»Wie fühlt es sich an, ein Jockey zu sein? Ich weiß, dass ich die Frage schon mal gestellt habe, aber sie lässt mich nicht los. Ist das Tier unter dem Jockey ein eigenständiges Lebewesen, das von ihm unterdrückt wird? Fährt er in das Tier wie der Teufel aus Der Exorzist in Linda Blair (nur ohne das Herumgeschreie und Gekotze)? Oder ist das Tier nur ein Fortsatz seiner selbst mit ebenso wenig Bewusstsein wie eine Zehe oder ein Ellenbogen? Ich kann jeden verstehen, dem diese Fragen egal sind, aber für mich sind sie essentiell, denn sie definieren die Kultur der Jockeys. Basiert sie auf Unterdrückung oder auf friedlicher Koexistenz? Und wenn die Antwort Unterdrückung lauten sollte, wie könnten wir dann erwarten, von ihnen mit Respekt behandelt zu werden? Ihre gesamte Existenz würde auf der Versklavung anderer basieren. Sie wären tatsächlich und zutiefst böse. Und wir würden einen Exorzisten brauchen, der uns rettet.«
– Nerdprediger Dan, ASCII-Zeichen für die Ewigkeit