmal anfange, meinen Gedanken nachzuhängen, dann kann ich leicht mal eine Haltestelle verpassen.

Fast alle aus meinem Waggon wollen hier raus, ich mische mich unter die Passanten und lasse mich vom Strom der Massen mitziehen.

Der Frühling steht in den Startlöchern, das sieht man der Natur nur zu deutlich an. Nach einem sehr langen und strengen Winter scheinen alle Bäume und Büsche nur auf den Temperaturanstieg zu warten. Auch den Passanten scheint es nicht anders zu gehen. Sie haben die Winterjacken gegen leichten Jeansstoff ausgetauscht und stellen gerade fest, so wie ich übrigens auch, dass es vielleicht zu gewagt war.

Manchmal, wenn das Wetter langsam wärmer wird, gönne ich mir gerne einen Kaffee in der Stadt und beobachte die Menschen, die es ins Freie zieht, die genug von der grauen Wetterperiode haben. Dann denke ich mir zu den Passanten Geschichten aus, bewundere alte Paare, die noch immer Hand in Hand Nähe suchend die Königstraße entlangschlendern.

Ich bin zu früh da, das weiß ich, aber es gehört zu meinem Plan. Ich besorge noch schnell zwei Kaffees in meinem Lieblingscafé und packe genug Zucker und Milchdöschen in die Jackentasche, damit ich auf jeden Geschmackswunsch vorbereitet bin. Jetzt warte ich. Wenn es etwas gibt, das ich noch weniger beherrsche als tanzen, dann ist es warten. Ich bin dafür aber umso besser darin, andere Menschen warten zu lassen. Das ist nicht mal böse gemeint, ich bin nur nicht besonders pünktlich. Selbst wenn ich mir vornehme, pünktlich zu sein, kann ich mit Garantie sagen, es wird so um die zehn Minuten später. Einfach nur, weil ich so gerne trödle. Mir fallen beim Verlassen des Hauses noch Dinge ein, die ich erledigen muss. Und bevor ich mich versehe, erreicht mich schon die erste Nachricht auf meinem Handy, wo ich denn bleibe.

Ich habe das Handy heute in meiner Gesäßtasche. Nur dort spüre ich die Vibration, wenn mich jemand anruft. Auf keinen Fall will ich das Risiko eingehen, einen eingehenden Anruf von Maya zu verpassen. In der unendlichen Tiefe meiner Jackentasche wäre die Chance für dieses Horrorszenario allerdings gut denkbar.

Ich warte also. Wenn man wartet, dann sind fünf Minuten nie gleich fünf Minuten. Gefühlte Zeit dehnt und rafft sich immer etwas unfair, wenn man mich fragt.

Dazu zwei Beispiele:

Wenn man achtzig Minuten darauf wartet, dass der VfB Stuttgart doch noch das Ausgleichstor gegen Barcelona in der Champions League schießt, dann fühlt es sich an wie acht Minuten.

Wenn man aber darauf wartet, dass die heimliche Liebe mit der grauen Mütze um die Ecke kommt, dann werden aus quälenden fünf Minuten gefühlte fünf Stunden!

Der Zeiger meiner Uhr will sich nicht wirklich nach vorne bewegen und so tue ich es stattdessen. Ich schlendere die Straße ein bisschen hoch, dann wieder zurück. Spiele mit dem Gedanken, mir einen Crêpe zu gönnen und entscheide mich dagegen. Es ist jetzt fast viertel nach fünf. So langsam werde ich das Gefühl nicht los, dass ich vielleicht einen kapitalen Fehler gemacht habe.

Nach unserem letzten Gespräch am Telefon hatte ich mich in Sicherheit gefühlt und alle Vorbereitungen für ein perfektes Date geschaffen. Aber sah Maya das wirklich auch so? Ich hatte sie bei der Arbeit gestört, zumindest hatte es sich so angehört. Im Hintergrund waren Damenstimmen zu hören, die wild kichernd gesprochen hatten. Sie hatte geflüstert und klang etwas in Eile. Vielleicht hatte sie sich den Termin gar nicht merken können.

Meine Finger sind kalt und die Wärme des ehemals warmen Kaffeebechers reicht nicht mehr aus, um mich zu wärmen. Sie wird nicht kommen. Es dämmert mir endlich. Das Horrorszenario meiner Alpträume ist eingetreten. Sie wird nicht kommen und ich habe es eigentlich schon die ganze Zeit gewusst.

Auf eine der runden Bänke, die um die Bäume gebaut sind, setze ich mich schließlich und nehme das ganze Ausmaß meiner Kapitulation stumm hin. Ja, ich gebe auf. Es war alles doch auf genau diesen Moment zugeschnitten. Ich Vollhorst entwickele Gefühle für sie, gegen die ich mich noch immer wehre – und sie sieht in mir nur einen weiteren Fan.

Im Aufgeben bin ich übrigens bestimmt Rekordhalter. Da könnte ich auch einen Michael Phelps abhängen, wenn es um Auszeichnungen geht. Eine Niederlage? Ich stecke sie weg, beziehungsweise ein, und laufe weiter. Nur dass ich jetzt sitze.

Mit halb erfrorenen Fingern wühle ich das Handy von meinem Hintern weg und wähle die Nummer, die ich gestern Nacht auswendig gelernt habe. Atmen nicht vergessen.

Es klingelt.

Ich atme.

Es klingelt wieder.

Ich atme weiter.

„Hey Leute, ich bin gerade unterwegs und kann nicht ans Handy. Hinterlasst mir doch eine Nachricht.“

Das Piepsen, mit dem ich nicht gerechnet habe. Ich komme mir vor wie bei „Wer wird Millionär?“ als Telefonjoker. Dreißig Sekunden Zeit, um die Frage zu hören, die Antwort zu erkennen und zu nennen. Dreißig Sekunden. Das Piepsen hat unwiderruflich den Startschuss gegeben und ich habe nicht mal einen Augenblick, um mir einen gut gewählten Text aus den Fingern oder einem anderen Körperteil meiner Wahl zu ziehen.

„Ja. Hi. Ähm. Ich bin’s, Jonas. Ich warte hier, wie abgemacht, aber du bist nicht da. Vermutlich kam dir was dazwischen. Oder du hast das Treffen gar nicht ernst genommen. Was ich für wahrscheinlicher halte. Eigentlich wundert es mich auch nicht. Ich meine, im Ernst, wieso solltest du dich mit mir treffen wollen. Irgendwie albern. Ich hatte auf jeden Fall einen Kaffee für dich organisiert. Aber ich weiß ja gar nicht ...“

Mein Gestammel wird einfach beendet. Ich habe die Zeit der Mailbox wohl überzogen. Ich sage ja, ich wäre ein beschissener Telefonjoker. Hoffentlich wird mich Günther Jauch niemals anrufen!

Aber mit dem Unsinn, den ich gerade auf ihre Mailbox gesprochen habe, habe ich den Titel des Vollidioten der Saison mit Bravour gewonnen. So kann und will ich es nicht stehen lassen. Erneut wähle ich ihre Nummer. Gleicher Ansagetext.

„Also, egal, was ich eben gesagt habe, ich wollte nur sagen, ich weiß nicht, wie du deinen Kaffee trinkst, und ich hätte das echt gern in Erfahrung gebracht. Das und noch so viel mehr. Ich hätte dich einfach gerne kennengelernt, weil ich denke, du bist ein ganz wunderbarer Mensch. Also, pass auf dich auf. Ich werde dich nicht mit noch einer Nachricht ...“

Wieder werde ich unterbrochen und fluche laut vor mich hin. Die ältere Dame neben mir sieht mich etwas verwundert an und gerne würde ich ihr erklären, wieso ich mich so aufrege. Aber ich trage weder eine Schachtel Pralinen noch die passenden Forrest Gump-Turnschuhe. Ich zucke entschuldigend die Achseln.

Und wähle ihre Nummer erneut.

„Also jetzt wirklich zum letzten Mal. Ich werde dich nicht mehr anrufen!“

Schnell lege ich auf und spüre den kurzen Triumph, endlich zum Ende gekommen zu sein. Ich habe ihr zwar nicht alles gesagt, was in meinem Kopf rumtanzt wie Festival-Besucher auf der Fusion, aber zumindest ein bisschen etwas.

Die Kaffeebecher schütte ich in den Mülleimer und behalte den Zuckervorrat in meiner Tasche. Die Rolltreppe, die zurück zum S-Bahnhof führt, ist eher ein Rollband wie an Flughäfen. Wenn ich mit Patrick unterwegs bin, dann stellen wir hier oft eine Surfgeste nach, weil wir denken, es wäre unendlich cool oder lustig. Eigentlich ist es nur albern, aber ich würde jetzt so gerne genau diese Geste machen.

„Jonas!“

Ich kenne diese Stimme. Sie erreicht mich vielleicht über meine Ohren, aber sie trifft genau mein Herz. Ich drehe mich um und sehe Maya auf dem anderen Rollband, das sie nach oben transportieren soll, aber sie läuft gegen die Fahrtrichtung, was ich ihr auf meinem Band nachmache.

„Maya ... was ...“

„Tut mir leid, ich war noch im Waschsalon.“

Sie zeigt mir eine große Sporttasche, während sie weiter gegen die Laufrichtung marschiert. Ich schiebe mich an anderen Passanten vorbei, versuche auf der gleichen Höhe wie sie zu bleiben.

„Aha ...“

Die Freude will sich einen Weg nach oben kämpfen. Ich bin überrascht und platt, strahle wie ein glühender Stern kurz vor der Explosion und schaue sie einfach nur an.

„Tut mir leid. Wolltest du gehen?“

Genervte Leute rempeln gegen meine Schulter, schieben mich grob gegen die Bande, einer versucht sogar, mich zurück in die vorgesehene Fahrtrichtung zu schieben, aber ich wehre mich erfolgreich.

„Nein. Nein. Ich wollte dich ... doch, ja.“

„Ich mache es wieder gut. Kaffee?“

Sie lächelt, ich sterbe.

„Klar.“

Sie bleibt stehen und lässt sich vom Laufband nach oben fahren. Ich sehe, wie sie sich entfernt und kann meinen Blick nicht von ihr nehmen. Sie sieht so unglaublich süß aus, so lebensfroh – und dieses Lächeln. Es wird mich um den Verstand bringen, soviel steht fest.

Mit einer möglichst coolen Bewegung versuche ich, über die Bande zu klettern und falle dabei fast auf die Nase. Hoffentlich hat sie diesen unbeholfenen Versuch, mich sportlich in ein besseres Licht zu rücken, nicht bemerkt. Ich steige die Treppen zu ihr nach oben und bleibe vor ihr stehen.

Sie reckt ihren Kopf und küsst meine Wange. Dann die andere. Dabei liegt ihre Hand auf meinem Unterarm, selbst durch das Futter der Jacke kann ich ihre Berührung spüren. Ich atme tief ein, sie riecht unendlich gut.

„Hi.“

Dieses schüchterne Lächeln wird mich platzen lassen.

„Hi.“

Sie schaut weg, ich muss lächeln.

„Kaffee?“

Sie sieht zu meinem Lieblingscafé hinüber, und ich nicke. Genau jetzt vermisse ich eine Weihnachtsdekoration über unseren Köpfen. Dieser Moment hat besondere Beleuchtung verdient. Aber ich gebe mich zufrieden mit dem, was wir haben, nämlich Straßenlaternen. Und so laufe ich neben ihr her.

5 Tage Liebe
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