VII

 

Ist ja irre, wie so ein Song aus der Vergangenheit einen aus den Puschen hauen kann. Da spielen sie Smooth Operator im Radio und mir bleibt fast das Herz stehen. Hallo die Enten. Das haut mich echt um. Und zwar so richtig. Ich höre den Song und falle in das Jahr neunzehnhundertvierundachtzig. Da haben sie den Song ja andauernd im Radio gespielt.

Ich bin in Lissabon. Wir wohnen jetzt seit fast zwei Jahren in Lissabon, die Stadt fasziniert mich noch immer, sie ist mir manchmal noch fremd und dann an einigen Tagen doch schon ganz vertraut, es ist Mai, es ist warm, und überall blüht der Jacaranda. Lila Blüten. Bald werden die grünen Blätter rauskommen und die lila Blüten auf die Bürgersteige regnen. Jorge und ich schieben eine kleine Nicole im Kinderwagen durch den Estrela Park, auf den Parkbänken sitzen alte Frauen und häkeln, ein Mann sitzt auf einem Klappstuhl und spielt Akkordeon, Kinder jagen sich schreiend über den Rasen, und ehe ich mich versehe, sitze ich auf dem Sofa und heule wie ein Schlosshund. Oder Schoßhund? Wieso eigentlich Schlosshund? Vielleicht wie ein Schloss- und Schoßhund. Mit anderen Worten: ich fühle mich wie Peppermint ohne Prozac. Ich tue mir leid. Es geht mir schlecht. Der größte Teil meines Lebens liegt hinter mir und der Teil, der noch vor mir liegt, ist ein großes schwarzes Loch. Vor mir liegt nichts, nichts, nichts auf das ich mich freuen kann.

Eine einsame Zukunft. Eine ältere Frau alleine. Womöglich in sogenannten sensible shoes auf Reisen, wo ich andere alleinstehende ältere Frauen treffe. Und abends trinken wir gemeinsam Kamillentee. Oha. Oha.

Ich brauche Clara. Ich schaffe es gerade noch bis zum Computer. Ich skype SOS und Clara ist auf dem Bildschirm.

„Was ist los?“, fragt Clara.

„Unglück“, sage ich. „Es geht mir schlecht, ich weiß nicht ein noch aus, ich bin deprimiert.“

„Neunzig Sekunden“, sagt Clara. „Zeit läuft.“

Ich sehe in die Kamera.

„Das ist die Theorie“, sagt Clara. „Lass dich neunzig Sekunden in das Gefühl fallen, und dann aber raus damit aus dem Blut. Los geht´s, Zeit läuft. Jetzt darfst du klagen.“

Wie, jetzt soll ich so aus dem Stand klagen. Aber was heißt hier aus dem Stand, ich war doch eigentlich so richtig mitten drin, und zack bin ich wieder voll drauf.

„Ich bin über fünfzig“, sage ich. „Die Hälfte des Lebens ist vorbei und ich fange wieder bei nichts an. Mein Leben hat keinen Sinn, die Kinder sind aus dem Haus und ich habe keine Wohnung, keinen Ehemann, keinen Beruf, ich kann nichts, ich habe nichts gelernt, ich weiß nicht, wie ich ...“

„Das war´s“, sagt Clara fröhlich. „Und jetzt loslassen.“

Also ehrlich – Clara und Kalifornien – das scheint mir ja eine schöne Kombination zu sein.

„Und nach vorne gucken“, sagt Clara.

„Das ist es ja, das nach vorne gucken, das geht irgendwie nicht“, sage ich. Aber ein bisschen besser fühle ich mich schon.

„Dann guck nach rechts und links“, sagt Clara. „Jeff, Carl, Dating-Sites ... „

„Ach nö“, sage ich. Aber womöglich liegt es an diesem Kommentar von Clara, dass ich später tue, was ich tue, als Jeff am Abend vorbeikommt, und womöglich wäre es mir ohne Claras Kommentar nicht passiert.

Am nächsten Tag versuche ich da natürlich nicht dran zu denken, aber wie das dann so ist, wenn man nicht dran denken will – schon denkt man dauernd dran. Also gut. Neunzig Sekunden das Gefühl zulassen und dann raus damit aus dem Blut. Aber ohne Clara, lieber hier nur ganz für mich alleine.

 

Am Abend kam nämlich Jeff vorbei.

Mit Popcorn, einer Flasche Rotwein und einem Päckchen, das ihm Mary von der Post mitgegeben hatte. Verstößt womöglich gegen irgendwelche Postvorschriften, weil er ja nicht der Empfänger war, sondern ich, aber was soll´s. Das Popcorn war mit Karamell und Nüssen, die Flasche ein Merlot und das Päckchen von Clara. Inhalt: ein Film von Alan.

Den haben wir natürlich nicht gesehen, sondern lieber einen Film, den ich noch aus der Bibliothek hatte, diesen Film mit Elvis Presley mit dem Titel: Ob Blond ob Braun, mit viel Musik und harmlosem Sechziger-Jahre-Ambiente. Elvis und sein Freund auf der Weltausstellung in Seattle, 1962, ist ja auch lange her. Und irgendwie erscheint diese Welt aus heutiger Sicht unglaublich heil. Heil und harmlos. Freundlich und friedlich. Unbeschwert und – na jedenfalls waren wir in dieser Zeit noch Kinder, Jeff und ich. Er in Vancouver und ich in Hamburg.

Danach ist die Flasche Merlot leer und Jeff sagt: Lass uns doch mal in den Film vom Alan reingucken. Was wir dann auch machen. Und weil wir beide Singles sind und weil ja Kathleen neulich am Telefon gesagt hat, dass seine Frau schon so lange tot ist, und weil ich ja nun auch von Jorge getrennt bin und Jorge mit der Catarina zusammen ist und er ihr treu sein will, gemeinerweise, und weil ich nicht mit älteren Damen in Tibet Kamillentee trinken will, und natürlich auch, weil Alans Film schon gut gemacht ist und ansprechend und überhaupt, lehne ich mich doch echt rüber zu Jeff und gebe ihm einen Kuss.

Und – eigentlich sind die neunzig Sekunden doch jetzt bestimmt um, oder?

Aber weil Clara nicht da ist, um mich zu stoppen, denke ich leider weiter. An den peinlichen Moment, wie Jeff sich erst geduldig küssen lässt und mich dann vorsichtig von sich entfernt. Und an den noch peinlicheren Moment, wo er halblaut sagt, ach was soll´s schon, und mich zurück küßt.

Und an den oberpeinlichen Moment, der die beiden peinlichen Momente von vorher noch toppt, wo uns beiden klar wird: Das mit dem Sex ist ja schön und gut, aber in unserem Fall gehört da anscheinend mehr dazu als zwei willige Singles.

Und jetzt, wo die neunzig Sekunden mehr als um sind, und wo es raus ist, kann ich plötzlich drüber lachen und ich mache Facebook auf und schreibe Jeff an die Pinnwand: schön, dass wir´s mal versucht haben. Und Jeff antwortet postwendend: finde ich auch.

Und da ich jetzt gerade auf Facebook bin, sehe ich auch gleich die neuen Nachrichten.

Eine Freundschaftsanfrage von Carlota. Das ist nett, die bestätige ich doch gleich. Und egal, wie es mit meinem Leben weitergeht, Carlotas Weihnachtskekse werden mir für immer in Erinnerung bleiben. Ganz besonders die Vanillekipferl.

Eine Freundschaftsanfrage von Catarina.

Jeez Louise. Was soll ich denn jetzt damit machen? Ablehnen? Melden?? So nach dem Motto: Das ist die Frau, die mir meinen Ehemann gestohlen hat. Was man so natürlich nicht wirklich sagen kann, denn ich bin ja erst gegangen, in den Augen des Ehemannes sogar grundlos, bin einfach aus seinem Leben verschwunden, und dann hat sie ihn nur noch einsammeln müssen. Also bestätigen. Dann sehe ich wenigstens, was in Catarinas Leben so los ist und damit natürlich auch in Jorges Leben, was mich ja eigentlich nichts mehr angeht, aber leider immer noch interessiert.

Meine Anzahl Freunde auf Facebook beträgt damit achtundvierzig und ist noch weit von der Freundeszahl meiner Schwiegermutter und vom Ziel der Prinzessin entfernt. Und Prinzessin ist auch gleich das Stichwort, die Lena hat nämlich eine Nachricht geschickt.

Hi Jasmin, bin verliebt, aber er beachtet mich nicht, will nicht mit Paul oder Mama drüber reden. Was soll ich tun? Lena

Willkommen im Club, Prinzessin. Willkommen im Club.

 

***

 

Claras Ratschlag mit der Dating-Site ist der komplette Blödsinn, das sehe ich jetzt, wo ich mich angemeldet habe. Und nun weiß ich nicht, wie ich diesen Blödsinn wieder abstellen kann. Und jetzt bekomme ich alle drei Tage eine Art Auszug aus dem Gruselkabinett zugeschickt. Im Schnitt sechs Männer, mit Foto, Internet-Pseudonym, Alter, zusammengefasst unter der Überschrift: JasminM, diese Männer entsprechen doch genau dem, was Sie suchen.

NEIN, das tun sie nicht. Da irrt die Dating-Site. Aber gründlich. Denn im Grunde entsprechen alle diese Männer ziemlich genau dem, was ich nicht suche. Sie sehen alle so aus, als ob sie die perfekten Kandidaten für eine Fernsehshow wären. Für eine von den Doku-Soaps, wo die Mama schnell noch den Sohnemann unterbringen will, ehe sie ins Grab fällt, beruhigt, weil ja jetzt jemand anderes die Suppe für ihr Söhnchen kocht und auf ihn aufpasst. Jeez Louise. Das war kein guter Ratschlag von Clara. Und noch blöder von mir, diesem Ratschlag auch noch zu folgen.

Und der heutige Auszug aus dem Gruselkabinett setzt dem noch so richtig einen drauf. Sandmann_50 sieht aus wie ein Weihnachtsmann auf einer Überdosis von Vanillekipferln und hat wahrscheinlich die eins vor der Fünfzig vergessen. 4everU klingt in Kombination mit dem Foto wie eine echte Drohung. Und Prinz hat sich schon längst in einen Frosch verwandelt, wenn er denn nicht sowieso schon immer einer war.

Und wenn ich mir jetzt noch vorstelle, dass alle diese Töpfe in meinem Alter einen Deckel suchen, der möglichst zehn oder fünfzehn Jahre jünger ist als sie, dann merke ich: ich gebe auf. Ich gebe schlicht und einfach auf. Aus, Ende, das war´s. Für keinen dieser Töpfe möchte ich ein Deckel sein. Oder für keinen dieser Deckel ein Topf. Oder wie rum man auch immer das ausdrücken will.

Ich sehe ein: Dieser Teil meines Lebens ist vorbei. Ich hatte eine glückliche Kindheit (nichts Spektakuläres, das Übliche, keine tragischen Zwischenfälle, eine normale Kindheit eben), eine gefühlvolle, dramatische aufregende Phase von fünfzehn bis Anfang zwanzig (wie ja die meisten von uns) und dann sehr viele doch auch sehr schöne Jahre in Hamburg und Lissabon mit Jorge (und vielleicht zum ersten Mal in meinem Leben bin ich da jetzt so richtig dankbar dafür).

Und nun sollte ich sehen, dass ich in die Puschen komme und mit dem Rest meines Lebens was Sinnvolles anfange.

Ich werde nach vorne gucken.

Ich werde einen Beruf finden und in diesem Beruf aufgehen.

Männer sind für mich damit abgehakt. Aus die Maus.

Denn einen neuen Mann werde ich nicht finden. Und mit Jorge kann ich nicht leben. Ich möchte meinen Partner nicht mit anderen Frauen teilen und Jorge kann nicht treu sein. Das ist ein nicht zu lösender Konflikt.

Das heißt – halt – Jorge hat ja gesagt, dass er jetzt treu ist. Dass er seine Lektion gelernt hat. Er hat mir neulich in Lissabon bei meinem Blitz-Besuch gesagt, dass er jetzt treu ist. Der Catarina allerdings, und nicht mir, aber das ist vielleicht eine Kleinigkeit, die man noch hinbiegen kann. Schließlich habe ich die älteren Rechte. Schließlich sind Jorge und ich noch immer verheiratet. Im Grunde ist er immer noch mein Mann.

Die Frage ist also: Wie bekomme ich ihn zurück?

Die Antwort, die mir jetzt spontan einfällt, ist: indem ich ihm verzeihe.

Immerhin hat er ja wenigstens keine außerehelichen Kinder gezeugt, so wie dieser Mann im Leben von Johannas Mutter in Claras Liebe und Lüge. Jorge hat seine Seitensprünge immer gebeichtet. Wir haben uns immer versöhnt und seine Seitensprünge haben keine Folgen gehabt. Und er will jetzt treu sein. Mit anderen Worten: Wir könnten jetzt einfach noch mal von vorne anfangen und zusammen glücklich werden. Dazu müsste ich ihn allerdings wieder zurückbekommen.

Jetzt muss ich nur noch sehen, wie ich das möglichst geschickt anfange. Da wir uns im Moment an verschiedenen Ecken der Welt aufhalten, werden wir uns nicht zufällig beim Bäcker um die Ecke in die Arme laufen. Aber wo trifft mach sich heute unverbindlich? Richtig. Auf Facebook. Facebook ist der neue Bäcker um die Ecke, sozusagen.

Ich mache Facebook auf und sinniere. Wie fange ich das jetzt am geschicktesten an?

Mein Blick geht aus dem Fenster. Das ist das Schöne an diesem Arbeitsplatz hier – der schmale Schreibtisch steht direkt am Fenster und man sieht auf die Straße. Das hat die Anna sich gut eingerichtet. Man ist für sich, sitzt im ersten Stock ein bisschen erhöht und betrachtet die Welt von oben. Man sieht Leute vorbeigehen, wird aber selber nicht gesehen. Man sieht die Autos vorbeifahren und hat das Gefühl, man ist Teil des Dorfes. Da – jetzt zum Beispiel – da ist der Mann mit dem Boxer und dem Kaffeebecher. Er läuft jeden Tag mehrmals hier lang. Kapuze auf dem Kopf, Boxer an der Leine, Kaffeebecher in der Hand. Straße auf, Straße ab. Wo geht er hin? Und warum trinkt er seinen Kaffee nicht zu Hause? Jeff fährt in seinem Jeep die Straße runter. Er sieht hoch, sieht mich, winkt. Ich winke zurück. Und irgendwie hat es was Beruhigendes, Jeff zu kennen und zu wissen: Das ist der Jeep mit dem mit Lehm repariertem Auspuff.

Rugged Mountain ist hinter Nebel versteckt. Und selbst der kleine Berg, der Hang auf der anderen Seite vom Fluss, ist heute von Nebel verhangen. Draußen gurren die Tauben. Eine Möwe zieht ihren Kreis direkt vor meinem Fenster. Der Fluss fließt schnell. Das Wasser ist dunkelgrün und strömt in kleinen Wellen zum Inlet. Ein kleines Stückchen weiter unten hängt ein rotes Tuch in einem kahlen Strauch und ich frage mich, ob das Tuch da neu hängt, oder ob es da schon immer hängt und ich es nur nicht gesehen habe.

Ich probiere ein paar Varianten durch, ehe ich da jetzt was an seine Pinnwand schreibe, was ich womöglich nicht mehr löschen kann.

Lieber Jorge, ich möchte dich zurück.

Na, das geht natürlich nicht, das ist zwar das, was ich möchte, aber es ist zu unvermittelt, so geht das nicht. Ein bisschen geschickter muss das schon kommen.

Lieber Jorge, ich danke dir für all die schönen Jahre und jetzt so im Nachhinein auch für die nicht so schönen Momente in all den Jahren, denn es kommt darauf an, dass die schönen Momente, also dass die ...

Nein, so geht das auch nicht.

Lieber Jorge – aus einem nebelverhangenen Regenwald am Ende der Welt der Dank dafür, dass es wenigstens keine unerwünschten Folgen gab – in Liebe, Jasmin

 

Ich lauere auf Antwort, aber ich weiß auch, dass es eine Weile dauern kann, bis Jorge das sieht und reagieren kann, schon wegen der verschiedenen Zeitzonen und auch, weil Jorge kein Typ ist, der dauernd im Internet rumhängt. Ich lese Claras Liebe und Lüge zu Ende und in der Tat, am Ende sind alle glücklich und versöhnt und zufrieden.

Ich gehe rüber zum Laden und siehe da – es gibt Shampoo. Sogar mehrere Sorten. Der Laster ist repariert, The Road gut in Schuss, der Pass schneefrei und die Shampoo-Auswahl richtig groß.

Jeff kommt in den Laden und kauft Mais für Popcorn und Packungen für Wackelpeter und ein paar Flaschen roten und weißen Sawmill Creek.

Und als ich an der Kasse stehe, kommt Carl in den Laden. Ich fühle seine Anwesenheit geradezu, schon ehe ich ihn wirklich sehe. Eine Art körperliche Reaktion, ich drehe mich um, und da steht Carl und lacht mich an. Er fragt, ob ich Lust habe, heute Abend zu ihm zum Essen zu kommen, raus auf Johns Farm, er könnte was für uns beide kochen. Und ehe ich weiter nachgedacht habe, habe ich zugesagt.

Ein Mann will für mich kochen. Nur für mich. Wann ist das zum letzten Mal vorgekommen? Das muss hundert Jahre her sein. Wenn es denn überhaupt je in meinem Leben vorgekommen ist. Und dann noch ein Mann wie Carl. Na klar, sage ich zu. Ich freue mich drauf. Und wie.

Jetzt ist die Frage: Was ziehe ich an? Casual natürlich, wir sind ja immer noch in der Wildnis. Es ist eine Einladung auf eine alte Farm. Und außerdem habe ich nicht wirklich was zum Anziehen. Und es ist ja auch nur eine Einladung zum Essen und kein Date. Oder ist es doch ein Date? Nein, es ist eine Einladung zum Essen. Oder?

Ein Blick in den Kleiderschrank und ich weiß: Ich habe im Grunde überhaupt nichts zum Anziehen (ein Problem, das ja fast alle Frauen kennen und das fast kein Mann versteht. Die Tatsache, dass da Klamotten im Schrank hängen, bedeutet noch nicht, dass man was zum Anziehen hat, nur damit das mal klar ist). Da liegen ein paar Jeans, T-Shirts und Pullover von mir, und auf den Bügeln hängen ein paar Blusen von Anna und ein paar Hemden von Jan. Auf dem Sessel liegt ein schöner dunkelblauer Seemannspullover mit Reißverschluss. Aber das ist es auch schon.

Ist vielleicht sogar ganz gut so, da komme ich nicht in Versuchung mich aufzubrezeln und mich zu blamieren, weil es nach mehr aussieht, während Carl vielleicht nur ein neues Rezept ausprobieren will und eine willige Testperson braucht oder sich auf seiner abgelegenen Farm langweilt, und da ist ihm jede Unterhaltung recht.