1.10 Demiurg


Ich glaube, wir sind Puppen an Fäden. Doch wenn wir hochblicken, in die Dunkelheit über der Bühne, auf der Suche nach dem Puppenmeister, der die Fäden zieht, entdecken wir, dass die Fäden nur auf einer anderen Bühne enden, auf der andere Marionetten stehen. Wir alle sind Marionetten und Puppenmeister zugleich, miteinander verwoben auf Milliarden von Bühnen. Wann immer ich an meinem Arm zerre und ziehe, setze ich irgendwo eine andere Puppe in Bewegung. Und auch meine eigenen Bewegungen sind nur die Ergebnisse von Menschen, die an meinen Fäden ziehen. Den meisten erscheint es wie ein sinnloser, verhedderter Kabelsalat. Die Fäden ziehen sich durch unbekannte Parallelwelten und durch die Windungen der Raumzeit. Und alles, was geschieht, geschieht mindestens zweimal. Alles sehnt sich nach Ausgleich.

Es ist bequem zu denken, dass ein Mensch, der mich in der Metro anrempelt, ein Wassertropfen, der von oben meinen Kopf trifft oder eine Frau, die mich aus einem vorbeifahrenden Auto geheimnisvoll anlächelt, zufällige, unbedeutende Begegnungen darstellen, denen kein Sinn zugrundeliegt. Doch ab wann beginnen die Zufälle Sinn zu ergeben? Wenn die Bremsen eines Autos quietschen und Glas bricht? Wenn man das falsche Flugzeug betritt? Wenn sich dumpf die Tore eines Gefängnisses hinter mir schließen? Ist die Welt unüberschaubar oder sinnlos?

Ich sage auch nicht, es gäbe keinen Gott, bloß weil die Fäden nur zu anderen Marionetten führen. Doch ich weiß nun, Gott ist kein Puppenmeister. Er zieht nicht die Fäden. Er stellt nur die Bühne zur Verfügung. Das Desaster überlässt er uns.

War es Zufall, dass ich dort stand, wo ich stand? War es Zufall, dass ich in das Haus der Kraniche einzog, obwohl es mir nicht besonders gefiel und für meine Bedürfnisse ungeeignet war? War es denn Zufall, dass ich früher oder später den seltsamsten Charakter des Hauses — den charismatischen Manzio — kennenlernte und dieser mich schließlich auf das dunkle Geheimnis aufmerksam machte? Zufall oder Anfälligkeit?

Ich sollte nicht mehr in den Untergrund gehen.

Der Zug nahm immer mehr Geschwindigkeit an und bewegte sich in den Norden, hinaus aus der Stadt. Durch Obermenzing, den Allacher Forst, vorbei an Karlsfeld, mitten durch Dachau. Dann gaben die Maschinen richtig Gas, und mein müder Kopf begann langsam zur Seite zu rutschen. Der Waggon vibrierte sanft durch meine Schläfe. Was ist mit Manzio passiert? Wo war Manzio? Konnte es sein, dass Manzio tot war? Dieses Schließfach war sicherlich für ihn bestimmt.

Plötzlich erinnerte ich mich an Korvinian. Ich hatte noch immer die Kopfhörer in den Ohren.

»Was ist mit Manzio, Korvinian?«

»Er ist seit vergangener Nacht tot«, lautete die Antwort. In seiner ErgoTrixx-Stimme klang nicht die geringste Trauer oder Anteilnahme.

»Er nannte sich Aramis. Wie lange war er Mitglied in deiner Organisation?«

»Wenn die Zeit reif ist, wirst du alles erfahren.«

Ich schwieg und machte mir meine eigenen Gedanken.

»Ich möchte, dass du jetzt den Paß herausnimmst«, wechselte Korvinian plötzlich das Thema.

Ich tat wie geheißen. Es war ein britischer Reisepass, in weinrotem Umschlag, auf dem in goldenen Letter stand: UNITED KINGDOM OF GREAT BRITAIN AND NORTHERN IRELAND.

Ich blätterte zur letzten Seite. Ich hieß angeblich Jeffrey Underhill und kam 1972 zur Welt. Der Mann auf dem Foto sah mir nicht einmal in einem komatösen Absinthrausch ähnlich. Er war ein unrasierter Typ, der einer Grunge-Band anzugehören schien und sich für dieses Passbild provokant in einen Anzug hineingezwängt hatte.

»Fahre mit der Fläche deines Daumens kräftig über das Bild.«

Ich war mir nicht sicher, ob ich verstand, was er da sagte.

»Was soll ich tun?« fragte ich.

»Fahre mit der Fläche deines Daumens kräftig über das Bild. Der Reisepass besitzt eine Photographie, die in Wirklichkeit eine mimetische Konfiguration unterhalb der Beschichtung ist. Die Miniatur eines interaktiven Flachbildschirms.«

Ich tat es und musste mich zurückhalten, um nicht aufzuschreien. Das Bild hatte sich wie ein Kaleidoskop verändert. Plötzlich sah ich auf einen blassen, jungen Kerl mit Doppelkinn und langen Haaren. Ich fuhr erneut über das Bild und blickte auf das Foto eines alten Herren mit Kotelettenbart und buschigen Augenbrauen. Das nächste Bild zeigte einen Mann, der mich an meinen Mathelehrer erinnerte.

»Versuche es so lange, bis du ein Bild findest, das dir ähnelt.«

Ich passierte ungefähr fünfzig Bilder, bis ich auf das Portrait eines vollbärtigen Kerls ungefähr in meinem Alter sah. Es war ähnlich genug, die Haarfarbe stimmte und der Vollbart war eine günstige Täuschung. Ich klappte den Pass zu und war nun Jeffrey Underhill.

»Die übliche Verfahrensweise sieht vor«, erklärte Korvinian, »ein bereits vorhandenes Foto aus einem anderen Ausweis zu nehmen, es gegen das mimetische Bild zu pressen und so eine Kopie zu erschaffen, die in die Datenbank aufgenommen wird. So reist man sofort mit einem Pass, der auch ein authentisches Foto trägt.«

Ich öffnete eines der anderen Bücher. Auch seine Seiten waren ausgeschnitten. Hier lag ein Reservemagazin für die Pistole. Ich klappte es schnell wieder zu und ließ es zurück in die Tasche gleiten. Ich reiste mit einer geladenen Schusswaffe und einem Reserveclip durch die Gegend, hatte einen falschen Reisepass, den im Grunde nur ein Zeitreisender aus der Zukunft hierher geschmuggelt haben konnte, und als ob das nicht genug gewesen wäre — ich entführte vier ausländische Frauen, die vermutlich schon längst in der Obhut der Polizei sein sollten.

Eins stand fest — wenn diese Geschichte eine falsche Wendung nahm und nicht richtig interpretiert wurde, konnte ich mein halbes Leben im Knast verbringen, ohne auch nur ein klitzekleines Stück des geheimnisvollen Schleiers über diesem Rätsel gelüftet zu haben.

Das dritte Buch setzte dem Ganzen die Krone auf. Im Hohlraum dieser Schwarte befanden sich eine Injektionsspritze und eine zeigefingergroße Ampulle mit einer blauen, klaren Flüssigkeit. Es konnte also sein, dass ich auch noch Drogen durch die Gegend fuhr. Aber vielleicht war das ein tödliches Gift, ein Wahrheitsserum, die Probe eines mutierten Virus, das als Biowaffe eingesetzt werden sollte.

»Was ist die blaue Flüssigkeit, die mit einer Spritze in einem der Bücher liegt?«

Es dauerte eine Weile, bis Korvinian antwortete. Ich hatte das intensive Gefühl, einen empfindlichen Nerv bei dieser undurchsichtigen Geschichte getroffen zu haben.

»Es ist Thanatol, kombiniert mit Lysergsäurediethylamid«, lautete die im Tonfall nüchtern anmutende Antwort.

»LSD?« rief ich in meinem Erstaunen beinahe aus und dämpfte schuldbewusst meine Stimme. »Was seid ihr für Typen? Und was ist Thanatol?«

Korvinian war nicht bereit, diese Frage zu beantworten.

»Du solltest dich lieber ausruhen. Sollte es uns nicht gelungen sein, eure Verfolger zu täuschen, werde ich dich wecken. Dann müssen wir weitere Maßnahmen ergreifen.«

Ein leises Klicken verriet mir, dass er sich feige aus der Leitung entfernt hatte.

Ich nahm das vierte Buch in die Hand und musste feststellen, dass es — genauso wie das fünfte und letzte — lediglich ein altes Buch war. Ich erinnerte mich, dass sie in dem Schließfach beide obenauf lagen, wie die Stierhaut, die Prometheus über das geschlachtete Fleisch spannte, bevor er vor Zeus trat.

Beide waren in gutem Zustand, jedoch mit Gebrauchsspuren, gedruckt auf vergilbtem Papier. Das eine enthielt Gedichte von Rainer Maria Rilke und trug den Titel Duineser Elegien. Das andere stammte aus entfernterer Vergangenheit, geschrieben von einem Mann namens Dionysius Areopagita und hieß »De caelesti hierarchia — Die himmlische Hierarchie«.

Ich sah mir ihre Rückseiten an und blätterte lustlos in ihnen. Zu sehr stand ich noch unter dem schockierenden Eindruck einer Knarre in meinem Rucksack und einer Spielkonsole, durch die man mit einer Geheimorganisation sprechen konnte.

Nach einer Weile bemerkte ich, dass beide Bücher, obwohl so unterschiedlich, eins gemeinsam hatten: sie handelten von Engeln. Ich las einige Zeilen von Rilke, gegen die Müdigkeit und Erschöpfung ringend.


SELTSAM, DIE WÜNSCHE NICHT WEITERZUWÜNSCHEN. SELTSAM,

ALLES, WAS SICH BEZOG, SO LOSE IM RAUME

FLATTERN ZU SEHEN. UND DAS TOTSEIN IST MÜHSAM

UND VOLLER NACHHOLN, DASS MAN ALLMÄHLICH EIN WENIG

EWIGKEIT SPÜRT. — ABER LEBENDIGE MACHEN

ALLE DEN FEHLER, DASS SIE ZU STARK UNTERSCHEIDEN.

ENGEL (SAGT MAN) WÜSSTEN OFT NICHT, OB SIE UNTER

LEBENDEN GEHN ODER TOTEN.


Ich verstand nicht viel. Eigentlich gar nichts. In meinem Kopf drehte sich alles im Kreis. In zehn Stunden hatte sich in meinem Leben mehr ereignet als in den fünfzehn Jahren zuvor. Wer war Talitha? Wer war Aramis? Wer war Paul Lichtmann? Wer waren Korvinian und Tristan? War Manzio wirklich tot?

Trotz meiner Müdigkeit bangte ich zuerst in jedem Bahnhof, dass eine Spezialeinheit des BGS oder dieser Terroristen, die unter meiner Wohnung lebten, den Zug stürmen würden. Doch nichts geschah.

Langsam begann sich alles in mir zu setzen. Wie der Sand, den jemand in einem Aquarium aufgewirbelt hat. Ich war ein harmloser, abgewrackter Typ, der nun auf irgendeine undurchsichtige Art mit Verschwörung, Entführung und Frauenhandel zu tun hatte. Gar nicht davon zu sprechen, dass ich gerade mein Eigentum, meine Wohnung verlor... Ich besaß keine Papiere. Zumindest keine echten, sondern mimetisch morphende. Und wann immer ich eine Entscheidung fällte, mit dieser Situation umzugehen, schien mich etwas dazu zu verleiten, das Falsche zu beschließen. Das Falsche aus der Sicht des Gemeinwesens. Doch gab es auch eine andere Sicht? Vielleicht war es das, was ich herausfinden wollte.

Niedergeschlagen blickte ich aus dem Fenster des Zugs und wie auf Abruf begann es draußen zu regnen. Als würde der Regen jenen Tränen Rechnung tragen, die zu vergießen ich anscheinend unfähig war. Das miese Wetter sorgte für ein bedrücktes, gedämpftes Licht, als ob es schon mittags dämmern würde. Ich sah in der Fensterscheibe meine Gesichtszüge. Dieser falsche Spiegel mochte lügen, aber ich wusste die dunklen Ringe unter den Augen und die blassen Wangen waren keine Einbildung. Auch die vier Damen wurden durch das Unwetter leiser und blickten stumm und müde hinaus auf die verregneten, tristen Felder. Bald senkten sich ihre Augenlider und sie schliefen ein.

Es war erstaunlich, wie sie es überall und zu jedem Anlass fertigbrachten, ein Nickerchen zu halten. Doch dann verstand ich, dass ich verglichen mit ihnen ein Niemand war — eine Null. Sie hatten bereits Pforten der Hölle hinter sich, die sich meiner Vorstellung entzogen. Sie kannten in jeder Situation weniger Furcht als ich, der noch bis vor kurzem geglaubt hatte, etwas zu verlieren zu haben und gegen Unglück versichert zu sein. Sie waren mir überlegen, und deshalb konnten sie seelenruhig neue Kräfte schöpfen.

Ich erinnerte mich an den hektischen Schusswechsel, der hinter uns erklungen war, als wir in dem Minibus das Haus der Kraniche verlassen hatten. Und ich fragte mich, was ein bürgerlicher Psychopath wie Rufus Mahr mit Tausenden Comics anstellt? Ich fühlte mich wie in einem Traum. Ich sah die Welt durch einen Schleier.

Die Zeit lief zu langsam ab. Es gab nur noch diese kleine schwarze Kuriertasche auf meinem Schoß, an der ich mich nun festhielt, während die verregnete Landschaft einer sehr faden Stadt langsam an meinem Fenster vorbeiglitt.

Hamburg... Was erwartet mich dort? Mein Geist wurde nicht klarer durch das Wiederholen derselben Fragen. Noch etwas schlafen. Ich umklammerte den Rand meiner Tasche und schloss die Augen. Antworten... Ich driftete davon.

Ich wachte erneut auf, ohne Zeitgefühl und unsicher darüber, wie lange ich geschlafen hatte. Die rote Leuchtanzeige an der Frontwand des Waggons meldete die Nähe von Hannover. In den Abendstunden werde ich in Hamburg aussteigen und alle meine bisherigen Fäden zu anderen Puppen auf anderen Bühnen werden gerissen sein. Doch ich werde neue Menschen streifen und neue Begegnungen erleben und das Leben wird weiterhin eine endlose Verwicklung sein.

Der Himmel klarte für eine Stunde auf und gab den Blick frei auf einen sich langsam rot verfärbenden Horizont. Die herbstliche Sonne näherte sich sicheren Schrittes dem Tellerrand dieser Welt. Einsame Sonnenstrahlen glitten über die Felder, durchbrachen die massive Kunstglasscheibe, um mich zu treffen. Photonen, die vor über sieben Minuten die Oberfläche der Sonne verlassen hatten, betraten mein Auge. Als wären sie exklusiv bestellt im großen Warenhaus der Raumzeit.

Vielleicht sind wir willenlose Geschöpfe, die einen Großteil ihres Lebens der Illusion der Freiheit opfern oder die Unfreiheit betrauern. Aber wir alle wissen, wie sich ein Augenblick anfühlt, der nur für uns bestimmt ist. Das kleine Detail, das für alle unsichtbar bleibt und sich nur dem einzelnen offenbart. Ich kann vermutlich nicht vermeiden, wie Treibgut von der Flut des Lebens an den Strand gespült zu werden. Doch die Bedeutung des Augenblicks, in dem es passiert, kann in mir niemand verfremden oder wegrationalisieren.

Ich schließe die Augen und halte mein Gesicht ins Licht, erfreut über die Regenpause. Die vier Damen sind wieder wach und räkeln und strecken sich ungeduldig auf ihren Sitzen. Sie entdecken einen Regenbogen und sehen ihn sich mit einem besinnlichen Ausdruck in ihren Gesichtern an.

Die Anführerin der Gruppe blickt kurz zu mir.

»Thank you«, sagt sie und sieht wieder aus dem Fenster.

»Wir sind bald da«, erkläre ich, wissend, dass ich nicht verstanden werde. Aber wer wird das schon?

Manzio verdiente den Dank, nicht ich. Ich war nur der Typ, der sich darüber ärgerte, wenn er mit seinen Schuhen in eine Pfütze stieg. Es war ein wenig, als hätte ich ungerechterweise seinen Platz eingenommen. Wie hätte er sich aber an meiner Stelle verhalten?

Vermutlich hätte er schon längst versucht, alle vier Frauen zu verführen. Ich dagegen verbrachte die ganze Zeit damit, über Zusammenhänge und Antworten nachzudenken und meine Verwirrung und meine Aufregung im Griff zu halten.

Trotz all dem, was mir in den letzten Stunden zugestoßen war, zuckte mein Mundwinkel nur leicht. Doch dann überlief mich ein kalter Schauer, als hätte jemand den Hebel einer Dusche schlagartig auf kalt umgelegt. Es war eine kurze Schockreaktion auf mein Befinden. Ich hatte mich für einen Augenblick darüber erschrocken, dass ich mich plötzlich frei fühlte.

In den Spiegeln
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