Fragment: Vom Assistenzbuchhalter zum Drogendealer

 

Frau Trockengruber hasste es, Buchhalterin genannt zu werden — wenn es jemand tat, korrigierte sie ihn sofort mit schlecht verdeckter Wut.

»Ich bin die Leiterin der Abteilung Rechnungswesen«, zischte sie dann, und ihre Augen erinnerten an Lee van Cleef. Für mich allerdings war sie insgeheim die ganzen Jahre nur die »Zettelschlampe«. Ich weiß gar nicht mehr, ob der Spitzname daher kam, weil sie eine gewisse Obsession für gelbe Post-Its hatte, oder ob ich »Zettel« mit Belegen und Rechnungen assoziierte. Manche Sachen entfallen mir einfach. Eindeutig ein Kiffer-Problem.

Die »Zettelschlampe« hatte mit Zetteln immer weniger zu tun, denn dafür hatte sie ja mich. Also wenn man darüber so nachdenkt, war ich im Grunde die »Zettelschlampe«. Aber lassen wir das. Sonst kriege ich wieder schlechte Laune.

Die Gründe, weshalb ich den Laufpass erhielt waren vielfältig. Zum einen schnüffelte die Zettelschlampe in meinem Computer und in meinen Schubladen. Sie fand auf der Festplatte einige (zugegeben etwas infantile) Aufsätze von mir, meistens über Sex und Drogen — eindeutig meine Lieblingsthemen. Keine große Literatur, aber es ist das kurzweiligste, was man tun kann, wenn der Job darin besteht, auf einen Monitor zu starren und die Hände auf der Tastatur zu halten. Und sie fand die Comics. Dabei bin ich während meiner Arbeitszeit zum Lesen von Hellblazer gar nicht gekommen. Die Hefte waren stets nur dazu verdammt, in dieser Stahlschublade zu stecken. Meine Vorgesetzte ging selten aus dem Zimmer und sogar ihre Mittagspausen verbrachte sie mit einem belegten Brot, das sie in puritanischer Manier jeden Tag dabeihatte und aus einer Serviette auspackte.

Die Texte auf meinem DOS-Rechner waren schon zwei Jahre alt und, um offen zu sein, hatte ich sie selbst ganz vergessen. Ich dachte, ich hätte alles gelöscht. Nun lagen sie vor mir, gut dreißig Seiten, auf grauem Umweltpapier mit perforiertem Falz verbunden und mit abtrennbaren Führungslöchern an den Seiten.

Doch in dem nun folgenden Vortrag, den mir Frau Trockengruber über meine mangelhafte Einstellung zur Arbeit hielt und der mit einem perforierten Falz voller »außerdem« und »im Übrigen« und »auch fällt mir ein« zusammengehalten wurde, ging es noch um viel mehr.

So erfuhr ich, dass ich viel zu wenig lächle (nun eigentlich lächle ich hier überhaupt nicht), was über Jahre hinweg untragbar sei und dass einige meiner Äußerungen eine recht ablehnende Haltung gegenüber der Abteilung des Rechnungswesens und der Firma im allgemeinen darstellten. Und dass ich in all der Zeit wenig mehr getan hatte, als verlangt war. Und wie ich mir eigentlich meine Zukunft vorstelle.

Zukunft? Ich konnte nicht behaupten, diesen Ausführungen allzu aufmerksam zugehört zu haben. In all den Jahren hatte ich mir ausgemalt, dass ihr Ehemann, dieser Paolo-Pinkas-Verschnitt, der sie ab und zu von der Arbeit abholte und dabei immer nur stoisch unten in seinem BMW wartete, und von dem sie so voller Stolz sprach, da er einer von zwei Chefs irgendeiner Werbeagentur in Sendling war, ihr endlich endlich, ein Kind anfickte, damit sie in den wohlverdienten Mutterschaftsurlaub ging. Und damit ich meine Ruhe hatte.

Aber das geschah nicht. Es geschah nie.

»Wann werden Sie endlich schwanger und verziehen sich?« hörte ich plötzlich meine Stimme. »Ich kenne ein paar Jungs, die es echt nötig haben. Vielleicht hilft das weiter...«

Tja, es mag übertrieben erscheinen, aber das war der Grund für meine Kündigung. Ich wurde über Nacht zu einem Monster, das jeder in der Firma hasste und als Abfallprodukt unserer kaputten Zivilisation ansah. Die Chefetage drückte mir ein Messer auf die Brust. Wenn ich das Restgehalt für die anderthalb Monate haben wollte, sollte ich mir bloß nicht rausnehmen, einfach zu verduften.

Frau Trockengruber wollte Genugtuung und brabbelte etwas von einer Anzeige wegen Beleidigung, doch Herr Valetti, der Geschäftsführer von »Brunner & Furlong«, bekam am Ende wohl Angst, dass die Sache noch in einer Zeitung landen würde und bat sie in sein Büro. Als sie herauskam, drückte sie theatralisch ihr zerknülltes Taschentuch unter die Augen und seufzte unglücklich.

Und so saß ich meinen Job bis zum bitteren Ende aus, zusammen mit Menschen, die mich verabscheuten, weil ich mich daneben benommen hatte. Weil ich auf ihre kleine Legowelt gepinkelt hatte. Plötzlich reagierten alle nur noch einsilbig auf meine Fragen, als hätte hinter meinem Rücken eine kollektive Absprache zu meiner Person stattgefunden. Und ich zählte die Tage.

Doch es gelang mir auch weiterhin, untätig zu bleiben. Kaum jemand versuchte mich dafür zu schikanieren. Alle warteten wohl auf den Tag X und wollten sich mit mir so wenig wie möglich infizieren.

Am letzten Tag packte ich meine Habseligkeiten in meine Schultertasche und verließ wortlos die Firma, ohne auch nur einer Person auf Wiedersehen zu sagen. Draußen wartete der Paolo-Pinkas-Verschnitt auf mich. Er verpasste mir eine in den Magen, was die halbe Firma schweigend durch die großen Glasfenster beobachtete, stieg dann in seinen doofen BMW und fuhr davon. Ich war auf meine Knie gefallen und krümmte mich, so dass meine Haarsträhnen den nassen Gehsteig berührten. Als ich mich umsah, stand die Belegschaft noch immer am Fenster und blickte mich mit einer versteinerten Miene an, während sich der triste Abend über die Stadt senkte. Ich sah plötzlich, dass der tiefhängende Vollmond sich in der Pfütze vor mir spiegelte und mich verhöhnte mit seinem käsefarbenen Grinsen.

Ich dachte in diesem Augenblick daran, wie Frau Trockengruber, Leiterin der Abteilung des Rechnungswesens, an jenem Tag, als der Tod von Freddie Mercury bekannt wurde, zu einer Freundin am Telefon gemeint hatte: »Geschieht ihm recht..«

Damals wusste ich es mit Gewissheit: auf dieser Welt gab es eine Handvoll Menschen, doch der Rest waren nur Stinos. Die Stinknormalen. Und mit ihnen würde ich auf alle Tage im Krieg sein.

Ich kann nicht sagen, dass ich niedergeschlagen war, als ich nach meinem letzten Arbeitstag meine Zelle betrat. Ich hatte dort beinahe sieben Jahre meines Lebens vergeudet. Doch ich ließ das Licht ausgeschaltet und setzte mich im Dunkeln auf das schmale Bett. Mein Magen schmerzte etwas von dem rechten Haken, und ich fühlte mich seltsam ferngesteuert. Als ob ich mir den letzten Tag bei »Brunner & Furlong« zu oft vorgestellt hätte, und nun musste ich darüber nachdenken, ob die Aufführung gut oder schlecht gewesen war.

Doch da klopfte es bereits an der Tür. Und ich wusste, wer es war.

»Arbeitslosigkeit macht doch nur mürbe, Mann«, sagte er zehn Minuten später, nachdem ich ihm die gesamte Geschichte erzählt hatte. »Nimm doch lieber eine Stelle bei ›Manzio Ltd.‹ an. Gute Arbeitszeiten, anständiger Lohn, keine Chefetage.«

Manzio vercheckte Dope. In den Augen einiger Leute war er nicht gerade das, was man als einen Drogendealer bezeichnen würde. In den Augen einiger anderer war er genauso schuldig wie Crack- oder CrystalMeth-Pusher. Die Welt besteht ja immer aus den Schwarzweißmalern und jenen, die in grauen Abstufungen denken.

Der durch und durch graue Manzio sagte zu mir: »Wenn du bescheiden bist und nur bei den heiligen Drogen bleibst, ist das Risiko überschaubar. Denn Cannabis nervt die Bullerei inzwischen nur noch und LSD und Pilze gehören in keine Szene. Außer in die von Aldous Huxley. Das ist das Dope von abgespaceten Einzelgängern und Naturwissenschaftlern. Keine Parties, keine Schulhöfe. Kein unmittelbares Blickfeld der Polente.

Wenn das alles erst mal läuft, ist dein Leben ganz angenehm. Kein qualvolles Versauern in einer unbehaglichen Firma. Tagsüber liest du Bücher oder hängst in der Stadt ab. Abends beginnt dann die Schicht. Du hast ein kryptisches Notizbuch mit den Terminen der Leute, die dich besuchen. Wenn die weg sind, ist auch der Arbeitstag zu Ende.«

Der verrückte Italiener gab mir diese tollen Tipps nicht nur, um zu demonstrieren, wie herausragend sein Leben reglementiert war (denn in Wirklichkeit war es einfach nur ein vollkommen epochales Chaos). Er hatte über 60.000 Mark auf diese Art zusammengespart und war es etwas leid, jeden Abend in die glasigen Augen der Kiffer zu starren, während sie ihm irgendetwas vorlallten, das er schon ungefähr tausendmal gehört hatte. Mit diesem Geld war er zufrieden und bei seiner eher vergeistigten und für den Luxus wenig anfälligen Lebensweise war das in der Tat auch viel Knete. Das unterschied ihn von dem hemdsärmeligen Koksdealer mit Porsche, der die 60.000 in einem Monat machte, doch kaum an dem existentiellen Problem vorbeikam, ein überdimensioniertes Arschloch in einem viel zu kleinen Auto zu sein.

Nun, nachdem mein ungeliebter Buchhalterjob bei »Brunner & Furlong« das Klo runtergespült wurde, bestand eine gewisse Notwendigkeit, über meine Zukunft nachzudenken. Echte Trapezkünstler gehen nach einem Sturz nicht für acht Wochen in die Psychotherapie — im Gegenteil, sie springen sofort wieder in die Seile. Ich sagte Manzio, dass ich es mir überlegen würde. Insgeheim dachte ich, dass ich es erst mal auf eigene Faust versuchen könnte. In der Welt der DINKs war ich ein HINK geworden. Half Income No Kids. Ich konnte vielleicht Webseiten bauen. Das macht man doch, wenn man sonst nichts gelernt hat. Ich hätte natürlich auch zum Arbeitsamt gehen können. Aber meine Devise war, nichts zu tun, bei dem man eine Nummer ziehen muss. Ich überlegte auch, wie das wohl wäre, regelmäßig auf einer öffentlichen Toilette alten Knackern einen runterzuholen. Es war sicher leicht, ihnen dabei fünfzig Mark abzuschwatzen. Ich war zweiundzwanzig Jahre alt und wäre für sie sicher der Held des Tages.

All diese spontanen Versuche des Nachdenkens waren unnötig. Denn die Lösung meiner Probleme saß vor mir.

»Es gibt nicht viel, was man dabei beachten muss«, meinte er. »Ein paar Spielregeln. Und sonst musst du nur noch wissen, was der Unterschied zwischen einem Skunk aus Amsterdam und einem Ketama aus Marokko ist.«

Die Vorstellung, dass ich nun ebenfalls einer ehrlichen Beschäftigung nachgehen könnte, war durchaus reizvoll, und so gab ich die anfängliche Scheue auf und ließ Manzio gewähren, mich in die Finessen des weichen Drogenhandels einzuweihen.

»Wir werden das Duo Righeira des weichen Drogenhandels«, verkündete Manzio verschwörerisch.

Von nun an saß ich oft bei den geschäftlichen Kiffereien an seiner Seite und amüsierte mich über dieses seltsame Kino, das da ablief, während den ganzen Abend über Leute in seine kleine Wohnung kamen und sich im Schneidersitz an das niedrige Tischchen setzten, das bedeckt war mit Rauchzubehör, geöffneten Überraschungseiern, CDs von Stereolab und Momus, Büchern von Terence McKenna, einem Dutzend halbleerer Plastikflaschen mit abgestandener Coca Cola oder Fanta, zerknüllten RedBull-Dosen und ungesunden Fressalien wie Puffreis mit Schokoüberzug oder Karamelltörtchen.

Manzio erzählte mir stets, die Unordnung auf diesem Tisch sei nur Tarnung. Ein Ambiente für die Kunden, die selbst nur im Chaos lebten und sich somit an einem versifften, unordentlichen Tisch wohler fühlten. Aber ich glaubte ihm kein Wort.

Es kamen Typen mit Skateboards unter dem Arm in sein Zimmer, oder Kerle in hautengen Fahrradanzügen, mit neonfarbenen futuristischen Schutzhelmen in der Hand. Oder Frauen, deren viel zu weite Khaki-Hosen gerade noch so an den Hüften hingen, während ihre Tangas fast bis zu den Rippen hochgezogen waren. Es kamen Banklehrlinge, die verschämt und hastig vor dem Haus noch die Krawatte abnahmen, zusammenrollten und in ihrem Jackett versteckten und es kamen interessante Menschen. Leute vom Theater, Tänzer und Musiker. Es machte sie sympathisch, dass sie der Situation mit einem gewissen Unbehagen begegneten. Sie saßen nicht dort, weil sie schon immer mal einen Tisch sehen wollten, der mit Müll bedeckt war, sondern weil wir in der Prohibition leben, die von versoffenen Politikern aufrechtgehalten wird, die über Dinge walten, mit den sie nicht einmal die Nähe einer Erfahrung verbindet.

Und so wurde ich ein Drogendealer. Ich war privat krankenversichert, lebte sichtlich unauffällig und vermied es, provokante Frisuren und kontroverse T-Shirts zu tragen, und mit Stoff in der Tasche durch die Straßen zu laufen. Low profile — safe profit. Wir wollten anders sein, und wir waren es.

In den Spiegeln
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