Sterben ohne das Bewusstsein zu verlieren

Taoismus und alt-ägyptische Mystik haben beide die Unsterblichkeit, das Leben, das Lichtwesen zum Ziel. Und wenn man bedenkt, dass der Charakter eines Menschen sein Schicksal ist, stellen Tarot-Kräfte die psychische Energie zur Verfügung, um den Charakter zu ändern, was wiederum bewirkt, dass sich das Schicksal verändert. Die unbewussten Anteile des Charakters ziehen das an, was uns geschickt wird. Wie innen so außen!

Verbindet man Taoismus und alt-ägyptische Mystik, wirkt man sowohl auf das 'Erdenglück' als auch auf das 'Himmelsglück' ein. Auf das 'Erdenglück', indem man nach der Lehre des Feng Shui seine Umgebung gestaltet und auf das 'Himmelsglück', indem man die psychischen Fähigkeiten, die einem noch fehlen, von den Tarot-Kräften erhält, um Ungleichgewichte zu beseitigen und sich zu vervollkommnen, damit das was einem geschickt wird, immer besser wird. Das Ganze geht mit einer Bewusstwerdung einher, denn es geht in der alt-ägyptischen Mystik darum, sich zu vergeistigen, um gerettet zu werden. Eine Bewusstseinserweiterung bis hin zur größtmöglichen Wachheit in der Ich-Transzendenz führt zum Lichtwesen. Hierzu konzentriert man das Qi (UROBOROS / Schöpfungskraft), indem man sich in einen ekstatischen bzw. entspannten Zustand begibt und das eigene Qi mit dem Qi der Tarot-Kraft verbindet.

Ein Vorgang, der vergleichbar ist mit der Praxis asiatischer  Kampfsport-Meister (z.B. von Shaolin-Mönchen), die in der Lage sind, ihr Qi  so zu lenken und mit dem Qi der Umgebung zu verbinden, dass sie keinerlei Verletzung an der Körperstelle erleiden, auf die z.  B. beim Kung-Fu, die Schläge aufprallen.
In dem Moment höchster Konzentration auf das Ziel übernimmt das Höhere Selbst die Führung des Körpers. Das Ego des Mönchs tritt einen Augenblick aus dem Körper heraus. Der Mönch verdoppelt sich quasi bei vollem Bewusstsein. In dem Moment, indem er die Ziegel mit der Handkante zerschlägt, übertritt er seine eigene körperliche Grenze. Er überlässt seinen Körper für eine kurze Zeitspanne dem Höheren Selbst bzw. seinem Lichtwesen. Das gleiche passiert, wenn Menschen über glühende Kohlen laufen, ohne sich die Füße zu verbrennen. Das Über-sich-hinaus-wachsen geschieht durch die Konzentration des Willens auf eine übermenschliche Aufgabe, ohne sich jedoch von ihr beeindrucken zu lassen. Es geschieht in einem Zustand vollkommener Losgelöstheit von allem Weltlichen. Das ist ein ekstatischer Zustand, ein Zustand vollkommener Ich-Transzendenz. Bei dieser Art seine körperlichen Grenzen zu überschreiten, stirbt das normale Ego mit seinen Zweifeln und Ängsten.
In genau dieser Weise muss der Mensch während seines Lebens für sein persönliches Wachstum hin zur Vollkommenheit viele kleine Tode sterben, das heißt viele Male über sich hinaus wachsen und seine Grenzen überschreiten.
 

Für die Aufgabe der persönlichen Entwicklung hin zum Ziel, benutzten die Priester-Magier im alten Ägypten die Verbindung mit den Tarot-Geistern in entsprechender Weise, um mühelos ihre Grenzen zu überschreiten und über sich hinauswachsen zu können. Es ging darum, den eigenen Geist mit dem Tarot-Geist zu verbinden, um dessen Macht zu erhalten. Das setzt allerdings auch voraus, dass der Körper, ähnlich wie bei den Shaolin-Mönchen, trainiert genug ist, um die hohe Frequenz der Tarot-Kraft  auszuhalten. Andernfalls kann es passieren, dass der Körper wie eine Glühbirne, wenn die Spannung zu hoch wird, einfach durchbrennt. Das heißt, es geschieht dann genau das Gegenteil von dem, was man beabsichtigt hat, nämlich Krankheit und nicht Gesundheit und Wohlbefinden. Das heißt auch, die Verbindung des eigenen Geistes mit dem Tarot-Geist setzt ein hohes Maß von Selbstverantwortung sowie Selbsterfahrung und ein ausreichendes Maß an Lebenserfahrung voraus, um diesen Schritt mit Erfolg  gehen zu können.  Man rufe die Tarot-Kraft daher nicht ohne Not, z.B. zum Zeitvertreib, aus Neugier oder zum Spaß. Das kann verheerende Konsequenzen haben. Denn wenn es einem gut geht bzw. die eigenen Lebensumstände zufriedenstellend sind und man sich insgesamt im Gleichgewicht befindet, besteht keine Veranlassung eine Tarot-Kraft zu rufen, um sich mit deren Geist zu verbinden, denn bestenfalls passiert dann gar nichts aber schlimmstenfalls ist im Sinne der Metamorphose der Gegensätze (Gesetz der Hathor)  erneutes Ungleichgewicht das Ergebnis.
 

Um jedoch den Zustand der Ich-Transzendenz zu erreichen, sind Tarot-Kräfte hilfreich. In diesem Zustand ist man unbesiegbar und daher fähig scheinbar Unmögliches zu vollbringen bzw. Ungleichgewichte im eigenen Leben auszugleichen wie z.B. Krankheiten besiegen, etc..
Wir wollen daher die gemeinsamen Energiequalitäten von Raum, Zeit und Tarot-Kräften nutzen bei der Bewältigung von uns scheinbar überfordernden Lebenskrisen. Eine Kombination unten genannter Qi-Qualitäten hilft uns dabei, das Gleichgewicht schneller wieder herzustellen. Dabei wirken wir mit ätherischen Ölen auf unseren Ätherkörper und mit Edel- und Halbedelsteinen auf unseren Kausalkörper ein und nehmen somit von beiden Seiten auf Mental- und Astralkörper zwecks Veränderung des Charakters zur Selbstvervollkommnung Einfluss.
Hier ein Überblick über die Entsprechungen der  Schwingungsqualität des Qi von Himmel, Erde, Mensch zu bestimmten Zeiten und an bestimmten Orten mit der Schwingungsqualität des Geistes bestimmter Tarot-Kräfte. Das Ganze verbunden mit der gewählten Aufgabe zwecks Bewältigung von Ungleichgewichten. Dabei weist der 'Sonnen- und Mondstand' auf das Yin/Yang-Verhältnis des Qi bzw. der Schöpfungskraft hin, wenn man so will: auf den göttlichen Willen.

 

Aufgabe: Hilfreiche Menschen
Mensch: die Gefühlswelt benutzen, Ängste und Depressionen besiegen, Solar-Chakra
Himmel: Geist bzw. Schwingungsfrequenz des Göttlichen, schöpferisches Prinzip: Yang, Richtung NW, Stern Sonne und Planet Saturn
Erde: Element Metall; Bergkristall, Aquamarin,  Topas, Rauchquarz, Epidot;  Zypressen-Öl, Lavendel-Öl, Benzoe-Öl

Sonnenstand im Jahresrad: um den 1. November
Mond: abnehmend  
Tarot-Geister: 0, 1, 10, 11(Instinkt, Wahrheitsliebe, Charakterstärke und Charisma)

 

Es leuchtet ein, dass Eigenschaften wie sicherer Instinkt, ein guter Charakter, Liebe zur Wahrheit und Charisma einen Menschen beliebt bei anderen machen.

 

 

Aufgabe: Karriere
Mensch: eigene Magie entfalten, sich nicht als Sündenbock missbrauchen lassen, Chakra der Knie und Hände
Himmel: Geist der Form des Wassers, Richtung N, Planet Uranus, Neptun und Merkur
Erde: Element Wasser; Obsidian, Labradorit; Geranium-Öl, Bergamotte-Öl
Sonnenstand im Jahresrad: um den 21. Dezember
Mond: abnehmend  
Tarot-Geister: 6, 16 (Eingebung wahrnehmen, von Konkurrenz befreien)

 

Es leuchtet ein, dass die Fähigkeit Chancen wahrzunehmen und zu ergreifen dabei hilft, die Konkurrenz zu besiegen.

 

 

Aufgabe: Bildung
Mensch: in sich selbst ruhen (Potenz), Ärger besiegen, Selbstmeisterung erlangen, Kronenchakra
Himmel: Geist der Materie der Erde, Richtung NO, Erdtrabant Mond und Planet Saturn
Erde: Element Erde; Amethyst, Diamant; Rosenholz-Öl, Mandarin-Öl
Sonnenstand im Jahresrad: um den 1. Februar
Mond: Neumond  
Tarot-Geister: 7, 17 (körperlich fühlbares Gleichgewicht erlangen, Ahnenkräfte empfangen)

 

Es leuchtet ein, dass für die Persönlichkeitsbildung die Fähigkeit zur Gelassenheit, aufgrund des Segens der Göttinnen und Götter sowie der uns innewohnenden Göttin, von Vorteil ist.

 

 

Aufgabe: Gesundheit
Mensch: die durchbrechende Kraft (Gegenkraft) wahrnehmen, Erinnerungsdämonen besiegen, Traumata aufllösen  , Wurzelchakra
Himmel: Geist der Energie der Erde, Richtung O, Planet Jupiter
Erde: Element Holz; Tigerauge, Granat, Hämatit, roter Jaspis, Onyx, Purpurit, Fluorit; Myrrhe, Vetiver, Weihrauch
Sonnenstand im Jahresrad: um den 21. März
Mond: Neumond  
Tarot-Geister: 4, 14 (Existenzgrundlagen erkennen, angemessen handeln)

 

Es leuchtet ein, dass für die eigene Gesundheit die Grundlagen der eigenen Existenz und die Fähigkeit  im eigenen Interesse zu handeln, maßgebend sind.

 

 

Aufgabe: Reichtum
Mensch: inneren Kern zutage fördern, authentisch sein, Illusionen besiegen, innere Unabhängigkeit, Hals-Chakra
Himmel: Geist der Energie des Himmels, Richtung SO, Planet Jupiter
Erde: Element Holz; Goldtopas, Morganit, Chrysopras, Bernstein, Peridot; Beifuß, Thuja, Zwiebel, Zypresse, Vetiver, Patchuli, Zeder
Sonnenstand im Jahresrad: um den 1. Mai
Mond: zunehmend
Tarot-Geister: 5, 15 (BA und KA, d. h.: die Verbindung zwischen dem höheren und niederen Selbst herstellen)
 

Es leuchtet ein, dass Kommunikation und Selbstdarstellung authentisch sein müssen, um das Gewünschte zu manifestieren.

 

 

Aufgabe: Anerkennung und Ruhm
Mensch: zu sich selbst stehen, handeln, Fremdbestimmung abweisen, Unabhängigkeit erlangen, Stirn-Chakra
Himmel: Geist der Kraft des Feuers, Richtung S, Planet Mars
Erde: Element Feuer; Citrin, Saphir, Rhyolith, Rubin; Orange-Öl, Grapefruit-Öl, Alant-Öl
Sonnenstand im Jahresrad: um den 21. Juni
Mond: zunehmend
Tarot-Geister: 3, 13 (Energie entfalten durch Trennung von Vergangenem)
 

Es leuchtet ein, dass man, um das angestrebte Ziel zu erreichen, davon begeistert sein muss.

 

 

Aufgabe: Liebe
Mensch: Beziehungen klären, Traumwelt benutzen, Botschaften der Göttin beachten, Herz-Chakra
Himmel: Geist bzw. Schwingungsfrequenz des Göttlichen, schöpferisches Prinzip: Yin, Richtung SW, Planet Venus und Saturn
Erde: Element Erde; Achat, Malachit, Jade, Turmalin, Smaragd, Rosenquarz, Andenopal, Sodalit, Lapislazuli, Mondstein; Rosen-Öl,  Salbei-Öl, Thymian-Öl, Rosmarin-Öl, Immortellen-Öl
Sonnenstand im Jahresrad: um den 1. August
Mond: Vollmond
Tarot-Geister: 8, 18 (Ausgleich und Ordnung im Chaos, ein Muster im Chaos)
 

Es leuchtet ein, dass man ins Chaos der Gefühle Ordnung hineinbringen muss, um dem Herzen folgen zu können.

 

 

Aufgabe: Kinder
Mensch: spielend und unbeschwert durch das Leben gehen, sich entspannen, loslassen, Klares Licht Meditation (Buddhismus), Chakra der Füße
Himmel: Geist der Materie des Himmels, Richtung W, Planet Pluto und Venus
Erde: Element Metall; Türkis, Chalzedon, Dioptas; Kamillenöl, Lavendel-Öl, Neroli-Öl
Sonnenstand im Jahresrad: um den 21. September
Mond: Vollmond
Tarot-Geister: 2, 12, 20, 21 (Bewusstsein, Schatten transformieren, Regeneration und Wiedergeburt)
 

Es leuchtet ein, dass das Bewusstsein beim Umwandeln negativer Gefühle hilft, und dass die Fähigkeit vergangenes Leid los zulassen dabei hilft, auf das Leben wieder unbeschwert zu zugehen.

 

 

Aufgabe: Harmonie /Glück
Mensch: mitschöpfen mit dem Göttlichen; Sakral-Chakra
Himmel: Lichtwesen, Zentrum (Tai Chi), Geist von Göttin und Gott, Doppelstern Sirius, Polarstern, Großer u. kl. Bär
Erde: alle Elemente (an jedem Ort!); Aventurin, Karneol, Obsidian, Opal, Bergkristall; Sandel-Öl, Jasmin-Öl, Ylang-Ylang
alle Sonnen- und Mondstände (zu jeder Zeit!)
Tarotgeister: 9, 19 (inneres und äußeres Licht)
 

Es leuchtet ein, dass im Inneren äußeres Licht zu schauen eine Gnade des Göttlichen ist und davon abhängt wie wir in den anderen Bereichen für das Gleichgewicht gesorgt haben. Eine Kombination oben genannter Qi-Qualitäten hilft uns dabei, uns für das Göttliche zugänglich zu machen.