Danksagung

Kein Buch ist ohne die Hilfe von anderen möglich. Mein Dank gilt deshalb allen, die dazu beigetragen haben, dass dieser Ratgeber entstehen konnte: Freunde, die mir allerlei Erlebnisse aus ihrem demütigenden Leben als Langschläfer anvertraut haben und erlaubten, diese zu veröffentlichen. Bekannte, die mir mit Buch- und praktischen Tipps zur Seite gestanden haben. Kollegen, die – wenn auch nicht volles, so doch immerhin entgegenkommendes – Verständnis für meine Veranlagung aufgebracht haben.

Namentlich erwähnt seien Andrea Grobe, Renate von Löwis of Menar, Sascha Suden, Tina Kaiser, Dr. Marco Bertolaso, Uwe Christiansen, Michael Ammer, Camilla Kring und Till Roenneberg – sie alle haben sich von mir zu ihrer Tätigkeit oder ihrem Fachgebiet befragen lassen (und dabei glücklicherweise nicht auf einem Gesprächstermin vor elf Uhr bestanden). Ebenso selbstverständlich schien es ihnen, einen E-Mailwechsel nicht bei Einbruch der Abenddämmerung abzubrechen, sondern gerne auch bis nach Mitternacht zu verfolgen. Was bleibt da anderes zu sagen als: Danke!

Einen besonders warmherzigen Dank möchte ich meiner Schulfreundin und Agentin Bettina Querfurth aussprechen, ohne die dieses Buch nicht entstanden wäre. Eine Bibel quasi, die mit Vorurteilen und Behinderungen, die uns das Leben schwermachen, Schluss macht. Ich hoffe mit ihr, dass dieser ganze Terror endlich einmal ein Ende hat.

Und natürlich möchte ich Andreas Steffens hervorheben, der meine Neigung, bis elf Uhr zu schlafen, mit seiner Neigung, bis 13 Uhr zu schlafen, noch überbietet – und mir damit nicht nur jenes von früher Kindheit an antrainierte schlechte Gewissen genommen, sondern mich darüber hinaus auch noch gelehrt hat, dass ein Tag, der so angenehm anfängt, unbedingt mit einem Frühstück, das bis 16 Uhr andauert, begangen werden muss.