Draußen atme ich erst mal tief ein, spüre ihre Hand in meiner und beobachte sie, wie sie ihre Mütze aufsetzt und dabei so breit lächelt. Mein Herz wird so warm, dass ich befürchte, gerade erheblich zur globalen Erwärmung beizutragen.

„Manchmal, wenn ich nachts nicht schlafen konnte, da habe ich mir diesen Moment vorgestellt. Vorgestellt ist untertrieben.“

Sie kichert und hakt sich bei mir ein.

„Ich habe es mir ausgemalt. Jedes Detail. Alles. Wie ich mit wehenden Haaren rausmarschiere. Und nicht einen Blick zurückwerfe.“

„Kam ich in dieser Vorstellung vor?“

Wir gehen langsam die kleine Gasse entlang, und mit jedem Schritt erscheint mir dieser Moment erträglicher.

„Hm. In den wilden Vorstellungen war es irgendwie immer Clive Owen, so wie in Sin City, weißt du?“

„Klar.“

„Aber ich bin mit dir auch ganz zufrieden.“

Unter anderen Umständen hätte ich diese Aussage in ihre Einzelteile zerstückelt und analysiert, aber jetzt bin ich zu glücklich.

„Wo steht dein Auto?“

„Mein Auto. Gute Frage.“

Ich schiebe meine Hände in die Hosentasche und ziehe so Maya mit mir über die letzten Sekunden der grünen Ampel.

„Es steht etwas weiter weg.“

„Wie weit?“

„Vaihingen.“

Vaihingen liegt tatsächlich etwas außerhalb von Stuttgart, gehört aber noch dazu. Der einzige Grund, mich da hinzuschleppen, war das Corso-Kino und die Auswahl an Filmen im Original, die es gezeigt hat. Mit anderen Worten: im Moment habe ich gar keinen Grund, da hinzugehen.

„Ich verstehe nicht.“

Wie soll sie es auch verstehen. Ich habe es ja selbst noch nicht ganz verstanden. Wieso passieren manche Dinge im Leben so schnell, dass man nicht mehr mitkommt? Vor knapp zwei Stunden war ich panisch, hatte alles verloren, fühlte mich wie ein Verlierer. Wieso? Weil ich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr gesehen habe. Aber als ich auf dem Weg zur Tankstelle war, fielen mir die Worte eines alten Kumpels ein, Markus. Jedes Mal, wenn wir uns in der Stadt trafen, beschwerte er sich über die Tatsache, dass er kein Auto hatte. Immer musste er ein Taxi oder die letzte S-Bahn nehmen. Das wurde auf Dauer zu teuer, oder der Abend endete zu früh. Egal wie er es drehte, es nervte ihn. Aber sein Budget war begrenzt, und die Suche nach einem fahrbaren Untersatz wurde zur Tortur. Er habe doch nur wenige tausend Euro und würde alles für einen Fiesta wie meinen geben. In der Euphorie der Couch-Aktion hatte ich den Fokus einzig und alleine darauf gelegt, und alles andere vergessen oder aus dem Weg geschoben. Aber einen Anruf und einen Bankgang später saß ich in der S-Bahn – und Markus in meinem ehemaligen Fiesta.

Jetzt habe ich Maya an meiner Seite und führe sie mit jedem Schritt weiter weg von ihrer Vergangenheit. Wenn ich ganz viel Glück habe, dann wird sie eines Tages vergessen, was alles hier in diesem Viertel passiert ist. Und wenn ich nicht ganz so viel Glück habe, dann wird sie sich manchmal noch daran erinnern. Wird vielleicht nachts aufwachen und weinen. Aber selbst wenn das passiert, werde ich da sein. Ich lasse nicht zu, dass noch einmal jemand etwas tut, das sie verletzt. Das habe ich mir geschworen. Als wir auf das kleine grüne Männchen an der nächsten Ampel warten, greife ich in die Innentasche meiner Jacke und fische meinen Geldbeutel heraus. Ich lasse mir Zeit, als ich die Geldscheine zähle und Mayas Gesicht beobachte. Ihre Augen sind so groß wie Murmeln auf dem Schulhof, und ihr Mund steht offen, als wolle sie jeden Moment losschreien. Ich falte die Scheine zu einem kleinen Päckchen und überreiche sie ihr feierlich mit einer kleinen Verbeugung.

„Zweitausend Euro.“

„Oh – mein – Gott!“

Ihre Hände zittern, als sie die Geldscheine berührt, und in ihren Augen spielt sich ein Gewitter aus Freude und Unverständnis ab. In meinem ganzen Leben war ich niemals der Held für jemanden und habe das Gefühl auch nie vermisst. Jetzt erlebe ich es zum ersten Mal. Gomez schießt den Siegtreffer für Deutschland, eine ganze Nation jubelt wie verrückt, er lässt sich von seinen Mitspielern umarmen.

Mich umarmt nur Maya, und es fühlt sich genau richtig an. Sie küsst meinen Hals, meine Wange, mein Ohr. Ich spüre, wie warm ihre Lippen im Vergleich zu meiner Haut sind.

„Danke. Danke. Danke. Du bist unglaublich.“

Mit geschlossenen Augen sehe ich nicht, ob die Ampel auf grün gesprungen ist, aber ich habe plötzlich keine Eile mehr, nach Hause zu kommen. Ich habe gar keine Eile mehr, das Leben könnte genau jetzt die Pausentaste drücken und ich würde es genießen.

„Aber wenn du dein Auto verkauft hast ... wie kommen wir dann nach Barcelona?“

Heißt es nicht, wenn sich eine Türe schließt, öffnet sich dafür eine andere? Ein Fenster? Eine Katzenklappe? Ich habe noch keinen neuen Plan, aber ich bin mir sicher, wir finden einen Weg, und an Mayas sanftem Lächeln erkenne ich, dass es ihr ganz ähnlich geht. Im Moment ist das alles nicht wichtig. Sie hat das Geld für Fabian, und nur das ist wichtig.

 

Ihr Körper sieht unter der Dusche noch besser aus. Der Schaum des Duschgels läuft über ihren Bauch wie ein milchiger Fluss, der sich vor ihrem Bauchnabel spaltet und in zwei Nebenflüssen weiterläuft. Sie massiert das Shampoo in meine Haare und tobt sich dabei kreativ aus. Mal sehe ich aus wie Adolf Hitler, mal wie David Beckham (niemals hätte ich gedacht, diese beiden Namen in einem Satz unterzubringen), dabei lacht sie und scheint diese Dusche sehr zu genießen. Während ich ihren Körper betrachte, diesmal nicht ganz so heimlich, ertappe ich mich bei der Suche nach mehr Verletzungen oder Narben. Entweder ich stelle mich dabei gut an, oder sie entscheidet sich, es zu ignorieren. Sie genießt die Tatsache viel zu sehr, hier unter dem warmen Wasserstrahl zu stehen. Ihre Augen sind geschlossen, das Wasser prasselt auf ihren Rücken, und sie lächelt stumm.

Ich stehe neben ihr, kriege nicht ganz so viel von dem Wasser ab und friere ein bisschen, will aber nichts sagen. Sie genießt diesen Moment. Ich genieße es, sie ansehen zu dürfen. Dann entdecke ich eine weitere Narbe an ihrem Ellenbogen. Meine Hände gleiten von ihren Schultern über die Arme, bis ich scheinbar zufällig über die Narbe streiche.

Maya öffnet sofort die Augen und sieht mich an. Ich nicke nur, glaube verstanden zu haben. Nur weil es in der Vergangenheit liegt, bedeutet es nicht, dass es mir jetzt weniger wehtut. Aber sie lächelt.

„Nein, das ist nicht so wie du denkst.“

Sie hält den Arm nach oben und ich kann die Narbe in aller Ruhe betrachten. Dabei läuft mir Shampoo in die Augen und ich versuche, es durch hektisches Blinzeln zu verhindern. Vergeblich. Ich muss die Augen schließen und tauche wieder neben sie unter den Wasserstrahl. Sie wäscht mir das Shampoo aus den Haaren und streicht mir immer wieder übers Gesicht.

„Fabian wollte Rollschuhe. Unbedingt, weil jeder welche hatte. Glaub mir, er kann so stur sein. Aber meine Mutter fand es zu gefährlich, und sie hatte natürlich recht. Aber ich dachte, ich tue ihm einen Gefallen.“

Ich höre, dass sie lächelt, ihre Stimme klingt dann viel leichter und höher. Ich genieße es, sie lächeln zu hören, auch wenn ich es nicht sehen kann.

„Wir sind auf den Spielplatz neben unserem Haus gegangen und ich sollte ihm zeigen, wie es geht. Er ist sehr ehrgeizig. Leider wird er dann auch oft wütend, deswegen wollte ich es ihm zeigen, damit er es nachmachen kann, weißt du?“

Ich nicke und öffne langsam wieder meine Augen, die nicht mehr brennen. Durch das Wasser kann ich ihr Gesicht erahnen, das Lächeln sehen.

„Aber ich hatte ja selbst keine Ahnung, wie man das macht. Ich bin nicht besonders sportlich.“

Das halte ich für einen unverschämte Lüge und betrachte noch einmal in aller Ruhe ihren Körper. Sie muss sportlich sein, ich habe gesehen und gespürt, wie sie sich bewegt. Ihre Hand packt mein Kinn und zwingt mich, ihr wieder in die Augen zu sehen.

„Hier oben spielt die Musik, mein Herr!“

Ich lache und ergebe mich, während ich sie unter den Duschstrahl ziehe.

„Nun, lange Rede kurzer Sinn ... ich habe mich langgelegt. Und dabei den Ellenbogen verletzt. Es hat wie wild geblutet und Fabian wurde ganz panisch. Er hat gedacht, ich würde sterben, und er hat so bitterlich geweint ... er dachte, es wäre seine Schuld.“

Sie wirft einen Blick auf die Narbe an ihrem Ellenbogen.

„Er hat sich selbst geohrfeigt und die Haare rausgerissen. Er tat mir so leid. Mama hat mich ins Krankenhaus gebracht und Fabian durfte mit dem Stethoskop spielen. Dann war alles vergessen.“

„Du hängst sehr an ihm.“

Sie schließt die Augen und tritt unter den Wasserstrahl, das Gesicht nach oben gerichtet. So kann sie nicht antworten, aber sie muss es auch nicht, ich kenne die Antwort bereits.

„Ich habe ihn seit einem Jahr nicht mehr gesehen.“

Sie stellt das Wasser ab und so stehen wir uns gegenüber in meiner viel zu engen Dusche, die viel zu schnell kalt wird. Maya schlingt die Arme um sich, und ihre Unterlippe zittert.

„Willst du ihn nicht mal besuchen?“

Ein Nicken.

„Er ist in Barcelona.“

Noch immer weiß ich nicht, wieso sie heute noch so dringend auf die Bank wollte, um dort das Geld aufs Konto ihrer Mutter zu überweisen, aber jetzt macht zumindest ihr dringender Wunsch Sinn, nach Spanien zu fahren.

Mit dem blauen Saunatuch, das meine Mutter mir in einer unbeholfenen Geste zu Weihnachten geschenkt hat, wickle ich sie fest ein und hoffe, so dem Frieren ein Ende gesetzt zu haben. Mir reicht ein durchschnittliches Handtuch, das ich um meine Hüften schlinge.

„Deswegen also Barcelona.“

Ihre nassen Locken, ihre ehrlichen Augen, das hoffnungsvolle und gleichzeitig traurige Lächeln. All das ist Maya.

Es klingelt an der Tür. Ein Blick an mir herab reicht, um zu wissen: egal, wer um diese Uhrzeit bei mir klingelt, er wird es bereuen.

Ich tapse durch meinen Flur und hinterlasse nasse Fußspuren, an denen mich auch ein Anfänger der Pfandfindergruppe Backnang-Ost erkennen würde. Maya verschwindet hinter meinem Rücken im Schlafzimmer und zieht die Tür hinter sich zu, während ich einen hektischen Blick durch den Spion in ein mir sehr bekanntes Gesicht werfe. Auch wenn die Fischaugenoptik sein Profil verzerrt und zur übergewichtigen Maske seines Gesichts verzerrt  ich würde ihn überall wieder erkennen.

„Was machst du denn hier?“

Es ist immerhin kurz vor Mitternacht. Frisch verheiratete Ehemänner sollten sich um diese Uhrzeit an die Liebste kuscheln und nicht in meinem Hausflur stehen.

„Habe ich etwa gestört?“

Patrick lässt seinen Blick zu meinem Handtuch wandern, das ich fest umklammert halte. Ob es zu spät ist, den Bauch einzuziehen?

„Nein, wir haben nur geduscht.“

„Wieso habe ich eigentlich nicht das Glück und Maya macht mir so die Tür auf?“

Er macht keine Anstalten, in die Wohnung zu kommen; so lehne ich mich gegen den Türrahmen und spüre, wie die Kälte meine Füße einnimmt. Nur eine Frage der Zeit und meine Waden kapitulieren ebenfalls.

„Du bist in der Hoffnung vorbeigekommen, Maya noch mal spärlich bekleidet zu sehen?“

Er schüttelt den Kopf und überreicht mir einen braunen DIN-A4-Umschlag.

„Ich wollte dir das nur geben.“

„Was ist das?“

„Ein Umschlag, aber ich bin mir sicher, das weißt du auch so.“

Er lächelt und sieht dabei etwas traurig aus. Eine Unruhe aus der Mitte meines Körpers übermannt mich, also greife ich in den Umschlag und ertaste einen Schlüssel und Papiere, dazwischen ein kleines technisches Gerät von der Größe eines Handys.

„Du musst sie doch nach Barcelona fahren. Ohne Auto ist das schwierig. Und dein Orientierungssinn gleicht dem einer unreifen Tomate.“

Ich betrachte den Reiseführer von Barcelona, einen vom ADAC ausgestellten Routenplaner, in zweifacher Ausführung ausgedruckt, ein Navigationssystem, eine Straßenkarte und den Schlüssel zu Patricks Sprinter.

„Aber … “

„Meine Eltern sagen, du kannst ihn irgendwann zurückbringen.“

Unbeholfen wie ich Patrick selten erlebt habe, schiebt er die Hände in die Jackentasche und sieht mich an.

„Melde dich, wenn ihr angekommen seid, oder auch von unterwegs oder so.“

„Klar, machen wir.“

Ich spüre den Umschlag in meinen Händen, will etwas sagen oder tun. Wie sagt man „Danke“? Wenn ich bedenke, wie er in dieser Nacht- und Nebelaktion die Lösung für mein Problem gebracht hat, dann frage ich mich, wieso er kein Superhelden-Outfit trägt. Wo ist sein Cape?

„Danke.“

Er nickt. Manchmal fühlen sich Dinge nach Abschied an, obwohl wir beiden wissen sollten, dass ich bald wieder hier stehe. Mit meinem Handtuch bekleidet drücke ich ihn fest an mich und versuche, mal eben zehn oder fünfzehn Jahre zurückzudrehen. Zwei Jungs in kurzen Hosen, die im Sommer mit dem Skateboard durch die Straßen düsten und so taten, als ob sie die Könige der Welt wären. Dabei den Eiswagen jagten, den sie gerade verpasst hatten, und schnell noch für fünfzig Pfennig eine Kugel Schlumpfeis kauften. So schmeckten die Sommer damals, so schmeckt Freundschaft heute.

Die Tür neben uns wird aufgeschoben und Herr Renner, mein Nachbar, sieht uns etwas konsterniert an, bevor er ein verschämtes „Tschuldigung“ nuschelt und wieder verschwindet.

„Meinst du, wir haben dieser Abschieds-Umarmung etwas zu viel Homoerotik verliehen?“

Und dann lachen wir. Wir lachen so laut und hysterisch, dass wir ohne Zweifel das ganze Haus wecken, aber es schert uns nicht.

 

Ich drücke meine Nase am Küchenfenster platt und sehe nach unten, wo mein bester Freund über die Straße springt, in seinen Wagen steigt und davondüst. Fast wie Batman werden er und die Lichter seiner Scheinwerfer von der Nacht verschluckt. Mayas Arme legen sich von hinten um mich. Mir ist kalt, und ich spüre ihre warme Haut auf meiner. Sie küsst meine Schulter.

„Alles okay?“

Ich nicke, denn alles ist okay. Und ich weiß ganz genau, wem ich dafür ewig dankbar sein muss.

„Wir fahren nach Barcelona.“

5 Tage Liebe
titlepage.xhtml
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_000.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_001.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_002.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_003.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_004.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_005.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_006.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_007.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_008.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_009.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_010.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_011.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_012.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_013.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_014.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_015.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_016.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_017.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_018.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_019.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_020.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_021.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_022.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_023.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_024.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_025.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_026.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_027.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_028.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_029.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_030.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_031.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_032.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_033.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_034.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_035.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_036.html
CR!45PKB5D51S6TSE4VWBAFD2ERMKFP_split_037.html