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Im Criminal Justice Center Pecos schliefen wir zu acht in einem Raum, in dem sich auch fast unser gesamtes tägliches Leben abspielte. Es gab vier Doppelstockbetten, einen großen Tisch mit acht Stühlen, eine Dusche und eine Toilette, für die man sich mit etwas Mühe einen Sichtschutz aus einem Bettlaken basteln konnte. Dreiundzwanzig Stunden am Tag war Einschluss. Es gab nichts, womit man sich sinnvoll hätte beschäftigen können. Keine Fortbildungskurse, keine Bücher, keine Musikinstrumente, keine Sportmöglichkeiten bis auf ein paar Ballspiele, die wir manchmal während unseres täglichen Hofgangs betrieben.

Der einzige persönliche Gegenstand, den ich hatte mitnehmen dürfen, war ein ledernes Brillenetui, das Harry in der CI Reeves für mich liebevoll hergestellt hatte: In einem kleinen, unsichtbaren Seitenfach konnte ich einen Zettel mit den wichtigsten Telefonnummern verstauen. An ein Telefon, von dem Auslandsgespräche möglich waren, kam ich hier allerdings nicht heran, und bevor ich den ersten Brief nach Hause schicken konnte, musste ich erst einmal Papier, Umschläge und Marken auftreiben. Das dauerte gut 14 Tage.

Aber immerhin war Harry mit mir hierhergekommen, und wir lagen in derselben Zelle. Mit ihm konnte ich mich sogar auf Deutsch unterhalten, sodass die guards und die anderen inmates uns nicht verstanden. Die Konzentration auf ein Gespräch, auf eine Partie Karten oder Schach fiel mir aber schwer, denn in unserer unit hing ein Fernseher unter der Decke, der 24 Stunden am Tag vor sich hin lärmte und flackerte.

In diesem schäbigen Polizeiknast in Pecos erlebte ich zum ersten Mal, dass es eindeutig zu wenig zu essen gab. Die Speisen auf den Tabletts, die uns zu den Mahlzeiten in die Zellen gereicht wurden, sahen zwar auf den ersten Blick ganz passabel aus. Aber insbesondere für die jüngeren Mitgefangenen reichten die Portionen einfach nicht aus. Der ständige Hunger führte zu Unruhe und Aggressionen, insbesondere aber dazu, dass die Geschäfte in der commissary brummten, wo die üblichen Lebensmittel zu stark überhöhten Preisen angeboten wurden. Jeder, der es sich leisten konnte, versorgte sich hier mit Thunfisch-pouches, Chips oder Süßigkeiten. Ich hatte den Verdacht, dass der Umsatz durch das schmale Nahrungsangebot aus der Gefängnisküche absichtlich in die Höhe getrieben wurde. Mir selbst machte die schmale Kost nicht viel aus, ich wollte zu Hause schließlich das erreichte Traumgewicht von 80 Kilogramm präsentieren.

Die Stimmung unter den Gefangenen war bei weitem nicht so entspannt wie in der CI Reeves. Auch hier saßen viele Mexikaner, und manchen von ihnen drohten drastische Strafen. Einer unserer Zellengenossen – nennen wir ihn Ramon – war wegen eines Vorfalles angeklagt, der in den Medien ziemliche Wellen geschlagen hatte: Ein Transporter, der illegale Einwanderer gegen Geld über die Grenze von Mexiko nach Texas schmuggelte, war verunglückt. Drei von den sechs Menschen, die auf der völlig überfüllten Ladefläche des Autos zusammengepfercht waren, starben. Ramon war zwar an diesem Unfall nicht direkt beteiligt gewesen, galt aber als Drahtzieher der illegalen Transporte. Das reichte, um ihn des Mordes zu beschuldigen und ihm mit der Todesstrafe zu drohen. Eines Tages kam Ramon freudestrahlend in unsere Zelle zurück: Der Staatsanwalt hatte ihm einen plea bargain angeboten, nach dem er «nur» neun Jahre im Gefängnis bleiben musste.

Ein anderer cellie war ein junger Typ aus Pecos, der als gewalttätig und leicht gestört galt. Die guards behandelten ihn auffällig freundlich, sie kannten seine Eltern. Aber uns nervte der junge Mann schon gewaltig, indem er sich stundenlang laut brüllend über eine Öffnung der Klimaanlage mit einer weiblichen Gefangenen unterhielt, die in einem anderen Stockwerk des Gebäudes einsaß. Er kannte die Frau nicht und machte sich mit allerlei eitlen Beschreibungen bei ihr wichtig. Schließlich platzte mir der Kragen:

«Geht das nicht ein bisschen ruhiger? Kannst du nicht mal den Mund halten?», fuhr ich unseren cellie einmal an. Die Situation wurde sofort bedrohlich. Der junge Mann, ein Riesenbaby im Alter von neunzehn Jahren, pumpte sich demonstrativ vor mir auf:

«Was willst du?», raunzte er zurück.

Ich stand kurz vor meiner ersten Schlägerei im Knast, und das war auch allen anderen in unserer Zelle klar. Ramon war der Erste, der reagierte. Eine gewalttätige Auseinandersetzung war das Letzte, was er sich jetzt leisten konnte. Er drückte den Alarmknopf, und zwei guards stürmten herein. Nach einer kurzen Sondierung der Lage schnappten sie sich meinen Widersacher, um ihn in den SHU zu sperren. Auch Ramon nahmen sie mit. Ich hatte den Eindruck, dass er sich dazu fast angeboten hatte, um bloß nicht den Eindruck zu erwecken, dass er in dem Konflikt auf meiner Seite stand. Ein paar Stunden später kam er zurück.

Einmal wandte sich ein guard mit einer Frage an mich. Das war noch nicht allzu häufig vorgekommen.

«Ist es okay für euch, wenn wir einen Schwarzen auf eure unit bringen?»

«Klar, warum nicht?», antwortete ich. Ich verstand nicht, warum er mich das überhaupt fragte. Der guard schien erleichtert, und kurze Zeit später brachten sie den Neuzugang zu uns: einen freundlichen Zeitgenossen aus Kalifornien, der wegen eines Verstoßes gegen seine Bewährungsauflagen verhaftet worden war.

Erst nach und nach dämmerte mir: Allein die Tatsache, dass der Mann eine schwarze Hautfarbe hatte, machte das Leben für ihn in diesem texanischen Knast gefährlich. Es gab hier ansonsten keine Schwarzen, und schon in Louisiana hatte ich gelernt, dass das Verhältnis zwischen weißen und farbigen Inhaftierten nicht einfach war, das Verhältnis zwischen Latinos und Schwarzen aber höchst prekär. Mir und Harry, den besonnenen älteren Herren aus Europa, trauten sie zu, gewalttätige Konflikte zu verhindern, und wir hatten mit unserem neuen cellie auch keinerlei Probleme.


Fünf ganze Wochen saß ich im Criminal Justice Center von Pecos. Mein Aufenthalt dort diente dem einzigen Zweck, mich für eine richterliche Anhörung bereitzuhalten, in der ich gefragt wurde, ob ich denn nun wirklich nach Deutschland überstellt werden wolle. Der Termin selbst dauerte keine Viertelstunde. Zu diesem Zweck eine Anfahrt aus der wenige Autominuten entfernt liegenden CI Reeves zu organisieren war aber anscheinend logistisch nicht zu bewältigen gewesen.

Trotz der eingeschränkten Kommunikationsmöglichkeiten bekam ich, unter anderem über meine Washingtoner Anwältin Sylvia Royce, ab und zu ein paar Informationen darüber, wie währenddessen in Hamburg die Vorbereitung auf meine Rückkehr lief. Der Richter, der über meine weitere Strafvollstreckung in Deutschland zu entscheiden hatte, war bereits über meinen Fall informiert. Um meine Hamburger Anwälte mit zusätzlichen Argumenten zu munitionieren, listete ich nochmal akribisch auf, was ich bislang in sieben verschiedenen amerikanischen Gefängnissen erlebt hatte.

Die acht Blatt Papier, die ich auf der Vorder- und Rückseite engzeilig beschrieb, musste ich mir zu diesem Zweck von meinen Mitgefangenen zusammenschnorren. Schon jetzt fiel es mir schwer, mich in Gedanken und Gefühlen nochmal auf all das einzulassen, was ich hier durchgemacht hatte. Heute bin ich froh, dass ich meine Erinnerungen damals schriftlich fixiert habe. Am Ende meines Protokolls notierte ich, wie die einzelnen Anstalten nach deutschen Maßstäben zu bewerten wären:

«Broward County Jail = 1 : 3 (d. h., ein Monat im BCJ entspricht drei Monaten in einer deutschen Haftanstalt)
Federal Detention Center Miami = 1 : 1,5
United States Penitentiary (Holdover) Atlanta = 1 : 2
Federal Correctional Institution Oakdale, Louisiana: 1 : 1
Federal Transfer Center Oklahoma= 1 : 1,5
Correctional Institution Reeves = 1 : 1,5
Criminal Justice Center Pecos = 1 : 

Gemessen an diesen Kriterien hatte ich meine Strafe bereits vollständig abgesessen, aber das interessierte vermutlich niemanden.


Und dann war es endlich so weit.

«Heute, am 5. 12. 07 – Annes 29. Geburtstag – habe ich erfahren, dass meine zweijährige, unglaubliche und auch unfassbare Reise zu Ende geht und dass ich am 9. 1. 2008 wieder in Hamburg sein werde.» Als könnte ich es selbst nicht glauben, schrieb ich diesen Satz viele Male in Briefen an Verwandte und Freunde. Dabei wusste ich natürlich, dass sich die Nachricht ohnehin wie ein Lauffeuer verbreitet hätte, wenn die Post zu Hause ankam.

Mein Rücktransport nach Deutschland, das wusste ich schon lange, würde über New York erfolgen. Und natürlich wusste ich inzwischen auch, welcher Aufwand betrieben werden müsste, um mich aus Pecos dorthin zu bringen. Zehn Tage vor Weihnachten ging es dann endlich los. Harry und ich wurden abgeholt. Aber wir fuhren nicht nach Oklahoma oder Atlanta, wie wir es erwartet hatten, es ging vielmehr zurück in die CI Reeves. Wieder einmal beschlich mich die Angst: War wirklich alles in Ordnung? Würde ich drei Wochen später nach Hamburg fliegen? Aber was sollte ich dann noch einmal in der CI Reeves?

Doch ich blieb diesmal nur zwei Tage in der Obhut der GEO Group Inc. Es war gerade genug Zeit, um ein Abschiedsessen mit Harry und einigen anderen Mitgefangenen zu zelebrieren. Dann wurde ich – diesmal ohne Harry – abgeholt. Per Einzeltransport wurde ich von zwei marshals nach Lubbock gebracht, eine Autofahrt von etwa drei Stunden. Dort wurde ich im County Jail für eine Nacht untergebracht, es glich dem Broward County Jail wie ein Ei dem anderen. Ich übernachtete in einer vergitterten holding cell, in der es ziemlich genauso aussah wie in einer Szene des Films «Down by Law» von Jim Jarmusch. Am nächsten Morgen wurde ich in einen Bus voller Häftlinge verfrachtet, der mich ins Federal Transfer Center Oklahoma bringen sollte, das ich ja schon von meiner Reise von Louisiana nach Texas kannte. Wir fuhren den ganzen Tag über, und so bekam ich eine ganze Menge von der Gegend zu sehen. «Texas kann man reinen Gewissens als völlig trostlos bezeichnen: flache versteppte Landschaft (ich habe manchmal sogar Sanddünen gesehen, nicht so majestätisch wie in der Sahara und auch dreckiger), heruntergekommene Häuser, vereinzelt sich langsam bewegende Ölpumpen. Hier ist wirklich nichts, und man fragt sich ernsthaft, wie man hier leben kann. Dann Oklahoma: erste Bäume und Wäldchen, kleine Flüsse und Seen, Knicks wie in Schleswig-Holstein, grüne und bewässerte Felder zwischendurch – einfach alles viel schöner! Ich habe im Bus nach Oklahoma nach beinahe zwei Jahren das erste Mal wieder richtig Musik gehört: Led Zeppelin, Eric Claptons ‹Laydown Sally› und das wirklich schöne Country-Stück von Three Dog Night: ‹I’ve never been to heaven, but I’ve been in Oklahoma.›»

Ich war nicht im Himmel, sondern in Oklahoma angekommen, und hier würde ich auch Weihnachten verbringen. Immerhin gab es ein paar zerlesene Bücher, mit denen ich mir die Zeit vertreiben konnte. Solange der Tag meiner Rückkehr feststand, konnte ich alles andere ertragen. «Ich bin froh, dieses Land für immer verlassen zu können. Die Schauergeschichten, die ich zu hören bekomme, reißen einfach nicht ab, ich könnte inzwischen stundenlang über richtig furchtbare Fälle berichten. Was hier läuft, ist wirklich verbrecherisch», schrieb ich nach Hause.

Weihnachtsgrüße, wie ich sie im Jahr zuvor aus Oakdale nach Hamburg geschickt hatte, ersparte ich mir dieses Mal. Den einzigen Brief, den ich aus Oklahoma schrieb, nutzte ich eher für Organisatorisches: Meine Familie bat ich, schon mal einen Friseurtermin für mich in Hamburg zu organisieren. Vielleicht könnte sich auch jemand ein wenig Zeit für eine Shoppingtour mit mir reservieren. Es hing kein Kleidungsstück zu Hause im Schrank, das mir jetzt noch passen würde. Und meine Band Friday Night erinnerte ich daran, dass ich sie zum nächsten Probentermin am 11. Januar in unserem Übungskeller erwartete.


Den Jahreswechsel von 2007 auf 2008 erlebte ich im Herzen von Manhattan. New York hatte mich immer besonders fasziniert, ich hatte bei meinen Amerikareisen oft einen längeren Zwischenstopp eingelegt und zwei oder drei Tage hier verbracht. Eigentlich kannte ich mich ganz gut aus. Diesmal aber saß ich im Metropolitan Correctional Center Manhattan, und zwar im SHU, der Security Housing Unit. Durch einen schmalen Schlitz konnte ich nach draußen spähen: So erlebte ich die Silvesternacht. Ich hörte ein bisschen Geknalle, ansonsten bekam ich nicht viel mit.

Das Gefängnis liegt zwischen den Brückenköpfen der Brooklyn Bridge und Manhattan Bridge, in bester Citylage. Dass man mich in Isolationshaft genommen hatte, sei eine reine Routinemaßnahme, das mache man mit allen Neuzugängen hier so, erklärte mir ein guard nach ein paar Tagen. Was befürchteten sie? Dass sich dieser Rechtsanwalt aus Deutschland, der in wenigen Tagen in seine Heimat und in die Freiheit zurückkehren würde, am Ende noch als unberechenbarer Gewalttäter, als lebende Zeitbombe entpuppte?

Eine Woche im SHU – anscheinend sollte ich alles, was das amerikanische Gefängnissystem zu bieten hat, einmal erlebt haben, bevor ich nach Hause zurückdurfte. Nachdem ich diese Quarantäne überstanden hatte, verbrachte ich die restlichen Tage unter halbwegs annehmbaren Bedingungen. Ich durfte sogar noch einmal, versehen mit einer dick wattierten Jacke, zum Freigang aufs Dach des Gefängnisses steigen und den Himmel über New York sehen. Anhand einiger Hochhäuser, die das Gefängnis überragten, versuchte ich herauszufinden, wo ich mich eigentlich genau befand. Es war das letzte Mal, dass ich in dieser großartigen Stadt sein würde – das war mir in diesem Moment sehr bewusst.


Am 8. Januar 2008 wurde ich in einen viel zu großen blauen Jogginganzug und weiße Turnschuhe gesteckt und, in Handschellen und Fußfesseln, auf meine Abholung zum Rückflug nach Hamburg vorbereitet. Zwei Beamte des Hamburger Landeskriminalamtes waren eigens nach New York gekommen, um mich, der jetzt zu einem Strafgefangenen der Bundesrepublik Deutschland werden würde, hier in Empfang zu nehmen. Sie staunten nicht schlecht, als sie meine Fesseln sahen, und wollten von mir nur eines wissen: Wurde ich zwangsweise aus Amerika deportiert, oder erfolgte die Überstellung auf mein Verlangen?

Der guard aus dem MCC, der mit mir zum Flughafen fuhr, fand es reichlich übertrieben, dass zwei weitere Autos den Polizeiwagen eskortieren, als gälte es, einen Schwerverbrecher außer Landes zu bringen. An der Abflughalle vorbei ging es dann zum Flugzeug, einem Linienflug der Lufthansa. Ich stieg mit meinen beiden Begleitern ein, bevor die anderen Fluggäste kamen.

Auf der Schwelle zur Kabine nahmen mir meine amerikanischen Bewacher die Handschellen und Fußketten ab. Ich habe seitdem nie wieder irgendwelche Fesseln getragen.

Ich gegen Amerika: Ein deutscher Anwalt in den Fängen der US-Justiz
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