Kaum sind wir daheim angekommen, verschwinden Maya und Fabian mit Elke im Wohnzimmer, Alejandro und ich bleiben in der Küche allein zurück. Er merkt, dass es nicht gut gelaufen ist und lehnt sich an die Arbeitsplatte.

„Nicht gut?“

„Doch. Schon. Ich habe es vermasselt.“

Er zuckt die Schultern.

„Mir auch passiert. Mit Fabian. Schwer.“

Wenigstens einer, der die Sache aus meiner Sicht sieht. Ich würde gern ins Wohnzimmer gehen und etwas sagen. Ich habe das dringende Gefühl, mich verteidigen zu müssen. Ich will erklären, dass ich neu bin auf dem Gebiet des Autismus. Ich bin noch Azubi! Aber Alejandro meint, wir sollen lieber etwas zu Essen machen. Und während wir das tun, spricht er über Barcelona, die Stadt und den Fußballverein, darüber, wie oft Fabian nach Maya gefragt hat, und wie oft Elke geweint hat, weil sie nicht wusste, wie sie die Therapie bezahlen sollte. Ich nicke nur, will nicht darüber nachdenken, wie Maya bisher die medizinische Behandlung ihres Bruders finanziert hat. Keiner hier hat eine Ahnung, durch welche Szenarien Maya gegangen ist, um jetzt hier zu sein. Ich aber weiß es. Deswegen war ihr Spruch vorhin unfair. Ich bin doch der Letzte, der etwas kaputtmachen will.

Es gibt Kartoffelpuffer; auch wenn Alejandro einen spanischen Namen dafür hat, weiß ich doch genau, was wir da zusammen kochen. Fabian scheint das gern zu essen, und wir wollen ihn ja wieder etwas aufmuntern. Vielleicht kann ich ihm sagen, dass ich mich geirrt habe und Delfine ja doch Fische sind.

Kaum ist das Essen fertig, kommt Maya und hilft uns beim Tischdecken. Sie hat sich wieder etwas beruhigt und bedankt sich mit einem Lächeln für unsere Kochkunst. Sie küsst meine Wange und ich bemerke beim Tischdecken erneut, es gibt nicht genug Platz. Irgendwie kriegen wir fünf Personen es hin, am Tisch unsere Teller zu füllen und bei wenig Konversation zu essen. Ich fühle mich mies und wie ein Störfaktor. Keiner will etwas sagen und ich traue mich nicht, den Anfang zu machen. Aber das ist auch nicht nötig. Maya übernimmt den Part und erzählt immer wieder, wie lustig sich Delfine anfühlen, und dass man das Gefühl mit keinem anderen vergleichen kann. Zum ersten Mal seit meiner Ankunft höre ich Fabian laut lachen. Nicht in seinem Zimmer, nicht unter Ausschluss der Öffentlichkeit, sondern hier an diesem überfüllten Tisch. Allerdings gibt es für mich keine Einstiegsmöglichkeit in das Gespräch. Und bevor ich den Mut aufbringe, etwas zu sagen, geht es um Erinnerungen aus einer Zeit, als ich noch kein Teil der Geschichte war.

Noch nie war ich so froh, den Abwasch machen zu dürfen. Maya bringt Fabian ins Bett und Alejandro verabschiedet sich. Es sei spät und er müde. Ich frage, wieso er nicht bleiben will – aber solange keine Couch im Wohnzimmer steht, wäre ohnehin kein Platz für ihn. Also lasse ich ihn gehen und konzentriere mich auf die Teller und das Besteck, als Elke in die Küche kommt.

„Das musst du nicht machen, Jonas.“

„Ich mache das gern. Ehrlich.“

Außerdem versuche ich angestrengt, etwas wieder gutzumachen. Sie nimmt in meinem Rücken Platz.

„Stört es dich, wenn ich rauche?“

„Kein Problem.“

Ich höre das Feuerzeug und ihren ersten tiefen Zug.

„Das ist mein Feierabend.“

Sie scheint es zu genießen, und ich nicke.

„Jetzt wo Maya sich etwas um Fabian kümmert, kann ich mir die Pause gönnen.“

Ich drehe mich langsam zu ihr um. Ich weiß, sie hat etwas zu sagen und ich sollte den Mut haben, ihr ins Gesicht zu schauen. Aber bevor sie etwas sagt, werde ich noch meine Sache los.

„Das mit heute tut mir wirklich wahnsinnig leid ...“

Ich habe das Gefühl, eine CD auf Repeat zu sein. Ich habe mich nun wirklich bei jedem entschuldigt. Und das mehr als einmal. Elke winkt ab – oder sie wedelt den Rauch weg, ich bin mir nicht sicher.

„Ach, Fabian ist eine kleine Zicke. Nimm dir das nur nicht zu Herzen.“

Erleichterung. Ein Stein fällt scheppernd von meinem Herzen. Hurra! Ich bin nicht der verhasste Bösewicht in dieser Geschichte.

„Ich wollte das alles gar nicht.“

„Manchmal ist er selbst bei mir noch so. Es ist schwer, ihn immer richtig zu behandeln, weil wir manchmal nicht die Zeit haben. Ich verliere schon lange nicht mehr die Geduld, aber früher wollte ich ihn schütteln. Ich wollte so sehr, dass er normal ist, wie alle anderen.“

Sie nimmt einen tiefen Zug aus der Zigarette und behält den Rauch erstaunlich lange in den Lungen. Erst mit dem nächsten Satz verlässt der blaue Dunst ihren Körper wieder.

„Aber er kann nichts dafür. Ich habe angefangen, mich seinem Leben anzupassen. Er ist nun mal der Mittelpunkt.“

Ich nicke, weil ich verstehe. Die Anstrengungen, die diese Art von Leben in ihrem Gesicht hinterlassen hat, sind deutlich sichtbar.

„Er wird das schon bald wieder vergessen haben, du wirst sehen.“

„Wie ist das mit ihm?“

Ich lehne mich an die Spüle und möchte mehr über ihn erfahren. Ich will nicht noch einmal einen solchen Fehltritt auf Mayas Lebensbühne begehen.

„Anstrengend. Nervenaufreibend. Aber manchmal auch schön und einfach. Als Kleinkind zeigte er kaum Auffälligkeiten, er schien nur schüchterner als andere Babys. Als er älter wurde, kamen einige Eigenheiten dazu. Er hat nicht gelacht, er hat nicht viel geredet, war lieber für sich. Ließ niemanden wirklich an sich ran. Manchmal Maya.“

Das kann ich mir nur zu gut vorstellen, die beiden scheint eine Art unsichtbares Band zu verbinden, das in all den Jahren nur stärker geworden ist.

„Autismus wird meistens einfach nur medikamentös behandelt, aber das hilft nicht viel. Er ist an vielen Tagen wie eingesperrt in einer Welt, zu der ich keinen Zugang habe. Er sieht niemandem wirklich in die Augen. Er lässt sich nicht gern anfassen.“

Auch das ist mir bereits aufgefallen. Wenn man mit ihm spricht, sind seine Augen ständig in Bewegung, als würde er bewegende Punkte im Raum verfolgen.

„Die Delfintherapie hat bei vielen Kindern geholfen. Man sagt, es liege an den Schallwellen, die vom Delfin ausgehen. Sie stimulieren die Gehirnströme der Kinder.“

Von dieser Seite habe ich das alles noch nie gesehen oder bedacht. Wieso auch? Die Wahrscheinlichkeit, dass ich mit einem Autisten zusammentreffe, war gleich null.

„Interessant ist, dass die Aktionen zwischen den Patienten und den Tieren von den Delfinen ausgehen. Als würden sie merken, was mit dem Menschen nicht stimmt. Es ist fast so, als wollten sie helfen.“

Ich erinnere mich daran, wie der Delfin auf Fabian zugeschwommen ist, wie er Kreise um ihn zog. Nichts von all dem sah in irgendeiner Art und Weise gezwungen aus.

„Es soll helfen, die Tür zur Welt der Autisten etwas aufzustoßen. Vielleicht können wir dann etwas mehr auf Medikamente verzichten.“

„Das wäre großartig.“

Sie lächelt mich aufmunternd an, wir wünschen uns das Gleiche in diesem Moment. Während Elke ihren Feierabend und die Zigarette genießt, wasche ich das Geschirr und lausche Mayas und Fabians Gemurmel im Nebenzimmer. Mehr bleibt mir nicht übrig.

 

Maya legt die Wäsche zusammen, drei Stapel. Auch meine Sachen sind dabei. Sie wirkt müde, was bei der Uhrzeit und dem heutigen Tag auch kein Wunder ist. Ich trete hinter sie und küsse ihren Nacken.

„Kann ich helfen?“

„Ich bin gleich fertig.“

Mit einer geschickten Bewegung nimmt sie die Stapel und legt sie auf einen Karton neben der Tür. Mein Stapel liegt noch auf dem Bett. Ich sehe ihr zu, wie sie T-Shirts und Unterwäsche trennt.

„Geht es Fabian gut?“

„Ja. Er ist schnell eingeschlafen. Vermutlich träumt er jetzt von den Delfinen.“

Sie lächelt leicht und vermutlich sieht auch sie noch mal die Bilder vor sich: Fabian mit der Schwimmweste im Wasser ... Mit einem kurzen Kopfschütteln wischt sie die Erinnerung weg, kommt mit meiner Reisetasche wieder zum Bett und legt den Stapel mit meiner Jeans, dem T-Shirt und der Boxershorts hinein. Ich beobachte ihre Bewegungen, und sie sieht mich kurz an.

„Alles wieder sauber.“

Sie reicht mir die Tasche, kurz bin ich etwas überrascht. Das sieht für mich so aus, als ob sie mir jetzt noch Abschiedsworte dazu packt und dann zur Tür zeigt.

„Ich gehe schnell duschen.“

Ein Kuss auf die Wange, und sie greift nach einem Handtuch. Ich halte ihre Hand fest.

„Eine Dusche würde mir auch gut tun.“

„Willst du zuerst?“

„Nein. Ich dachte ...“

„Jonas, die Dusche ist doch viel zu eng für zwei. Willst du zuerst?“

„Nein. Geh du nur.“

Damit ist sie auch schon zur Tür raus und lässt mich mit meiner Reisetasche allein zurück. Was war das denn?

Es ist weit nach Mitternacht, alle Tage sind vorbei, die Maya mir zu Beginn quasi zugestanden hatte. Sie liegt neben mir, allerdings nicht so nah wie sonst. Sonst sucht sie meine Nähe, und ich ihre. Heute ist es irgendwie anders. Aber ich spüre, dass sie noch nicht schläft und robbe etwas auf ihre Seite des engen Bettes. Kein besonders großer Kraftakt.

„Schläfst du?“

Ich flüstere es gegen ihre Schulter, küsse ihre Haut am Nacken, die nach einem erdbeerigen Duschgel riecht.

„Nein. Und du offensichtlich auch nicht.“

Ich stütze mich auf meinen Ellenbogen und streiche ihr einige Locken aus dem Gesicht hinters Ohr. So kann ich ihr Profil sehen und muss sofort lächeln.

„Bist du nicht müde?“

Ich versuche, irgendwie ein Gespräch aufzubauen; das will ich so geschickt wie möglich auf meine abgelaufene Zeit lenken, um endlich die erlösende Antwort zu bekommen.

„Doch, aber heute ist so viel passiert, ich gehe das alles noch mal im Kopf durch.“

Sie rollt sich auf den Rücken und sieht mich an, ihre Hand fährt über mein Kinn. Ich will etwas sagen, mich erneut entschuldigen oder es erklären, vielleicht auch einfach nur sagen, wie sehr mich ihre Worte verletzt haben – aber sie legt mir den Finger auf die Lippen.

„Morgen muss ich eine Menge erledigen und vielleicht willst du dir ja die Stadt ansehen?“

Ich kenne Barcelona, aber ich würde mir manche Ecken gern noch mal anschauen. Gerne mit ihr an meiner Seite.

„Sollen wir morgen Abend vielleicht was trinken gehen?“

Ich küsse ihren Finger auf meinen Lippen, während ich spreche.

„Ich kann nicht einfach abends weg. Mama ist froh, wenn ich ihr etwas abnehme.“

„Aber wenn Fabian schläft? Nicht lange. Nur ein Bier? Du und ich?“

Ich will es nicht zugeben, aber ich würde gern wieder einen kurzen Moment nur mit ihr haben. Es soll nicht so klingen, als würde ich Fabian oder Elke nicht mögen. Aber ich fühle mich auch nicht wirklich wohl hier.

„Jonas, wir sind doch gerade erst angekommen.“

Nicken. Ich muss nicken, denn sonst sieht sie vielleicht die Enttäuschung in meinem Gesicht. Aber zu spät, sie hat es bereits bemerkt und streicht über meine Wange.

„Aber vielleicht am Wochenende?“

Hoffnung. Das Wochenende. Ich beuge mich zu ihr und küsse sie, lege meine Hand auf ihren Bauch auf der Suche nach etwas Haut, die ich berühren kann und darf.

„Wochenende klingt gut.“

Ich habe noch eine Frage. Sie brennt in meinem Kopf seit gestern Nacht, und ich muss die Antwort hören. Während ich meine Hand sanft unter ihr T-Shirt schiebe, sehe ich sie an.

„Gestern Nacht, als Fabian die Fische gefüttert hat ...“

„Ja?“

„Da hast du doch was zu mir gesagt ...“

Für gewöhnlich klopft man, bevor man einen Raum betritt, aber Fabian hat das offensichtlich nicht nötig – denn plötzlich steht er im Raum, direkt vor dem Bett. Maya schiebt zuerst meine Hand, dann mich etwas zur Seite.

„Hey du. Was ist los? Kannst du nicht schlafen?“

Fabian sieht Maya und mich einen kurzen Moment an. Ich rücke etwas weiter weg, was Maya mir gleichtut. Sie setzt sich auf und greift nach Fabians Händen.

„Hast du schlecht geträumt?“

Er schüttelt den Kopf.

„Der Fisch war so groß!“

Er klingt aufgeregt, und da ist dieses verschobene Lächeln. Sofort lächelt auch Maya und ich kann mich auch nicht dagegen wehren. Fabian hat die Gabe, Leute mit seinen Gefühlen anzustecken, wenn er sich traut, sie zu teilen. Maya klopft neben sich aufs Bett, sofort nimmt ihr Bruder Platz.

„Das war auch ein großer Tag für dich.“

Er nickt und fängt an zu reden. Seine Stimme überschlägt sich, er wiederholt Momente immer wieder, die ihm besonders wichtig erscheinen, schwärmt von den Fischen, dem Gefühl, die Flosse zu berühren, dem Geräusch, wenn der Delfin Wasser rauspustet. Maya nickt, sitzt im Schneidersitz neben ihm und wirkt gar nicht mehr müde. Vielleicht hat Elke recht, und diese Therapie öffnet etwas die Tür zu seiner Welt. Vielleicht traut er sich endlich etwas mehr in unsere und wird sehen, so schlimm ist sie gar nicht. Nicht solange jemand wie Maya da ist.

Ich rolle mich auf die Seite und warte ab. Vielleicht erwarte ich, dass Fabian irgendwann wieder ins Bett will, aber er redet und redet und wird dann endlich müde.

„Willst du heute hier schlafen?“

Ich sehe zu Maya, die mich scheinbar vergessen hat. Fabian hingegen sieht zu mir herüber. Schnell versuche ich, ein freundliches Gesicht zu machen. Maya folgt seinem Blick, als würde ihr jetzt wieder einfallen, dass ich auch noch da bin. Unsere Blicke treffen sich, und ich berechne den verbleibenden Raum im Bett, wenn drei Personen hier schlafen. Schnell komme ich zum gleichen Ergebnis wie Maya. Ich hole tief Luft, aber ihr Blick stellt stumm die Frage.

„Oh. Ja. Klar. Ich schlafe im Wohnzimmer.“

Bevor mir oder ihr oder sonst wem einfällt, dass es dort keine Couch gibt, rollt sich Fabian in die Mitte des Bettes und schließt die Augen. Mayas Blick sagt überdeutlich ,Danke!' und ihr Lächeln will mein Herz wie immer schmelzen lassen. Ich schnappe mein Kissen und stapfe ums Bett herum in Richtung Tür. Bevor ich sie schließe, sehe ich, wie Maya sich neben Fabian legt und ihn beobachtet. Alles, was sie getan hat, war und ist für diese eine Person. Sie hat verdient, all das zu genießen, weil sie einen unglaublich hohen Preis bezahlt hat.

Langsam schließe ich die Tür und gewöhne mich an die Dunkelheit im Flur. Auch ich habe alles in den letzten paar Tagen nur für eine Person getan. Und auch ich würde gerne neben ihr liegen.

Aber stattdessen schlafe ich zusammengerollt auf dem Sessel im Wohnzimmer mit dem Kissen im Arm ein, während meine Füße kalt werden.

5 Tage Liebe
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