Anhang

|253|Danksagung

Wir können nicht umhin zu erwähnen, wie sehr wir Howard Raiffa zu Dank verpflichtet sind. Mit seiner freundlichen und doch ehrlichen Kritik hat er immer wieder unsere Methode verbessert. Seine Vorstellungen über die Suche nach den jeweiligen Vorteilen, die sich für beide Seiten in einer Verhandlung ergeben, indem man die Differenzen nutzt und kreative Verfahren zur Regelung schwieriger Streitfälle anwendet, haben diese Kapitel angeregt. Louis Sohn, ein außerordentlicher Planer und Verhandlungspartner, war immer ermutigend, immer kreativ und schaute immer nach vorne. Unter vielem anderen verdanken wir ihm die Idee, nur einen Verhandlungstext zu benutzen. Wir nennen dies das Ein-Text-Verfahren. Außerdem möchten wir uns bei Michael Doyle und David Straus für ihre kreativen Ideen bei den Brainstorming-Sitzungen bedanken.

Gute Anekdoten und Beispiele sind nicht leicht zu finden. Zu großem Dank verpflichtet sind wir deshalb Jim Sebenius für seine Berichte über die Seerechtskonferenz (und auch für seine besorgte Kritik an der Methode), Tom Griffith für einen Bericht über seine Verhandlungen mit einem Versicherungsjuristen und Mary Parker Follett für die Geschichte über die beiden streitenden Männer in einer Buchhandlung.

Ganz besonders wollen wir all denen danken, die das Buch in unterschiedlichen Fassungen lasen und uns mit ihrer Kritik unterstützten, einschließlich unserer Studenten aus den im Januar 1980 und 1981 an der »Harvard Law School« durchgeführten Workshops zum Thema Verhandeln, sowie Frank Sander, John Cooper und William |254|Lincoln, die in diesen Workshops gemeinsam mit uns lehrten. Besonderer Dank geht auch an die Teilnehmer des »Negotiation Seminar« von Harvard, die wir noch nicht erwähnten; sie hörten uns während der letzten zwei Jahre geduldig zu und boten uns viele hilfreiche Vorschläge an: John Dunlop, James Healy, David Kuechle, Thomas Schelling und Lawrence Susskind. All unseren Freunden und Mitarbeitern verdanken wir mehr, als wir hier ausdrücken können, aber die letztendliche Verantwortung für den Inhalt des Buches liegt bei den Autoren. Wenn das Ergebnis noch nicht perfekt ist, so ist das nicht auf mangelnde Anstrengungen vonseiten unserer Kollegen zurückzuführen.

Ohne Familie und Freunde wäre Schreiben unerträglich. Für konstruktive Kritik und moralische Unterstützung danken wir Caroline Fisher, David Lax, Frances Turnbull und Janice Ury. Ohne Francis Fisher wäre das Buch nie geschrieben worden. Er hatte den glücklichen Einfall, uns beide bekannt zu machen.

Bessere Hilfe bei den Schreibarbeiten hätten wir nicht bekommen können. Unser Dank geht an Deborah Reimel für ihre unerschöpfliche Leistungsfähigkeit, ihre moralische Unterstützung und ihre deutlichen, aber großzügigen Ermahnungen sowie an Denise Trybula, deren Fleiß und Heiterkeit immer gleich blieben. Und besonderen Dank den Mitarbeitern der Textverarbeitung unter der Leitung von Cynthia Smith, die die Prüfung einer endlosen Reihe von Entwürfen und fast unmöglichen Terminsetzungen meisterten.

Jetzt zu den Redakteuren unseres Buches. Marty Linsky sorgte für die Lesbarkeit des Buches, indem er es neu gliederte und um die Hälfte kürzte. Mit gesundem Menschenverstand schonte er nicht unsere Gefühle, sondern die Leser. Ein Dankeschön ebenfalls an Peter Kinder, June Kinoshita und Bob Ross. June kämpfte um eine weniger sexistische Sprache. Wo wir keinen Erfolg hatten, entschuldigen wir uns bei denen, die verärgert sein mögen. Wir möchten uns auch bei Andrea Williams, unserer Beraterin, bei Julian Bach, unserem Agenten, und bei Dick McAdoo samt seinen Mitarbeitern bei Houghton Mifflin bedanken, die alle zusammen die Produktion |255|des Buches sowohl möglich machten als auch angenehm gestalteten.

Zum Schluss wollen wir Bruce Patton danken, der uns Freund und Kollege, Redakteur und Vermittler war. Kein anderer hat mehr zur Entstehung des Buches beigetragen. Von den ersten Anfängen an unterstützte er uns mit spontanen Ideen und half uns, die Schlussfolgerung des Buches herauszuarbeiten. Er hat fast jedes Kapitel bearbeitet und jedes Wort überprüft. Wenn Bücher wie Filme wären, wäre dieses bekannt als Patton-Produktion.

 

Roger Fisher

William Ury