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Die Situation war wirklich sehr gefährlich, wenn man sie von Opa Jochen aus betrachtete … Pfarrer Heydicke, der ihn ganz kurz sprechen durfte, berichtete, daß britische Gerichtsoffiziere ihn Tag und Nacht verhörten und an eine organisierte Sabotageaktion des nationalistischen ›Wehrwolfes‹ glaubten. Joachim Kurowski begegnete diesem gefährlichen Verdacht, nach dessen Beweis die Todesstrafe fällig war, mit einer schauspielerischen Glanzleistung: Er verlor sein Gedächtnis. Da man keinerlei Ausweispapiere bei ihm gefunden hatte, ebensowenig wie bei Franz Busko, erinnerte er sich plötzlich nicht mehr seines Namens, stierte dümmlich in die Gegend, grinste die englischen Offiziere an und sagte nach fünf Tagen: »Schentlemänner, ich bin ein Findelkind. Wenn ihr herausbekommt, wer ich bin, würd mich das sehr freuen –«

Franz Busko schwieg ebenfalls. Bei ihm hatte der harmlose Fleischschuß in den Oberschenkel ebenfalls eine Blutleere im Hirn erzeugt. Wenn ihn jemand ansprach oder gar verhörte, zuckte er so nervös mit den Augen, daß die britischen Offiziere schnell wieder aus dem Krankenzimmer gingen.

»Trotzdem müssen wir Opa und Franz herauspauken!« sagte Paskuleit nach zwei Wochen. »Die kriegen es fertig und hängen dem Opa alles an, was noch unaufgeklärt ist.«

»Und unsere vierundneunzig Reifen sind hops!« sagte Felix Baum. »Das mit dem ›Wehrwolf‹ – das müssen sie erst beweisen.«

Schon im Dezember fand die Gerichtsverhandlung statt … eine harmlose Verhandlung vor einem britischen Militärgericht wegen Plünderung von Beuteware. Busko humpelte in das Zimmer, Opa Jochen saß starr und schweigsam in einem alten Korbsessel. Der einzige Deutsche, der der Verhandlung zuschauen durfte, war Pfarrer Heydicke. Von ihm wußte man später, was geschehen war.

Die Verhandlung war kurz. Ein paar Fragen, ebenso wenig Antworten. Man bemühte sich nicht mehr, die Namen der beiden Angeklagten festzustellen; in den Trümmerbergen Deutschlands liefen so viele Menschen ohne Namen herum, daß es auf zwei gar nicht mehr ankam. Es war auch nicht wichtig – man steckte ja keine Namen in die Zellen, sondern Körper. Und so verurteilte das britische Militärgericht die Körper eines vielleicht siebzig Jahre alten Mannes und eines ungefähr Ende der Zwanzig stehenden Mannes zu einem Jahr Gefängnis wegen Diebstahls. Opa Jochen nahm das Urteil schweigend an; Franz Busko sagte: »Und wie verrechnen wir meinen zerschossenen Hintern?!« Er zeigte damit zum erstenmal eine Begabung zum Ausgleich, die ihn auf seinem weiteren Lebensweg begleiten sollte.

Kurowski und Busko bezogen eine Zelle im Lübecker Gefängnis. Eine große Gemeinschaftszelle, in der bereits vierzehn Verurteilte hockten und die Neuen mit Hallo und Gesang begrüßten. Damals hinter Gittern zu sitzen, schien eine Auszeichnung zu sein, wie Monate vorher das Eiserne Kreuz. Es stellte sich heraus, daß alle vierzehn Mitinsassen wegen fast gleicher Delikte bestraft worden waren und jeden Neuzugang als Vergrößerung einer Familie ansahen.

Opa Jochen übernahm schon am dritten Tag das Kommando in der Zelle. Zunächst brüllte er so gewaltig, daß zwei Wärter herbeistürzten und die Tür aufrissen, voll Angst, jemand würde wahnsinnig. »Was is das, he?« schrie Kurowski. »Nur zwei Eimer für sechzehn Mann zum Scheißen?! Jungchen, wir lackieren euch die Wände, wenn hier nicht bald mehr Eimer erscheinen!«

So ging das eine Woche lang. Wenn aus Zelle 23 Opa Jochens Gebrüll ertönte, zogen die Wärter die Köpfe in die Schultern und versuchten, sich taub zu stellen. Plötzlich hörte der wilde Riese aus Ostpreußen auf, – dafür hämmerten dreißig Fäuste gegen die Tür und die Wände und schrien fünfzehn Kehlen im Chor: »Einen Arzt! Einen Arzt! Sanitääääter!«

Ganz still, ohne einen Laut war Kurowski auf seiner Pritsche zusammengebrochen. Busko begann zu weinen wie ein Kind, rüttelte ihn, hob die Augenlider des Alten, sah die verdrehten Augäpfel und fiel vor der Pritsche auf die Knie. »Opa!« rief er. »Opa, mach keenen Quatsch! Opa! So'n Theater sollste nich machen –«

Als der britische Gefängnisarzt erschien, war Joachim Kurowski tot. Er hatte nichts davon gemerkt … der Arzt versuchte es zu erklären: Irgendeine Ader im Gehirn war geplatzt. Aus.

»Er hat sich zu Tode jebrüllt!« sagte Franz Busko. »Mein Jott, wird uns der Ton fehlen –«

»Jetzt müssen wir 'raus aus dem Schneckenhaus«, sagte Paskuleit, als Pfarrer Heydicke die traurige Nachricht überbrachte. »Wir können Opa doch nicht als namenlosen Toten verscharren lassen. Ganz gleich, was folgt … ich hol ihn ab! Ich werd sagen, der Opa hat schon immer so Sachen gemacht. War plötzlich weg … und so haben wir uns dran gewöhnt …«

Die britischen Behörden, fern aller Bürokratie und verwundert auf die sich langsam erholende deutsche Verwaltung blickend, die wieder gut geölt mit Paragraphenschmier Stück für Stück der preußischen Gründlichkeit zurückeroberte, hatten kein Interesse daran, den toten Alten zu behalten und zu begraben. Als Paskuleit Opa Jochens Ausweis mit Lichtbild vorlegte, sich als Schwager der Familie Kurowski ausgab und die Leiche für ein schönes christliches Begräbnis erbat, händigte man ihm Opa Jochen aus, eingerollt in eine alte Militärzeltbahn. Auf dem Rücksitz des Opel P 4 holten Paskuleit und Felix Baum den alten Kurowski heim in die neue Werkstatt. Dort bahrte man ihn auf, tauschte gegen vier Reifen einen Sarg ein, Pfarrer Heydicke segnete den Toten ein, und dann wurde Joachim Kurowski auf dem Friedhof Lübeck-Süd begraben. Er kam damit in deutsche Verwaltung, erhielt eine Nummer und eine auf Quadratzentimeter berechnete Grube. Paskuleit schnitzte ein schönes Holzkreuz mit dem Wappen von Adamsverdruß.

Es war der Anlaß zum ersten Krach mit der deutschen Friedhofsverwaltung, die der Ansicht war, ein Stadtwappen gehöre nicht auf ein Grab, auch nicht in Verbindung mit einem Kreuz.

»Wer das Kreuz anrührt, dem schlage ich hundert Schuhzwecken in den Schädel!« brüllte Paskuleit. »Ist das klar?«

Die Adamsverdrusser, die das Grab umstanden, lächelten trotz des trüben Tages nach innen: Opa Jochen hatte einen Nachfolger bekommen. Der Ton von Adamsverdruß starb nicht aus.

Wer arbeitet, täglich vierzehn Stunden, und sich und eine Frau und drei Kinder aus dem Dreck zieht, vergißt, wie schnell die Zeit rennen kann.

Julia Rambsen hatte mit ihrem Hengst ›Goldener Sommer‹ Lübeck verlassen. Im Westfälischen, bei Borghorst, hatte sich ein Gutsbesitzer gemeldet, der früher einmal mit den Rambsens in Verbindung gestanden hatte und von ihnen Trakehnerpferde kaufte. Jetzt holte er Julia zu sich und bot ihr für ›Goldener Sommer‹ Stall und Weiden an. Von Gottfried Rambsen hatte man nicht wieder gehört, ebensowenig wie von Ewald Kurowski … sie waren im großen Schmelztiegel des Krieges verbrannt, ohne Rückstand, nicht mal ein Korn Asche war von ihnen geblieben.

Felix Baum – »Gott ist wirklich ein guter Mann!« sagte Paskuleit – bekam trotz seiner Vergangenheit eine Stelle als Amtsbote in Ratzeburg und schied mit Tränen. Franz Busko, wegen guter Führung schon nach einem halben Jahr entlassen, fand seine Erinnerung wieder und tauchte plötzlich in der Werkstatt auf, holte seine lederne Schürze vom Haken, setzte sich auf seinen Schemel und sagte zu Paskuleit: »Meester, die Absätze übernehme ick wieder …«

Pfarrer Heydicke erhielt eine Pfarrei in Kiel, vier andere Familien aus dem Dorf fuhren mit überfüllten Zügen nach allen Winden fort zu entdeckten Verwandten. »So zerplatzt Adamsverdruß –«, sagte Paskuleit, als Heydicke als letzter sich verabschiedete. »Wir bekommen es nie wieder zusammen.«

»Warum auch?« Heydicke schüttelte langsam den mächtigen Kopf. »Es kommt eine neue Zeit, Paskuleit. Wir werden hier Wurzeln schlagen, die Kinder sind schon eingewachsen, das geht so schnell. Adamsverdruß – das wird ein Märchen werden, und in zwei Generationen will auch das keiner mehr hören.«

»Die Kurowskis immer, Herr Pfarrer!«

»Auch die Kurowskis nicht, Paskuleit. Warten Sie ab … wenn Ludwig, Peter und Inge so alt sind wie wir, wird Ostpreußen ein Name auf der Landkarte sein, aber nicht mehr die Heimat, um die man Blut vergießen könnte.«

»Das ist undenkbar, Herr Pfarrer.«

»Es wird die natürliche Entwicklung sein, Paskuleit. Wir haben den Krieg verloren, und zwar so gründlich, daß auch der alte deutsche Revanchistengedanke endgültig zertrümmert sein sollte.«

Paskuleit hatte keine Zeit, darüber nachzudenken. Ludwig besuchte jetzt das Gymnasium und lernte Latein und Mathematik, Peter kam in die Schule und schrieb die ersten Buchstaben, die kleine Inge spielte in einem neugebauten Kindergarten, und erhielt jeden Mittag eine dicke Milchsuppe mit Rosinen von einer englischen Hilfsorganisation. Das Leben normalisierte sich, wenn man es normal nennt, daß vom Morgengrauen bis zum Abenddämmern Paskuleit und Busko in der Werkstatt hockten und Erna Kurowski mit zwei Körben Schuhe einsammelte und die besohlten Schuhe wieder austrug zu den Kunden. Aber wer rechnete damals nach Stunden? Wer leistete sich den Luxus, müde zu sein? Wer dachte an Urlaub? Hätte damals jemand gesagt: »Ich komme von der Gewerkschaft, – ihr dürft nur 40 Stunden arbeiten!«, den hätte man so lange in den Hintern getreten, bis er die Internationale auf chinesisch gesungen hätte. Wer wagte es, Forderungen durch Streiks durchzudrücken? Jeder lag irgendwie auf der Schnauze, fraß Dreck, hatte die Front, die Bombennächte, die Flucht noch in den Knochen und war glücklich, daß er überhaupt lebte.

Sommer 1947. Ein Pfund Butter kostete 350, – Reichsmark, ein Pfund Kaffee 450, – Mark. Wer noch Vorkriegsseife hatte (so welche gab es) – denn jetzt wusch man sich mit Tonseife oder mit einem qualligen Ding, das so leicht war, daß es oben auf dem Wasser schwamm –, wurde umschwärmt. Ganze Heere zogen aus den Städten über das Land und belagerten die Bauernhöfe, tauschten Teppiche gegen Käse, Klaviere gegen Speck, Schreibmaschinen gegen Kartoffeln, Waschpulver gegen Rüben, aus Stahlhelmen getriebene Töpfe gegen einen Kohlkopf. Eine englische oder amerikanische Zigarette kostete 6, – Mark, – wer täglich eine rauchen konnte, gehörte zur obersten Schicht. Die berühmten Ringtäusche begannen, es gab nichts in Deutschland, was nicht reihum wanderte … wer ein Brett brauchte, fing mit einer Kaffeekanne an, für die man ein Paket Nägel bekam. Die Nägel wurden zu einem Bettvorleger, der Bettvorleger zu einer alten Stehlampe, die Stehlampe zu einer verbeulten Milchkanne, die Milchkanne (in ihr konnte man Maische zum Schwarzbrennen ansetzen) zu drei Flaschen selbstgebranntem Korn, genannt Habra, aus drei Flaschen Korn endlich wurde das gebrauchte lange Brett samt Scharnieren … hurra, man konnte eine Tür bauen!

Aus dem Ruhrgebiet fuhren nachts lange Kohlenzüge nach Belgien und Frankreich. Nacht für Nacht ratterten sie durchs Land, während im strengen Winter 1946/47 die Menschen an den kalten Öfen zitterten. Da standen dann plötzlich in der Nacht lange Reihen von Springern an den Bahndämmen und enterten die Kohlenzüge, warfen die schwarzen Brocken hinunter zu den anderen, die sie in Säcken aufrafften. Und in Köln sagte der Kardinal Frings, daß dies kein Raub sei und Gott bei den Menschen ist, die um ihr Leben kämpfen. Von da ab sagte keiner mehr: »Ich gehe Kohlen klauen«, sondern: »Ich gehe fringsen.«

Der Krieg war vorbei, aber der Frieden war fürchterlich. Von Tag zu Tag wurde das Geld wertloser … man saß da, die Hände voller Reichsmark, und kaute an seinen hundert Gramm Maisbrot herum, das entweder im Mund staubte oder glitschig an den Zähnen klebte. In diesem Sommer 1947 sagte Julius Paskuleit zu Erna Kurowski: »Man hat uns Schustern immer die Pechärsche genannt! Jetzt sieh dir an, wo die Studierten sind! Die kloppen Steine an der Straße … aber bei uns geht's auseinander wie'n Hefekloß. Erna … noch ein Jahr, und wir können uns ein ganzes Haus kaufen!«

Die ›Schuhbesohlerei Ewald Kurowski‹ am Rande von Lübeck war ein gesundes Unternehmen geworden. Jetzt arbeiteten schon zwei andere Gesellen in der vergrößerten Werkstatt, Paskuleit konnte es sich leisten, einmal im Monat beim Wirtschaftsamt zu erscheinen, Bezugsscheine für Leder, Nägel, Gummi, Beschläge und Zwirn zu fordern und die verschreckten, sich wieder in Akten einwühlenden Beamten anzubrüllen: »Was heißt hier einschränken? Ich weiß, daß ihr eure Bezugsscheine bebrütet! Himmel und Arsch, bei der nächsten Wahl werde ich Innungsmeister … wißt ihr, was das bedeutet? Ein Paskuleit Innungsmeister? Ihr wißt es nicht. Ihr habt noch keinen ostpreußischen Herbststurm mitgemacht –«

Ende August 1947 stellte Paskuleit eine Flasche Wein auf den Tisch und setzte sich Erna Kurowski, Ludwig, Peter, der kleinen Inge und Franz Busko gegenüber. Er zog eine Zeitung heraus und schlug sie auf. Den Anzeigenteil.

»Bevor wir die Flasche aufmachen«, sagte er, »hört mal zu. Zwei Jahre lang haben wir keinen Kaffee getrunken, nur Pfefferminztee, selbst gepflückt und selbst getrocknet. Wir haben nicht geraucht und kaum Fett verbraucht. Du, Erna, hast alles Fett eingekocht, den Kaffee aufgehoben, die Zigaretten gesammelt. Wir haben geschuftet von morgens bis in die Nacht, und jeder von uns hat erst aufgehört, wenn er umgefallen ist. Wäre Opa noch bei uns, würde er jetzt brüllen: Das ist es! Andere verfressen ein Vermögen, wir machen eins. Liebe Familie, wir haben ein Vermögen.« Er zeigte auf die Zeitung und hob sie dann hoch, damit alle die rotumrandete Anzeige sehen konnten. »Hier stand vor drei Wochen das drin: ›Ein ehemals gutgehendes, jetzt teilzerstörtes Schuhgeschäft in Leverkusen an Fachmann zu verkaufen. Preis Verhandlungssache.‹ Ich habe hingeschrieben, ohne euch zu fragen, ich habe verhandelt … ab 1. Oktober sind wir Besitzer eines Schuhgeschäftes mit Werkstatt in Leverkusen! Was sagt ihr nun?«

»Wenig.« Erna Kurowski starrte Paskuleit an. Sie schien noch gar nicht zu begreifen, was da gesagt worden war. Doch dann fragte sie: »Was kostet es?«

»Fünf Pfund Kaffee, zehn Pfund eingekochtes Fett, zweitausend Zigaretten und zehntausend Mark –«

»Unser ganzes Vermögen, Julius –«

»Alles!« Paskuleit ließ die Zeitung auf den Boden flattern. »Für ein Geschäft, Erna! Ein richtiges Geschäft mit großem Schaufenster und einem Laden und einer doppelt so großen Werkstatt dahinter wie hier. Und dann in Leverkusen …«

»Wo liegt Leverkusen, Julius?«

»Am Rhein, zwischen Köln und Düsseldorf. Das ist eine Ecke mit Zukunft, Erna. Da ist Industrie, da ist Bayer, da ist der Rhein, im Rücken das Ruhrgebiet … Ich habe es gewagt, Erna …«

»Unser ganzer Besitz! Und wenn es schiefgeht, Julius?«

Sie legte die Arme um ihre zusammengerückten Kinder.

»Wenn Ewald zurückkommt …«

»Er kann in Leverkusen ebenso leben wie in Lübeck.« Paskuleit nahm die Flasche und drehte den Korken heraus. »Erna, laß uns darauf anstoßen. Wir haben den Treck überlebt, wir haben uns aus dem Dreck gezogen … wir haben immer alles gewagt. Wie heißt es bei uns?«

»Wir lassen uns nicht unterkriegen!« riefen die Kinder. Paskuleit nickte. »Da – Erna – ruft unsere Zukunft! Für die klettern wir jetzt auf die Leiter. Verdammt, Franz … du sitzt herum wie ein Kalb. Was sagst du?«

Und Franz Busko sagte bedächtig: »Du bist der Meister! Ich kann auch in Leverkusen Zwecken in die Sohlen kloppen!«

»Dann ist's gut.« Paskuleit lachte, beugte sich über den Tisch und küßte Erna auf die Stirn. »Lach auch, Erna … wir rücken in Leverkusen an mit zweitausend Gummisohlen aus Opas Autoreifen. Mit dieser Armee erobere ich unsere Zukunft!«

Der unaufhaltsame Aufstieg der Kurowskis begann.