Früher, damit meine ich so die 12. oder 13. Klasse in der Schule, da konnte ich in Bestzeit das Seil bis zur Hallendecke im Sportunterricht hochklettern. Da hat sogar mein Sportlehrer gesagt, ich wäre außerordentlich gut in Form und eine Sportskanone wie sie im Buche steht.

Nun, das liegt jetzt elf Jahre zurück, fühlt sich aber eher an wie einundzwanzig. Ich haste die Treppe nach unten und versuche, nicht zu stolpern, was mit feuchten Sohlen kein so leichtes Unterfangen ist. Aber ich erreiche die U-Bahn-Station, ohne mir einen Knochen zu brechen. Besser noch, ich habe mir auch keine Zerrung oder Bänderriss eingefangen. Motiviert durch diese Tatsache stürme ich weiter und sehe die Bahn in die Station einfahren. Die große Frage bleibt aber: von welchem Gleis fährt Maya? Und habe ich noch genug Zeit, um sie zu finden?

Meine Blicke sondieren die gesamte Station und schließlich entdecke ich sie wartend an einem Gleis. Ihre Mütze und die Locken verraten sie auch in einer Menschenmasse, also spurte ich los, was das Zeug hält. Angetrieben von der Stimme meines ehemaligen Sportlehrers im Ohr, fühle ich mich noch mal spontan wie achtzehn und ignoriere die fragenden Blicke der Menschen.

Die Bahn fährt ein, Maya sieht mich nicht, hört vermutlich auch nicht meinen verzweifelten Versuch, ihren Namen zu rufen, und steigt in die Bahn. Ich gehe im Kopf kurz alle Varianten durch:

Ich erreiche die Bahn nur knapp, die Tür schließt sich und ich winke einer verdutzten Maya zu. Oder aber ich stolpere, falle und breche mir mehrere Knochen, werde Maya nie wiedersehen und ein einsames Dasein im Krankenhaus fristen.

Oder aber ich sehe, wie jetzt, wie sich die Türen ihres Waggons schließen und springe in den Waggon davor. Ich habe es doch noch geschafft. Zwar schlittere ich die letzten Meter und muss mich recht unmännlich an einer Stange festhalten, um einen peinlichen Sturz zu vermeiden, aber ich habe das Ziel erreicht. Hier bin ich!

Durch die Scheiben, die unsere Waggons trennen, kann ich sie sehen. Einer der Momente, die ich sehr genieße. Aber so gerne ich sie einfach so beobachten würde, ich habe eine Mission.

Ihr Handy klingelt in der Jackentasche und sie braucht einen Moment, um es ins Freie zu wühlen.

„Maya, hallo?“

„Hi Maya. Ich bin es, Jonas, du erinnerst dich?“

Ein kleines Lächeln legt sich über ihre Lippen, sie streicht sich eine Strähne aus dem Gesicht, nickt und antwortet dann.

„Sicher. Der Mann mit Soße am Kinn.“

„Richtig. Ich habe eine Frage.“

Eine gut gewählte Zäsur vollbringt manchmal Wunder. Aber in diesem Fall sammle ich nur etwas Mut. Sie weiß nicht, dass ich sie beobachten kann. Wenn ihr meine Frage nicht gefällt, werde ich es live an ihrer Reaktion sehen.

„Die wäre?“

Man sollte den Befragten aber auch nicht zu lange warten lassen. Ich schlucke kurz.

„Darf ich Samstag für dich kochen?“

Keine sichtbare Reaktion, keine hörbare Reaktion, nichts. Nur ein Blick, der durch die Scheibe nach draußen wandert. Dann wird das Lächeln etwas größer und sie lehnt sich in ihrem Sitz zurück.

„Kommt darauf an, was du kochen willst.“

„Etwas Besonderes. Ich könnte dich abholen und wir gehen zusammen was einkaufen. Dann koche ich für dich.“

„Ich wohne mit einer Freundin zusammen, wir haben eine kleine Küche.“

Zwar belief sich der Plan tatsächlich auf Kochen bei ihr daheim, aber nun muss ich mir schnell etwas einfallen lassen.

„Ich habe eine große Küche. Und an meinem Tisch ist mehr als genug Platz für dich.“

Da ist es wieder, dieses große und breite Lächeln, das mein Herz um einige Schläge höher und schneller schlagen lässt. Sie würde ja sagen, ich wusste es, bevor ich es hören konnte!

„Sehr gerne.“

Ich lehne mich näher gegen die Scheibe und schlage mir dabei die Stirn an. Ein dumpfer Schmerz, den ich gerne hinnehme, weil ich sie so besser sehen kann. Eine feine Röte überzieht ihr Gesicht, ich hoffe es ist wegen meines Angebots.

„Du bist wunderschön, weißt du das?“

Etwas Dümmeres will mir nicht einfallen. Vermutlich hat sie diesen Spruch schon unendlich oft gehört und langweilt sich alleine bei der Vorstellung, es noch einmal in ihrem Leben hören zu müssen. Aber es ist die Wahrheit. Als ich sie zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich, sie wäre hübsch, aber auch nichts Besonderes. Aber mit jedem Lichtkegel, in dem ich sie dann mehr und mehr gesehen habe, wurde sie immer hübscher. Als sie dann für Patrick getanzt hat – eine Tatsache, die nach wie vor bei mir Magenkrämpfe auslöst – wurde mir klar, sie war mehr als nur hübsch. Sie war schön, sie war elegant in ihren Bewegungen, sie war alles, was ich wollte. Aber soweit konnte ich das noch für mich behalten. Allerdings wusste ich nicht, wie lange ich das Bedürfnis noch unterdrücken konnte, es laut aus meinen Lungen zu schreien.

„Sicher.“

„Also, aus meiner Perspektive siehst du jedenfalls so aus.“

Sie dreht den Kopf und versucht zu erkennen, wo ich sein kann. Sie ist nicht doof und schaltet schnell. Sie hat verstanden, was ich damit sagen wollte.

„Wo steckst du, Jonas?“

Sie sieht in die falsche Richtung. Ich lache, klopfe mit der flachen Hand fest gegen die Scheibe in der Hoffnung, dass sie mich hören oder sehen kann.

„Ach ... da steckst du.“

Sie kommt auf mich zu, und obwohl uns zwei Scheiben trennen und die Bahn sich schnell bewegt, spüre ich ihre Nähe. Sofort reagiert mein Körper und mein Herz schlägt noch schneller.

„Was machst du denn hier?“

Eine wahrlich gute Frage, auf die ich wie so oft keine Antwort habe. Das Denken fällt mir jetzt ohnehin extrem schwer, fieberhaft suche ich nach einer Erklärung, die plausibel genug klingen könnte und mich nicht wie einen durchgeknallten Stalker erscheinen lässt.

„Nun ja, also die Wahrheit ist, dass ich total dringend was erledigen musste ... und die Bahn durch eine geschickte Fügung des Schicksals in genau diese Richtung gefahren ist.“

Sie grinst und lehnt sich an die Scheibe. Auch ich grinse. Es ist gelogen, dennoch hoffe ich, sie wird mir verzeihen.

„Nur Zufall, dass ich auch in die Richtung fahre, stimmt’s?“

Sie ist mir wohl gesonnen. Ich nicke.

„Die Einladung zum Kochen steht natürlich trotzdem.“

„Ach, die war auch ganz spontan, oder wie?“

„Sicher. So was plane ich doch nicht ... also gut, den Gedanken hatte ich schon etwas früher.“

Um ehrlich zu sein, seitdem ich sie im Auto hatte. So lange überlege ich schon, was ich nur machen könnte, um sie ganz für mich alleine zu haben. Kochen, das ist ein einfaches Hobby, das ich nur noch sehr selten ausübe, aber für sie würde ich die Bücher von Jamie Oliver auswendig lernen.

„Die nächste Station ist meine, da muss ich raus.“

Sie zeigt auf die Tür hinter sich, die sich jeden Moment öffnen wird.

„So ein Zufall, ich auch.“

Sie weiß ganz genau, dass ich lüge. An ihrem Lächeln erkenne ich, sie kennt und mag diese Art Lügen. Ich werfe mich ihr nicht unangemessen an den Hals, auch wenn ich das gerne tun würde, aber ich lasse auch nicht locker. Ich hoffe einfach, sie mag diese Art Männer.

Die Bahn fährt in die Station bei der Staatsgalerie ein, in der ich seit meiner Nachhilfe in der siebten Klasse nicht mehr war. Die Türen öffnen sich, als die Räder vollkommen zum Stillstand kommen. Wir legen auf und treten beide nach draußen. Sie betrachtet ausgiebig ihre Schuhe, ich versenke meine Hände in den Jackentaschen.

„Jonas ... das ist vielleicht alles keine so gute Idee.“

Während sie das sagt und mein Herz stehen zu bleiben droht, kann sie ihren Blick nicht von ihren Schuhen zu meinem Gesicht heben. Ich bin enttäuscht, und mein Herz fühlt sich unendlich schwer an, aber ich zucke nur hilflos die Schultern.

„Und wieso nicht?“

Ich bin kein Idiot, ich kenne den naheliegenden Grund, aber will ihn als Ausrede nicht annehmen.

„Ich denke einfach, du bist ein sehr netter Kerl. Vielleicht einer der Nettesten, die ich dieses Jahr kennengelernt habe.“

Könnte sie diesen Satz nicht einfach hier beenden?

„Aber ich denke, wir zwei, das ist keine gute Idee.“

Wer auch immer sich in den Geschichtsbüchern der Welt verewigen wollte, als er das beschissene Wort „aber“ erfunden und ihm diese beschissene Definition gegeben hat, möge doch bitte tot umfallen! Mir würden auch noch mehr Hasstiraden einfallen, vor allem wenn man denn bedenkt, dass besagte Person schon seit Ewigkeiten tot ist – aber ich brauche meine ganze Konzentration, um selbst nicht wie tot umzufallen.

Vielleicht liegt es am Alkohol oder an dem knoblauchlastigen Essen, oder einfach nur daran, dass ich so langsam verstanden habe, was sie gesagt hat.

„Okay. Klar.“

Taumelnd schaffe ich es noch zu der Bank und lasse mich erschöpft fallen. Es war heute vielleicht doch alles etwas viel. Patrick, Maya, ich, viel Adrenalin. Solche Abende passieren sonst in Kurzfilmen, aber selten mir. Mein Leben ist eher eine Dokumentation der Marke „Wie man es nicht macht“. Von daher bin ich es nicht gewöhnt, so einen ereignisreichen Abend zu erleben.

„Geht es dir nicht gut?“

Ihre Hände liegen auf meinen Oberschenkeln, während sie vor mir in die Hocke geht und mir endlich in die Augen schaut. Ich kann gar nicht so schlecht aussehen, wie ich mich jetzt gerade fühle, sonst wäre ich bestimmt schon verhaftet oder irgendwo eingeliefert worden.

„Ja, alles klar.“

„Jonas, das tut mir leid. Ich hätte das nicht sagen sollen.“

DAS umfasst in diesem Moment eine ganze Menge. DAS könnte eigentlich alles bedeuten. Den gesamten Abend, all ihre kleinen Geschichten, all das, was ich an ihr so unglaublich anziehend finde. Oder meinte sie nur DAS, was mir gerade das Herz zerfetzt?

„Ist schon okay.“

Nicht umkippen, Fuchs! Nur nicht umkippen! Ich reiße mich zusammen, kralle mich an der Bank fest und merke, wie meine Beine schon jetzt schmerzen. Morgen werde ich mit einem Muskelkater aus der Hölle wieder aufwachen. Sport zählt nicht mehr zwingend zu meinen Hauptbeschäftigungen.

„Ich finde dich unglaublich süß, und der Abend mit dir hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht.“

Zum ersten Mal sagt sie so etwas zu mir, doch genießen will ich es unter keinen Umständen, weiß ich doch genau, welches beschissene Wort den nächsten Satz beginnen wird. Möge das Wort „aber“ doch bitte aus ihrem Wortschatz entfernt werden. Mit sofortiger Wirkung!

„Du bist so anders. Und auch mein Job hat dich nicht abgeschreckt. Das finde ich schön.“

Sie streicht über meine Jeans und plötzlich wird mir warm. Bisher war mir nur kalt. Jetzt ist es warm. Ich schlucke. Wasser wäre toll. Wo zum Henker bleibt das „aber“ ...

„Steht das Angebot von Samstag noch?“

Wie viele Muskeln braucht der Mensch, um mit dem Kopf zu nicken? Ich werde es zu Hause sofort nachschlagen, denn sie werden soeben zu meinen absoluten Lieblingsmuskeln. Ich bin sicher, sie werden in der menschlichen Anatomie gnadenlos unterschätzt.

Sie strahlt. Ihr Gesicht ist so nah an mir dran, ich könnte sie küssen, wenn ich die Kraft dazu hätte.

„Maya?“

Aber eine Stimme in unserem Rücken ruiniert die Romantik des Moments. Maya dreht sich um und winkt einem kleinen schwarzhaarigen Mädchen zu.

„Jessie, ich bin hier.“

Sobald Maya ihre Hände von meinen Oberschenkeln zurückzieht, vermisse ich ihre Berührung sofort. Woher kommen all diese Klischees plötzlich? Wieso verstehe ich all das erst jetzt, was Patrick mir damals in unserer Schulzeit über Melanie gesagt hat? Er hatte sie damals gesehen und gewusst: sie war es. Er hatte gekämpft, wurde ausgelacht – sogar und vor allem von mir – und hat uns doch alle eines Besseren belehrt. Bald würde sie seine Ehefrau sein. Mehr Triumph konnte man nicht erreichen.

Vielleicht sind meine Beweggründe erst mal nicht ganz so heldenhaft. Ich sehe mich nicht mit Maya auf einem Pferd durch die Brandung in Neu-England in den Sonnenuntergang reiten, während sie ein strahlend weißes Hochzeitkleid trägt (wobei ich mich an das Szenario gewöhnen könnte). Im Moment wünsche ich sie mir in mein Bett, vorzugsweise nackt, mit verstrubbelten Haaren und einem verschlafenen aber glücklichen Ausdruck auf ihrem Gesicht. Nein, ich denke nicht an Sex. Ich wünsche mir nur so sehr, neben ihr aufwachen zu dürfen. Dann würde ich ihr eine Locke aus dem Gesicht streichen, ihre Wange mit einem Finger abfahren und sie anlächeln, ihr das Frühstück ans Bett bringen – und sogar noch die Zeitung aus dem Briefkasten meines Nachbarn klauen und ihr den Kulturteil vorlesen, während sie Kaffee trinkt und mir den Bauch streichelt.

Solche Bilder haben sich noch nie in meinem Kopf abgespielt, wenn man eine kurze Phase extremer Verliebtheit in Erika Eleniak – der Baywatch-Nixe schlechthin, lange vor Pamela Anderson – einmal ausnimmt. Ich bin zufrieden mit meiner Einsamkeit am Morgen. Ich rede nicht viel, ich esse kaum etwas und schlecht gelaunt bin ich auch. Aber Maya? Sie würde sich so unendlich gut in meinem Bett machen.

„Jonas? Das ist Jessie.“

Ich bin wieder in der Realität und spüre noch mein dümmliches Lächeln, das von meiner Fantasievorstellung übrig geblieben ist.

„Hi, Jessie.“

Ich reiche ihr die Hand, fühle mich wieder etwas sicherer auf meinen Beinen und schaffe es sogar, aufzustehen. Jessie ist winzig. Bestimmt nicht mal 1,60 groß. Ihre großen Augen mustern mich genau, dabei wirkt sie streng. Ich habe wieder das Gefühl, in Chemie an der Tafel zu stehen und die Formel nicht zu kennen.

„Musst du noch arbeiten?“

Sie spricht mit Maya, als wäre ich nicht anwesend. Maya verneint und stellt mich als einen Freund vor. Ich bin ein Freund. Kein Freier. Kein Fremder. Ich bin ein Freund!

„Und kommt der jetzt noch mit zu mir, oder wie?“

Jessie klingt eher genervt als erfreut, mich kennengelernt zu haben. Ich will hier nicht stören, tue es aber. Ich sollte wirklich gehen, vor allem jetzt, da ich die Zusage für Samstag habe.

„Nein, wir haben uns nur zufällig getroffen.“

Dabei wirft Maya mir einen geheimnisvollen Blick zu, und ich nicke. Tatsächlich habe ich auch meine Sprache wiedergefunden.

„Richtig. Ich muss auch wieder los. Wir sehen uns ja Samstag.“

„Okay, rufst du noch mal an? Uhrzeit und so?“

Ich verspreche, mich morgen bei ihr zu melden, auch wenn alle Ratgeber der Welt sagen, man solle etwas länger warten mit dem Anruf. Ich würde sie ja am liebsten jetzt sofort anrufen.

Jessie schüttelt meine Hand, Maya küsst meine Wange, ich ihre. Dabei drückt sie meine Seite kurz, und ich bin froh, in den letzten drei Monaten zumindest zwei Mal im Fitness-Studio gewesen zu sein, auch wenn ich bis Samstag nur einen lächerlich kurzen Zeitraum zur Verfügung habe, um mich in Topform zu bringen.

Ich steige in die nächste U-Bahn mit Destination egal wohin und winke Maya zu, während ich aus dem Bahnhof geschaukelt werde.

Was für ein Abend! Was für ein Abend, Fuchs! Mit geschlossenen Augen genieße ich noch einmal still die Highlights und kann das Lächeln nicht mehr abstellen.

5 Tage Liebe
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