Dichtung und Wahrheit

Der Wunsch eines Autors ist es, dass die Leser der Handlung folgen, sich das Geschehen vorstellen können und im Kopf dazu passende Bilder entstehen lassen.

Doch alle Schilderungen sind ausschließlich meiner Phantasie entsprungen. Figuren, Unternehmen, Einrichtungen und die Straftaten existieren nicht in der Wirklichkeit. Und wenn sich Überschneidungen ergeben, wären die rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Für die Mitarbeit an diesem Roman danke ich denen, die alle oder viele meiner Bücher mit klugem Rat begleitet haben, insbesondere haben mich diesmal bei der örtlichen Recherche unterstützt: Antoinette von Schwarzkopf, Netty und Malte, Birthe und Philipp Traue.