Dichtung und Wahrheit

In meinen Romanen begegnen sich Fiktion und reale Orte. Die Geschichte, alle handelnden Personen und Unternehmen sind frei erfunden. Wenn ich Örtlichkeiten oder Einrichtungen nenne, die es wirklich gibt, stehen sie in keinem Zusammenhang mit der ausschließlich meiner Phantasie entsprungenen Handlung, sondern begleiten durch ihre herausragende Stellung oder Bedeutung meinen Roman. Das gilt insbesondere für die im Text genannten gastronomischen Einrichtungen, die in Hannover eine anerkannte Spitzenposition innehaben und ausschließlich deshalb in meinem Buch Erwähnung finden.

Mein besonderer Dank gilt der Kulturredakteurin Margarete von Schwarzkopf vom NDR-Niedersachsen, die mich durch das Landesfunkhaus in Hannover geführt und mir »das Radiomachen« kompetent erklärt hat. Dank ihrer Hilfe durfte ich die Redaktionen und Studios besuchen und mich mit den »Radioleuten« unterhalten, die meiner Wissbegierde nicht nur aufgeschlossen gegenüberstanden, sondern auch kreative Vorschläge zur Gestaltung des »Bösen« unterbreitet haben.

Die beliebte Moderatorin Martina Gilica gestattete mir einen Besuch in ihrem Studio während der laufenden Sendung.

Zu meiner großen Freude haben Margarete von Schwarzkopf und Martina Gilica eingewilligt, dass ich ihre Namen in meinem Roman verwenden darf, ohne allerdings von den schändlichen Taten zu wissen, die ich im Landesfunkhaus angesiedelt habe. Herzlichen Dank.

Stammlesern sind weitere Namen bekannt, ohne die ein Roman von mir kaum oder nur unvollständig fertiggestellt werden könnte. So danke ich erneut Dr. Christiane Bigalke, Dr. Ulrich Ruta und meinem Sohn Malte für ihren fachmännischen Rat in medizinischen Fragen.

Was wäre dieser Text ohne Lektorat und Verlag?

Mein Dank gilt meiner Lektorin Dr. Marion Heister und dem Verleger sowie allen Mitarbeitern des Emons Verlags, ohne deren Können und engagiertes Mitwirken dieses Buch nie erschienen wäre.