Wie Nachhaltigkeit funktioniert

Ich stehe im Wald. Das heißt, meine Füße stehen in der Moosschicht, bis zur Hüfte reicht die Krautschicht, und auf Kopfhöhe befinde ich mich in der Strauchschicht eines gesunden, schönen Mischwaldes. Es ist kühl und schattig hier unten, ich blinzle nach oben in die Kronen, von wo pünktchenweise die Sonne durch das dichte Laubwerk einer Buche blitzt.

So ein Wald ist ein Meister der Lichtnutzung, nur 10 Prozent der Sonneneinstrahlung werden vom Blätterdach reflektiert, knapp 80 Prozent werden von den Baumkronen aufgefangen und für die Photosynthese genutzt, der größte Teil der restlichen gut 10 Prozent, die es durch die Kronen schaffen, wird von der Strauchschicht und der Krautschicht absorbiert, bis zum Boden kommen nur 2 Prozent des Sonnenlichts durch. Besser verwerten kann man Sonnenlicht nicht.

In einem Buchenblatt aus der Baumkrone würde bei so wenig Licht wie am Waldboden die Photosynthese gar nicht erst anspringen. Aber würde andererseits ein Moos vom Waldboden der vollen Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden wie ein Buchenblatt in der Krone, dann würde es schnell vom harten Licht beschädigt werden und vertrocknen. Alles hat hier seinen Platz.

Erst denken, dann ernten

Als Förster reguliere und steuere ich meinen Wald über das Licht. Bekommt ein junger Baum in der Strauchschicht mehr Licht, dann kann er mehr Photosynthese betreiben – also vereinfacht gesagt: mittels Sonnenergie aus Kohlendioxid und Wasser Kohlenhydrate produzieren – und damit wachsen und nach oben streben.

Wie bekomme ich mehr Licht an eine bestimmte Stelle im Wald? Indem ich einen Baum fälle. Den richtigen Baum. Ein Förster ist ein Lichtregisseur, der in Jahrhunderten denkt. Aber bevor ich entscheiden kann, wie viel Licht ich wohin fallen lasse, muss ich wissen, wo der meiste Wertzuwachs herkommt. Ein Förster ist nämlich nicht nur ein Ökologe, sondern auch ein Ökonom.

Welcher Baum wächst besser? Der oder der? Welcher Baum wird mehr Holzzuwachs produzieren, und wie viel wird dieses Holz eines Tages wert sein? Wie viel wird der Baum den anderen Bäumen nutzen? Wenn ich einen Baum ausgewählt habe, der in hundert Jahren gefällt werden und Ertrag bringen soll, dann muss ich dafür sorgen, dass es ihm in den nächsten Jahrzehnten gut geht.

Ein paar der Faktoren dafür sind: Der Stamm muss beschattet sein. Die Krone braucht Licht. Der Boden braucht Feuchtigkeit. Der Baum muss vor Frost und Wind geschützt sein. Es müssen die richtigen Bäume um ihn herumstehen, die nämlich alle unterschiedliche pH-Werte im Boden erzeugen. Dadurch können die richtigen Mikroorganismen und Pilze im Boden gedeihen, mit denen der Baum in Symbiose lebt.

Der Baum braucht ein komplettes Ökosystem. Wenn der Förster es schafft, so in das Ökosystem einzugreifen, dass er es einerseits lenkt, es andererseits intakt, komplex, vielschichtig und feinstrukturiert erhält, dann wächst optimal Holz an dem Stamm. Will der Förster also, dass es dem einen wertvollen Baum gut geht, dann muss er dafür sorgen, dass es auch allen anderen Organismen gut geht.

Um das zu schaffen, muss der Förster demütig einsehen, dass er niemals ganz verstehen wird, wie dieses wunderbare System funktioniert. Er muss einfach akzeptieren: Er braucht den kompletten Wald mit all den Würmern, Pilzen, Nährstoffen, Bakterien, Moosen, Flechten, Insekten und so weiter und so weiter. Er kann nichts weglassen und nichts hinzufügen. Ein Wald ist ein multidimensionales Wirkungsgefüge, millionenfach komplexer als ein Weizenfeld.

Wenn zwei Bäume zu nah beieinanderstehen, dann kann ich einen davon wegnehmen, damit sich die Krone des ausgewählten Baumes entwickeln kann. Denn die Krone korrespondiert mit der Wurzel. Nur der Baum, der eine große Krone hat, kann eine große Wurzel entwickeln und stabil, dauerhaft und ertragreich wachsen.

Der Waldbau ist die Königsdisziplin des Försters. Er braucht dazu Kopf, Herz und Hand – und viel Geduld. Sein Lohn ist eines Tages der Zustand der »biologischen Automation«: Die Ernte des einen, wertvollen Baumes schafft genau das richtige Licht für das Wachstum seines Nachfolgers – Ertrag schafft automatisch neuen Ertrag. Das ist eine überlegen effektive, konkurrenzlos kostengünstige, umwerfend elegante und absolut nachhaltige Form der Bewirtschaftung. Wenn er sie erreicht hat, dann, aber erst dann, darf sich der Förster fast ganz aufs Ernten konzentrieren.

Holz wächst an Holz

Die Wirtschaft ist wie ein Wald. Wenn Sie Wirtschaftsteilnehmer sind, ob als Unternehmer oder als Konsument, ob als Händler oder als Produzent, ob als Politiker oder als Marketingexperte – Sie müssen als Erstes erkennen: Wovon leben Sie eigentlich?

Sie werden feststellen, dass Sie ganz am Ende der gedanklichen Kette nicht von Erdöl und nicht von Geld leben. Sie leben genauso wie jeder andere Mensch von Luft und Wasser und Kartoffeln und Bier und Fisch und Eiern und Fleisch und Milch und Karotten und Salat und manchem mehr. Und weil Sie ein Mensch sind, brauchen Sie ein Dach über dem Kopf und einen fahrbaren Untersatz, Kleidung auf der Haut und Schuhe an den Füßen, Wärme und Kühlung, Strom und Licht. Sie brauchen einen Schrank und einen Hammer, ein Fenster und eine Treppe, eine Regenjacke und eine Brille, ein Türschloss, eine Uhr und vielleicht eine Espressomaschine und manches mehr. Diese Dinge machen das Leben lebenswert, sofern es wertvolle Dinge sind.

Und als Nächstes müssen Sie akzeptieren: Die Wirtschaft, inklusive Ihnen selbst, das ist ein ganzes System, ein lebendiger Organismus. Es braucht alle, die darin ihre Rolle spielen. Es braucht die Metzger und die Bauern, die Fischer und die Förster, die Handwerker und die Fabriken, die Läden und die Großmärkte, die Konzerne und die Familienbetriebe, die Banken und die Berater, die Forschungslabore und die Schrottplätze, die Lehrer und die Krankenschwestern – einfach alles und jeden. Wer will, dass es dem einen gut geht, der muss dafür sorgen, dass es allen gut geht.

Wer aber das ganze System aus dem Gleichgewicht bringt, weil er eine Sorte Wirtschaftsteilnehmer stark bevorzugt und andere stark benachteiligt, der verändert das ganze System in Richtung verminderte Vielfalt, Armut, Monokultur, Wüste.

Egal, an welcher Stelle des komplizierten Wirtschaftskreislaufs Sie sind: Ihre Entscheidung für den billigsten Preis, für die niedrigsten Kosten, für die höchsten Renditen, für den mittelmäßigsten Mainstream, für den Opportunismus und für die Größe um der Größe willen ist immer genau so eine Entscheidung gegen das dauerhafte Gedeihen der Wirtschaft und gegen die gesunde Vielfalt der Gesellschaft!

Holz wächst nicht auf nacktem Fels, egal wie viel wir düngen. Holz wächst nur an Holz. Zerstören wir also nicht, was da ist, sonst bleibt uns am Ende nur Sand, der zwischen unseren Fingern zerrinnt.

Aber es geht nicht um Moral. Das Ganze ist so unideologisch wie die Umlaufbahn der Erde um die Sonne – es ist einfach so, wie es ist. Am Ende ist es für Sie als Konsument oder als Entscheider in einem Unternehmen nur eine Frage der Urteilskraft, der Entscheidungsfähigkeit und der Selbstbestimmung, welche Rolle Sie im großen Spiel spielen – jede Ihrer Entscheidungen ist entweder eine Entscheidung für mehr Substanz oder eine Entscheidung für mehr Raubbau an der Substanz. Substanz in der Wirtschaft ist Wert, Herkunft, Anstand, Stolz, Mut und Nutzen. Das sind die Voraussetzungen für echte Qualität. Und echte Qualität ist die Voraussetzung für echte Nachhaltigkeit.

Der Imperativ der Nachhaltigkeit ist letzten Endes einfach: Handle stets so, dass du deine ökonomischen, ökologischen und ethisch-sozialen Ressourcen dauerhaft weiter nutzen kannst. Und direkt daraus kann man den Imperativ des nachhaltigen Konsums ableiten: Kaufe weniger, aber wertvoller.

Das Manufactum-Prinzip

Der Erfolg von Manufactum basiert auf einer Haltung, die man mit sechs Wörtern beschreiben kann: wertvoll, regional (oder: so wenig global wie möglich), anständig, stolz, mutig und nützlich. In Summe heißt das: nachhaltiger.

Für die Zeit, die ich bei Manufactum gearbeitet habe und die ich ganz sicher beurteilen kann, lege ich die Hand dafür ins Feuer, dass Manufactum so gearbeitet und gewirtschaftet hat, auch wenn diese Haltung nie explizit formuliert wurde. Ich formuliere sie jetzt und nenne sie: das Manufactum-Prinzip.

Manufactum ist ein Handelsunternehmen, und so wie Manufactum kann jedes andere Handelsunternehmen auch ab morgen immer mehr nach diesem Prinzip und damit nachhaltiger arbeiten. Das Manufactum-Prinzip funktioniert für jeden Händler. Es funktioniert nur nicht für Discounter.

Das Manufactum-Prinzip lässt sich aber auch in allen anderen Branchen anwenden, zum Beispiel in der Industrie und bei den Banken: wertvoller, weniger globalisiert, anständiger, stolz, mutig und nützlich. Viele Produktionsunternehmen befleißigen sich auch heute noch dieser Kriterien, einige von ihnen habe ich in diesem Buch genannt: von den großen traditionsreichen Leuchttürmen wie Miele bis hin zu den neuen wie den Lunge-Brüdern und ihren Laufschuhen.

Aber die meisten Produktionsunternehmen arbeiten eben nicht so oder sie arbeiten nicht mehr so. Und die meisten Händler erst recht nicht. Und die allermeisten Banken schon mal gar nicht. Warum das so ist, das habe ich in diesem Buch dargelegt: Es hat in jeweils unterschiedlichen Mischungsverhältnissen immer etwas zu tun mit ihrem Billig-Wahn, mit ihrer willenlosen Kostenfixiertheit, mit ihrer blinden Renditehatz, mit ihrer Mutlosigkeit, mit ihrer unfassbaren Mittelmäßigkeit und mit Gigantismus. Und natürlich mit ihren Komplizen – wer waren die gleich noch mal? Ach ja richtig. Wir. Wir geizigen Konsumenten.

So geht es nicht weiter.

Denn wenn wir Konsumenten, also wir ganz normale Menschen, wenn wir glauben, dass wir ein Recht darauf haben, immer billiger zu kaufen, wenn wir glauben, dass das nur eine Sache zwischen uns und dem Typen an der Kasse sei, wenn wir glauben, dass unser Abfall immer einfach so am nächsten Morgen verschwunden und entsorgt und unser Wasser selbstverständlich immer warm sein wird, wenn wir glauben, dass die Chinesen uns auch morgen noch Gartenscheren aus minderwertigem Material herstellen, die ein Zehntel des Originals aus der Schweiz kosten und ein Zwanzigstel so lang halten, wenn wir glauben, dass aus der Zapfsäule immer weiter Benzin kommen wird ohne Ende, und wenn wir glauben, dass Geiz eine geile Sache ist – dann haben wir uns gründlich getäuscht.

Und wenn wir glauben, dass man das mit einem CO2-Ablassschein, mit ein paar Quadratmetern angeblich geschütztem Regenwald, mit einem Golf Blue Motion oder mit ein paar Bio-Produkten in Ordnung bringen könnte, dann sollten wir besser wissen: So einfach ist es leider nicht.

Wir Konsumenten verantworten mindestens ein Drittel des großen Teufelskreises aus billiger Nachfrage, billiger Produktion und billigem Handel. Jeder von uns kann also etwas besser machen. Sofort.

Die Bank wechseln zum Beispiel. Attac hat dafür eine Aktion mit dem schönen Namen »Krötenwanderung« ins Leben gerufen (»Dein Schein will kein Schwein sein«).20

Und dann:

Nicht mehr zum Discounter gehen zum Beispiel. Aus Prinzip. Also einfach gar nicht mehr zu Aldi, Penny, Lidl, Netto, Diska, Norma, Treff 3000 etcetera. Für die hat es sich jetzt ausgegeizt. Wir brauchen keine Unternehmen, die unsere Lebensmittel noch billiger machen. Sie nützen uns nicht.

Haushaltswaren, Möbel, Leuchten, Deko, Spielwaren, Accessoires und so weiter: Lassen Sie uns nie mehr das Billigste kaufen – und hergestellt sein sollte es so nah wie möglich. Es gibt fast alles noch aus Deutschland. Und fast den ganzen Rest, den man noch braucht, gibt es aus Europa. Wir müssen unsere Händler damit quälen, wir müssen ihren Fachhändler-Stolz herausfordern!

Kleidung: Das ist der schwierigste Bereich. Seinen Bedarf decken kann man nicht mehr mit europäischen, anständig hergestellten Produkten, der Zug ist längst abgefahren. Schon klar. Belohnen wir also wenigstens die, die es gut machen, die fair und in Europa produzieren. Einige gibt es noch. Wenigstens Signale senden können wir also auch da.

Lebensmittel: gerne bio. Aber wichtiger ist: Lassen Sie uns Grundnahrungsmittel – Milch, Butter, Käse, Mehl, Obst, Gemüse, Saft, Wasser und Bier und so weiter – wo immer möglich aus der Region kaufen. Ebenfalls aus Prinzip. Wo es das nicht gibt, obwohl in der Nähe noch irgendwo ein Acker und ein Obstbaum, eine Brauerei und ein Brunnen sind, nerven wir ab morgen die Händler. Nach dem zehnten Kunden werden die nervös, versprochen. Und dann tut sich was. Selbst bei Edeka.

Dann Fleisch. Das Fleisch-Business ist im Ganzen betrachtet wirklich das Letzte. Schluss mit den Fleischfabriken! Suchen wir uns eine Metzgerei. Löchern wir den Metzger mit Fragen. Wenn er uns eine vernünftige Antwort darauf gibt, wo das Fleisch herkommt und wie es produziert wird, kaufen wir ihm den Laden leer. Morgen! Genauso machen wir es mit dem Brot. Der letzte echte Bäcker in Ihrer Stadt wird Augen machen.

Wir werfen in Deutschland pro Jahr 20 Millionen Tonnen Lebensmittel weg. Pro Kopf und Jahr 330 Euro, schätzt das zuständige Bundesministerium.21 Also erzähl’ mir keiner, dass er sich keine besseren Lebensmittel leisten kann. Die Wahrheit ist doch: Wir wertschätzen sie nicht. Meine Faustregel jedenfalls heißt in Zweifelsfällen: weniger, wertvoller, teurer, fairer. Also preiswerter.

Helfen wir denen, die etwas Ordentliches herstellen oder verkaufen. Dazu braucht es eine gewisse Verbraucherkompetenz, eine bewusste Auswahl – wir müssen also mehr Zeit investieren. Aber meinen Sie nicht auch, dass die Dinge, mit denen wir uns umgeben, und vor allem die Dinge, die wir essen und trinken, mehr Aufmerksamkeit verdient haben? Liebe zum Detail, Interesse? Doch, haben sie. Und das kann jeder investieren. Es kostet nur Zeit. Und es macht Freude.

Und es ist nicht eine Sache zwischen uns und dem Typen an der Kasse. Es ist unsere Sache. Und es ist eine Sache zwischen uns und unseren Kindern.

Ausgegeizt!: Wertvoll ist besser - Das Manufactum-Prinzip
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