Wir liegen zusammen auf der Schlafcouch in Jessies Gästezimmer und halten uns in den Armen. Mayas Gesicht liegt ganz nah neben meinem, ihre Augen sind geschlossen, sie streichelt meinen Bauch und lächelt.

Jessie ist so nett und lässt uns hier übernachten. Ich komme mir vor, als würden wir bei Mayas Eltern liegen, wir flüstern und geben uns viel Mühe, nicht übereinander herzufallen, auch wenn ich spüre, dass wir es beide möchten.

„Meinst du, die Couch quietscht?“

Sie verpasst mir einen spielerischen Schlag gegen den Bauch und beißt in meine Schulter.

„Sie mag dich.“

„Meinst du? In der U-Bahn-Station klang das alles anders.“

„Glaub mir, sie mag dich.“

Ihre spüre Mayas Atem auf meiner Haut und fühle mich gut. Mein Herz schlägt wieder in einem normalen und überschaubaren Rhythmus, was nach all den Hochs und Tiefs gut tut. Seitdem Maya in mein Leben gestrippt ist, hat sich alles verändert. Ich fühle mich wie ein Linksfahrer im Rechtsverkehr, wie ein Engländer in New York oder wie ein Mensch auf dem Mars. Soll ich ihr dankbar für all das sein? Oder lieber versuchen, sie im Schlaf mit dem Kissen zu ersticken?

„Du bist ein guter Mensch, Jonas Fuchs.“

Solche Komplimente erwarte ich von Eltern, die damit ihre eigene Erziehung loben wollen, weil sie zumindest bei einem Kind alles richtig gemacht haben. Noch nie hat jemand zu mir gesagt, ich wäre ein guter Mensch. Ein guter Koch, ja. Ein guter Autofahrer, ein passabler Fußballspieler – aber ein guter Mensch? Solche Komplimente hört man selten bis gar nicht.

Ich wühle mich durch Mayas Lockenpracht, finde ihr Gesicht und küsse es. Nase, Wange, Mund, Stirn, Hals, alles was ich zu packen kriege. Sie kichert und schiebt mich von sich.

„Hör auf! Benimm dich!“

„Ich muss mich nicht benehmen, meine Freundin sagt, ich bin ein guter Mensch.“

Ich spüre, wie ihr Körper sich in meiner Umarmung versteift und nur noch ihr Brustkorb sich beim Atmen hebt und senkt. Verdammt, ich habe nicht nachgedacht und das Thema auf den Tisch gebracht, das ihr gerade nicht zu passen scheint. Ich habe gehört, Mädchen probieren auf einem Zettel ihren Vornamen mit dem Namen des potenziellen Zukünftigen aus. Also müsste sie Maya Fuchs auf den Zettel geschrieben haben, aber ihre Reaktion zeigt mir einmal mehr, dass sie eben nicht so ist wie die anderen Frauen und Mädchen, die ich kennengelernt habe. Sie ist ganz anders. Ich wollte mir auch Zeit lassen, bevor ich das Thema anspreche; aber jetzt ist es passiert, also muss ich am Ball bleiben.

„Tut mir leid, aber in der kleinen perfekten Welt, die sich gerade in meinem Kopf abspielt, bist du, Maya, nun mal meine Freundin. Und zwar nicht eine Freundin, sondern die Freundin.“

Ich lasse meine Umarmung lockerer werden, weil sie das erst verarbeiten soll. Ich will nicht zu viel auf einmal. Ich will mein Herz nicht schon wieder aufs Schlachtfeld schicken, sonst muss ich es bald blau-weiß anstreichen und auf den Namen William Wallace umtaufen. Mayas Hand fängt ganz langsam wieder an, meinen Bauch zu streicheln. Ein gutes Zeichen, wie ich meine. Sie sagt kein Wort, aber diese Geste zeigt mir auch: so abwegig ist dieser Gedanke von „Freund und Freundin“ gar nicht.

„Erzähl mir mehr über diese perfekte Welt.“

„Nun, dort ist es jetzt schon Sommer. Jeder Tag hat einen Soundtrack und ich einen Waschbrettbauch.“

Wie auf Kommando drückt sie ihren Finger wieder in meinem Bauch, ich spanne die Muskeln an.

„Ich spüre ihn.“

„Und die Freundin macht immer Frühstück.“

„Nackt.“

„Natürlich.“

Ich küsse ihre Wange.

„Und zweitausend Euro werden leicht verdient.“

Ich spüre ihren Körper eng gegen meinen gepresst, ihr Bein schlingt sich um meine Hüfte, für einen kurzen Moment weiß ich nicht mehr, wo ihre Haut anfängt und meine aufhört.

„Und was ist mit behinderten Kindern?“

Die Frage überrascht mich völlig, da ich über solche Dinge in meiner kleinen perfekten Welt nicht nachgedacht habe. Über meinem Kopf erscheint ein großes Fragezeichen. Ich schaue zu Maya, die regungslos und mit geschlossenen Augen neben mir liegt. Kein Lächeln. Sie meint es ernst und will eine Antwort auf die Frage.

„Behinderte Kinder werden geheilt.“

Vielleicht ist meine Version von „Schöne neue Welt“ noch mehr Science-Fiction als Huxleys Original, aber etwas in mir drin sagt, dass Maya genau diese Antwort hören will. Ihre Hand wandert über meinen Oberkörper, schiebt sich weiter unter mein T-Shirt und bleibt auf meiner Brust liegen, genau über meinem Herzen. Sie scheint meinem Herzschlag zu spüren.

„Das wäre so schön.“

Die Traurigkeit in ihrer Stimme berührt mich an Stellen, die ich für tote Nervenregionen gehalten habe. Mich überkommt das Bedürfnis, ihre Welt zu verändern, ihr genau so eine Welt zu schenken, wie es eine ist, die nur in meinem Kopf existiert.

„Maya. Geht es darum?“

Aus dem Fragezeichen wird langsam aber sicher ein Ausrufezeichen.

„Behandlungen für autistische Kinder sind teuer. Wenn die Kasse es nicht anerkennt, dann musst du es selbst bezahlen.“

Wieder flüstert sie.

„Meine Mutter kann das Geld nicht aufbringen. Sie weiß nicht, was ich mache. Ich überweise ihr das Geld. Sie denkt, ich verkaufe Kunst.“

Ein bitteres Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht, und ich bin mir nicht sicher, ob sie das schon mal einem anderen Mann erzählt hat. Ich setzte mich auf und warte, ob sie ihre Augen öffnet, was sie tut.

„Kein Mitleid bitte, Jonas.“

Aber ich habe kein Mitleid, ich bin einfach nur überrascht.

„Worüber reden wir hier eigentlich?“

„Über Fabian. Meinen Bruder.“

Ihre Stimme klingt gepresst. Als würde sie sich wehren wollen, all das auszusprechen, als würde ihr Körper es verhindern wollen.

„Ich wusste nicht, dass du einen Bruder hast!“

„Das wissen auch nicht viele. Jessie weiß es. Und jetzt weißt du es auch. Ich spreche nicht über meine Familie oder über andere Dinge.“

Sie zieht die Beine an den Körper und schlingt die Arme darum, als würde sie ein Kissen umarmen.

„Fabian ist fünfzehn. Wir haben alle Behandlungen versucht, du machst dir keine Vorstellung, wie viele Quacksalber da draußen herumspringen und versuchen, verzweifelten Familien das Geld aus der Tasche zu ziehen. Aber wenn du einen Funken Hoffnung hast, dann schaltet sich das Gehirn aus und du versuchst es. Das ist nur verdammt teuer.“

„Und deine Eltern?“

„Mein Vater ist gestorben, als Fabian acht war. Meine Mutter arbeitet als Reinigungskraft in einer Schule.“

Mir wird schlagartig bewusst, wie wenig ich über Maya weiß und wie viel ich noch lernen muss, bis ich das Gesamtkunstwerk verstanden habe. Sie weiß nicht viel mehr über mich, aber ich habe auch keine großen Geheimnisse. Ich bin wie die Bild-Zeitung: Schlagzeilen, aber leere Artikel. Maya ist anders, und in mir steigt die Spannung, ich will alles wissen und noch viel mehr. Ich will wirklich zuhören und dann helfen. Ich will für sie die Welt verbessern – das klingt verrückt und blöd; aber diese Traurigkeit, die immer mal wieder in ihren Augen auftaucht, macht jetzt Sinn.

„Sie verdient nicht genug um Fabian teure Behandlungen zu ermöglichen. Ich habe früher in einer Galerie gearbeitet, aber da kommt kaum etwas zusammen.“

„Aber Prostitution?“

„Zuerst war es nur das Strippen. Das hat genug Geld am Abend eingebracht. Dann bekam Fabian neue Medikamente, die teurer waren. Mama hat einen zweiten Job in der Nachtschicht angenommen. Meine Tante hat dann auf Fabian aufgepasst, aber der Kleine ist ziemlich wählerisch.“

Sie lächelt ein wenig, und ich spüre die Liebe, die sie für ihren Bruder empfindet.

„Er mag nicht jeden. Und er kann ziemlich zickig werden. Meine Tante hat das kaum einen Monat ausgehalten, also hat meine Mutter gekündigt.“

Sie streicht über eine längliche Narbe an ihrem Bein, die mir erst jetzt auffällt.

„Damals bekam ich das erste Angebot, mit einem Freier mitzugehen. Das Geld konnten wir gebrauchen und ich habe es mir so einfach vorgestellt. Ich würde einfach meinen Kopf ausschalten, ich tat es für Fabian, es würde sich lohnen.“

Ich sehe, wie die feinen Haare an ihren Armen sich aufstellen, die Erinnerung alleine reicht aus, um das Gefühl von damals aufleben zu lassen. Langsam lege ich den Arm um sie.

„Aus einem Freier wurden dann drei Stammkunden. Fabians Zustand hat sich mit den neuen Medikamenten verbessert. Ich dachte, das würde es rechtfertigen.“

Sie nimmt meine Hand und legt sie auf die Narbe an ihrem Bein.

„Bis ein Freier nicht bekommen hat, was er wollte.“

Ich fahre über die tote Haut und spüre Wut in mir aufkochen. Sie legt meine Hand an ihre Hüfte, wo eine weitere, jedoch kleinere Narbe ihren Körper ziert.

„Dann habe ich aufgehört. Fabian hat wieder andere Tabletten genommen und es ging ihm wieder schlechter.“

Mein Mund ist staubtrocken, aber ich presse die Worte trotzdem hervor.

„Also hast du wieder angefangen.“

„Irgendwann denkst du dich an schöne Orte. Es fühlte sich an, als würde ich meinen Körper verlassen wie eine leblose Hülle. Ich ließ die Männer machen, was sie wollten und dachte mich in die schönsten Museen dieser Welt. Ich war im Louvre in Paris, im Picasso-Museum in Barcelona ... überall.“

Sie legt meine Hand an ihre Wange und ich streichle leicht über ihre Haut, die mir so kalt vorkommt.

„Männer haben es nicht lange mit mir ausgehalten. Sex war für mich ein Job, ich bin einfach mit dem Kopf ganz weit weggegangen. Bis du kamst.“

Erst jetzt sieht sie mich wieder an, und ihre Augen beobachten mich ängstlich.

„Und jetzt weißt du alles über mich. Mehr als je ein Kerl zuvor.“

Hilflos zuckt sie die Schultern und ich sehe Tränen, die sie tapfer bekämpft.

„Jetzt hoffe ich, du bleibst.“

Es ist ein Flüstern, das im Raum verhallt, in meinem Herzen aber so laut dröhnt wie das Schiffshorn des Ozeandampfers „Pacific Princess“. Ich rücke ganz nah heran und schlinge meine Arme um sie. Sie hält mich fest, während ich spüre, dass sie weint, aber ich kann nichts sagen, weil ich nicht weiß, wie ich die Gefühle in meinem Inneren zu Worten basteln soll. Ich habe Angst, ich bin wütend, ich bin verliebt, ich bin traurig. Niemand hat mir gesagt, wie man in so einer Situation reagieren soll. Ich bin der erste Mensch auf dem Mond, keiner hat mir gesagt, wie sich die Schritte anfühlen. Aber ich muss einen Schritt machen.

Ich lasse sie langsam los, als das Zittern ihres Körpers nachlässt und sie sich die Tränen aus dem Gesicht wischt.

„Bleibst du?“

In meinem Kopf geistern Bilder der Maya durch meinen Kopf, die ich bereits kennengelernt habe. Ihr lautes Lachen im Döner-Imbiss, ihre erotischen Bewegungen auf dem Junggesellenabschied, ihre Schläge gegen meine Schulter im Flur, ihre Tränen jetzt. Sie hat unglaublich viele Gesichter und ich setze in meinem Kopf ein Puzzle zusammen. Maya ist nicht einfach so oder so. Sie ist all das. Sie ist genau so, wie ich sie in den letzten Tagen habe kennenlernen dürfen.

Ich küsse ihre Lippen, und ihr Körper entspannt sich. Langsam legt sie sich zurück auf die Couch, ich liege fast auf ihr, stütze mich mit den Armen ab und beobachte ihr Gesicht. Zum ersten Mal habe ich das Gefühl, die Maya zu sehen, die ich all die Zeit irgendwo hinter einem Vorhang aus lautem Lachen und wilden Locken vermutet habe. Ich küsse sie erneut, gleite dann an ihrem Körper nach unten und umschließe leicht ihre Wade. Sie lässt mich keine Sekunde aus den Augen. Ich streiche über die Narbe und spüre wieder die Wut in mir. Die Wut darüber, dass jemand es gewagt hat, ihr wehzutun. Sie körperlich anzugehen, nur weil sie „nein“ gesagt hat. Nein! Nie und nimmer ist sie einfach nur eine „Nutte“. Sie ist keine von der Sorte Frau, die ohne Plan und Verstand auf den Straßen steht und Männer in die Zimmer winkt.

Langsam küsse ich ihre Narbe und spüre, wie sie kurz zurückzuckt, nur um sich dann zu entspannen.

Ich schiebe ihr T-Shirt leicht nach oben und küsse die Narbe an ihrer Hüfte, die mir in der Nacht davor nicht aufgefallen ist, die sie vielleicht bewusst versteckt hat. Vielleicht habe ich auch einfach nicht genau genug hingeschaut. Dafür schäme ich mich jetzt ein kleines bisschen. Habe ich mir doch eingebildet, so viel besser zu sein als all die anderen Männer vor mir – und doch sind mir diese Narben nicht aufgefallen.

Langsam zieht Maya das T-Shirt aus, und obwohl ich wieder überrascht bin von der Wucht, die ihr Körper auf meinen ausübt, sehe ich sie heute ganz anders. Sie dreht sich ein bisschen und ich kann ihre Schulter sehen. Dort erkenne ich eine kleine runde Narbe, die ungefähr die Größe einer Zigarette hat. Gesichtslose Männer werden in meinem Kopf gerade hingerichtet, aber das hilft Maya jetzt auch nichts mehr. Ich beuge mich über sie und küsse diese Narbe, auch wenn mein Versuch, ihr den Schmerz zu nehmen, wohl etwas zu spät kommt. Sie greift nach meiner Hand und hält sie fest in ihrer, unsere Finger bilden die Nachahmung eines Wollknäuels. Ich küsse ihren Nacken, ihre Schulter, ihre Wirbelsäule, während sie meine Hand so fest hält, als würde nur sie ihr Halt geben.

„Jonas.“

Ich küsse den Weg zurück zu ihrem Hals.

„Ich bin hier.“

„Schlaf mit mir, bitte.“

Darum hätte sie nicht bitten müssen, aber ich nicke.

„Ich will dich ansehen.“

Sie dreht sich unter meinem Körper so, dass ich sie wieder ansehen kann, dabei lässt sie meine Hand nicht los. Ihre Augen sind auf mein Gesicht gerichtet wie beim ersten Mal. Sie küsst meine Lippen und legt die Arme in meinen Nacken.

„Versprich mir, dass du bleibst.“

Ich habe es ihr bereits versprochen, aber ich werde nicht müde, es ihr erneut zu versprechen. Also nicke ich und versuche dabei, so ehrlich wie möglich zu wirken.

„Ich verspreche es unter einer Bedingung.“

Ein kurzer Anflug von Panik huscht über Mayas Gesicht.

„Kein Museum heute Nacht. Bleib bei mir.“

Maya lächelt, als sie nickt. Während wir miteinander schlafen, gehen wir diesen Pakt ein. Sie denkt sich nicht weg, und ich bleibe bei ihr. Auch wenn das für andere nicht viel sein mag – für uns ist es, mehr als jemals zuvor, unsere ganz eigene „Schöne neue Welt“.

5 Tage Liebe
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