Dank

Zuallererst gilt mein tiefempfundener Dank denen, die mich so freundlich bei sich aufgenommen und ihre Familienüberlieferungen an mich weitergereicht haben. Sie sind die wahren Autoren dieses Buches. Ganz besonders danke ich Elizabeth Goering dafür, dass sie so großzügig Erinnerungen und Fotografien ihres Vaters beigesteuert hat.

Dankbar bin ich auch allen Archivar(inn)en und Historiker(inn)en, die mir geholfen haben, einen gewaltigen Berg an Informationen zu erklimmen, unter anderen Adam LeBor, der mir zu Beginn meiner Recherchen den Weg gewiesen hat, Lawrence H. McDonald und Jon Taylor von den US National Archives, Dr. Vladislav Krátký vom Škoda-Museum, Sabine Stein vom Archiv der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, Dr. Margot Fuchs vom Historischen Archiv der Technischen Universität München sowie Per Svensson und den wunderbaren Mitarbeitern des Nationalarchivs Großbritannien und des Tschechischen Nationalarchivs.

Nick Mooney und Byron Matthews gilt mein herzlicher Dank für ihre »Aufklärungsmissionen« in Südamerika, und Lalo Walsh sowie Beth Porter danke ich für ihre Ermutigungen während der Überarbeitungsphase. Dustin Gould war mit seiner sprachlichen und fotografischen Expertise, seiner unermüdlichen Unterstützung und seinen Späßen auf langen Autobahnfahrten einfach unersetzlich.

Von ganzem Herzen dankbar bin ich auch den vielen Übersetzern, die mir so bereitwillig geholfen haben, unzählige Dokumente und Briefe zu entziffern. Die Kolars, Ladislav Douda und Andrey Lipattsev übersetzten für mich aus dem Tschechischen, Clare Allgeier aus dem Französischen und Marta Castorino aus dem Italienischen. Für die korrekte Deklination und Syntax im Deutschen sorgten Susanne Seeburger, Kathrin Borgerding, Klaus Keller und meine Mitbewohner.

Cheers, thanks a bunch, vielen Dank und tusen takk an meine lieben Freunde in aller Welt, die mich so geduldig ihre Sofas belegen und ihre Kühlschränke plündern ließen. Ganz besonders dankbar bin ich Sarah Lambe und den »Teds« im O’Kellys dafür, dass sie mich in ihre – wenn auch dysfunktionale – Ersatzfamilie aufgenommen haben.

Meiner eigentlichen Familie kann ich gar nicht genug dafür danken, wie verständnis- und vertrauensvoll sie bei meinem scheinbar abstrusen und endlosen Unternehmen hinter mir gestanden hat. Meiner Mutter verdanke ich den historischen Wissensdurst und meinem Vater die nötige Zuversicht für dieses Projekt. Mein Schwager hat es mir ermöglicht, in Ruhe die letzten Kapitel abzuschließen.

Am meisten Dank schulde ich meiner ältesten Schwester, die mir Lektorin, Mentorin, Freundin und Vertraute gewesen ist. Seit meiner Geburt hat sie mich unter ihre Fittiche genommen und mir geholfen, meine Ziele zu erreichen. Dass ich überhaupt in der Position bin, jetzt diese Danksagung schreiben zu können, verdanke ich ihr.

 

Ich danke Albert Göring, der meinen Glauben an die Menschheit gefestigt hat.