Tarot als Helfer des Daseins

Der alt-ägyptische Hohepriester und Mondgott Thot wusste wie das Leben funktioniert und hat es im Buch Thot (das Große Arkanum des Tarot) niedergelegt.
Dabei richtete er sich nach den Mysterien der alt-ägyptischen Religion und schuf mit dem Großen Arkanum zwecks Energielenkung einen Überblick über die unterschiedlichen Stufen der Wandlungsphasen des Lebens. Dadurch brauchten die Adepten lediglich das Tarot-Orakel zu befragen, um sich die den Zustand ihres Daseins bestimmenden Kräfte zu vergegenwärtigen. Der Adept konnte sich in einer unvorteilhaften oder vorteilhaften Lage in seinem Leben befinden.
Befand der Adept sich auf einem unbequemen Weg seines Daseins, konnte er beispielsweise eine Tarot-Kraft rufen bzw.  evozieren. Diese teilte ihm unter anderem im Traum die Wirklichkeit seiner derzeitigen Situation mit und/oder stellte ihm die psychische Energie zur Verfügung, die ihm fehlte, um eine Änderung seiner Lage herbei zu führen. Dadurch konnte er auf der Waage der MA'AT bewusst selbst für Ausgleich sorgen, um  im Leben wieder leichter voran zu kommen.