Im Rausch der Sinne

Zwei lange Monate hatte Linda auf die Nacht gewartet, in der die lesbische Play Party stattnden sollte. Sie hatte von der Veranstaltung in einem Szenemagazin gelesen und sofort hingehen wollen. Zügelloser Sex mit fremden Frauen – das war die Verwirklichung ihrer geheimsten Phantasien. Deswegen würde sie auch ganz alleine dort hingehen. Aber schon die Auswahl ihres Outts war schwierig. Es gab natürlich einen Dresscode: möglichst sexy. Sie entschied sich schließlich für einen BH aus schwarzem Leder, eine sehr kurze Jeans-Shorts, die ihren Knackarsch betonte und für ihre schwarzen Armeestiefel. Zusammen mit ihrer raspelkurzen Frisur und ihrem zierlichen Körper ließ einen diese Aufmachung sofort an die Worte „zart“ und „hart“ denken. Genau die Nuancen, die sie in dieser Nacht erleben wollte. Die Party stand diesmal unter dem Motto „Im Rausch der Sinne“ und fand in einem uralten Kellergewölbe statt. Die Türsteherin ließ sie mit wohlwollendem Nicken passieren und sah ihr sehnsüchtig nach. Zuerst setzte Linda sich an die Bar und nahm einen Drink. Neugierig musterte sie das Publikum. Einige Frauen waren sehr schön, aber auch die durchschnittlich aussehenden Frauen wirkten durch ihre Entschlossenheit verführerisch auf Linda. Von der Bar gingen verschiedene andere Räume ab. Über dem Eingang stand jeweils ein eigenes Motto: „Sehen“, „Riechen & Schmekken“, „Hören“ und „Fühlen“. Linda entschied sich, alle Räume nacheinander zu erkunden. Mit klopfendem Herzen betrat sie den Raum „Sehen“. Sie schob den roten Samtvorhang beiseite und stand vor zwei Drehtüren. Auf der einen war ein Schild mit dem Wort „passiv“ angebracht, auf der anderen stand „aktiv“. Linda zögerte. Hinter ihr drängelten weitere Frauen herein und benutzten lachend die „passiv“-Tür. Linda folgte den Frauen in einen langen Gang, der um eine Ecke bog und in eine schummrig beleuchtete Grotte mündete, die mit wunderschön sinnlich Lustlagern ausgestattetet war. Man sah eine Bühne, auf der gerade zwei Frauen in Latex eine Gefesselte auspeitschten. Linda liebte es, zuzusehen und ließ sich nieder. An den Wänden hingen große Flachbildschirme, auf denen amerikanische Lesbenpornos immerten. Auf den Liebeslagern wurde ebenfalls heftig geknutscht und gefummelt. Die Latex-Ladys auf der Bühne ließen abwechselnd ihre neunschwänzigen Peitschen auf den bereits kirschroten Po ihres stöhnenden Opfers knallen. Als sie davon genug hatten, schnallte die Kleinere der beiden Frauen der Größeren einen schwarzen Dildo um und kniete sich vor sie. Sie ng an mit langsamen, lasziven Bewegungen den Silikonschwanz zu blasen. Dann ließ die Kleinere von dem Riesenteil ab, kniete sich vor die Gefesselte und leckte sie, während die Große so von hinten in die Gefesselte mit dem Dildo eindrang, dass das Publikum möglichst viel sehen konnte. Mit langsamen Bewegungen glitt der Kunstpenis in die nasse Muschi der Gefesselten. Es hatte etwas Hypnotisches an sich und Linda konnte den Blick einfach nicht abwenden, bis die beiden Ladys ihr Tempo so steigerten, dass die Gefesselte laut stöhnend zum Höhepunkt kam. Die Zuschauerinnen applaudierten begeistert. Auch Linda war zufrieden, sie begann feucht zu werden. Trotzdem wechselte sie den Raum und ging zu „Riechen & Schmekken“. Diesmal nahm sie den Eingang der Aktiven. Eine Reihe von Betten beherrschte den Raum, auf denen sich Frauen völlig nackt oder nur mit nackten Unterleib räkelten. Vor ihnen knieten die aktiven Frauen und leckten die ihnen dargebotenen Pussys. Linda schritt langsam die Reihe ab und sah erst einmal nur zu. Sie wurde immer geiler und hoffte, dass sich bald auch ihr eine Fremde anbieten würde. Am Ende der Bettenreihe legte sich gerade eine verdammt sexy aussehende Frau mit langen blonden Haaren und herrlich rasierter Scham auf ein Bett. Linda stürzte sich ohne Umschweife auf sie. Sie spreizte der Fremden die Beine auseinander und leckte erst ganz zart ihren Venushügel, bevor sie mit ihrer gierigen Zungen die großen Lippen teilte und die Frau mit ihrer Zunge ckte. Die Blonde stieß ihr Becken rhythmisch gegen Lindas Gesicht und ihren Mund. Linda grub sich immer tiefer in diese heiße, feuchte Höhle der Lust, genoss jeden Zungenschlag und den herrlich schmeckenden Honig ihrer Gespielin. Sie hätte noch Stunden weitermachen können, doch die Blonde kam sehr bald zum Orgasmus und bäumte sich lustvoll stöhnend auf. Linda bedauerte, dass es so schnell ging und tröstete sich damit, dass die Nacht noch lange nicht zu Ende war. Sie wollte sich schon davonstehlen, als die Blonde sie zurückhielt. „Wie wäre es mit einer Revanche?“, fragte sie lächelnd. „Gerne. Aber nicht hier“, sagte Linda bestimmt. „Gut, dann später bei ,Fühlen`, ich werde dort sein.“ Linda nickte vage. Sie hatte eigentlich keine Lust, an eine andere Frau gebunden zu sein. Aber gleichzeitig war sie neugierig, was die Blonde ihr bieten würde. Linda trollte sich und probierte als nächstes „Hören“ aus. Hinter der Tür verbarg sich ein Gang, der kunstvoll an allen anderen Räumlichkeiten vorbeiführte und in dem man wunderbar den Lustschreien und dem Stöhnen der anderen zuhören konnte. Amüsiert lauschte Linda an einigen Stellen etwas intensiver, brachte diese Station jedoch recht zügig hinter sich. Sie wurde immer geiler und wollte endlich selbst vernascht werden. So führte ihr Weg sie zu „Fühlen“. Sie nahm den Passiveingang und war gespannt, was nun geschehen würde. Zwei halbnackte Frauen mit gepiercten Nippeln und Tattoos auf den Oberarmen nahmen sie in Empfang, legten ihr kommentarlos Fesseln an und banden sie an der Wand fest. Dies war der „Sklavenmarkt“, wo sich die aktiven Frauen ihre Opfer aussuchten. Linda stellte fest, dass sie es sehr erregend fand, hilos auf ihre Retterin zu warten und in der Zwischenzeit von fremden Frauen angeglotzt und begrapscht zu werden. Eine Gruppe von drei Frauen scharte sich um sie und unterhielt sich laut über ihre Vorzüge. Dann drückten sie Linda zu dritt an die Wand, spreizten ihr die Beine und begutachteten lachend den großen nassen Fleck zwischen ihren Schenkeln. Lindas Körper prickelte vor Vorfreude. Sie sehnte sich nach Mündern und Händen, die sie verwöhnten und hart anpackten. Aber die Frauen machten sich einen Spaß daraus, sie zu verhöhnen. Linda bettelte sie an, sie mitzunehmen und zu erlösen, doch sie zogen weiter und ließen Linda in ihren Fesseln zurück. Da stand die Blonde plötzlich vor ihr. Sie beugte sich zu Linda und küsste sie leidenschaftlich. Linda drängte sich gegen sie und erwiderte den Kuss. „Nimm mich mit!“, wimmerte sie der Blonden ins Ohr, als diese ihren Mund wieder freigab. Sie machte Linda los, nahm sie an der Hand und führte sie in ein Separée. Dort warteten die drei Frauen und grinsten sie an. Die Blonde zog Linda sehr langsam und zärtlich aus. Auch im Separée waren an der Wand Ringe angebracht. Dort band die Blonde Linda fest, in einer Position, die an eine Kreuzigung erinnerte. Die vier umringten sie, streichelten sie am ganzen Körper und hauchten ihr Küsse auf die vor Verlangen brennende Haut. Linda stöhnte und wand sich unter ihren Zärtlichkeiten. Danach wurde sie mit dem Gesicht zur Wand gedreht und ausgepeitscht, bis ihre Haut endgültig in Flammen stand. Linda schrie und stöhnte hemmungslos. Sie wusste, wenn sie ihr auf die Pussy schlugen, würde sie augenblicklich kommen. Das geschah jedoch zu ihrem Bedauern nicht. Stattdessen wurde sie wieder umgedreht und musste nun tatenlos mit ansehen, wie die vier sich miteinander vergnügten. Zwei legten sich auf den Boden und machten 69, während die beiden anderen, darunter die Blonde, sich direkt vor Linda niederließen. Die Blonde umarmte ihre Partnerin zärtlich von hinten und ließ sie ihre Beine spreizen. Linda konnte den Blick nicht abwenden. Das war genau das, was die Blonde wollte. Sie öffnete der anderen die Schamlippen, zog einen Vibrator hervor und verwöhnte die andere genüsslich damit, während sie Linda nicht aus den Augen ließ. Dann glitt sie mit dem Vibrator tief in die Lustgrotte ihrer Partnerin, die immer lauter stöhnte. Nach kurzer Zeit zog die Blonde den Vibrator heraus und befahl der Anderen, sich hinzuknien. Als das geschehen war, schob sie ihr den nassen Vibrator langsam aber bestimmt in den Anus. Die Frau ng an zu zittern, sie schrie und stöhnte als sie kurz darauf heftig kam. Dieser herrliche Anblick machte Linda so geil, dass ihr der Saft die Schenkel hinab lief. Sie riss an ihren Fesseln und bettelte um Beachtung. Die Blonde stand lächelnd auf. Aufreizend langsam ging sie zu Linda. Sachte streichelte sie ihre nassen Schenkel. Linda erzitterte bei dieser leichten Berührung. Die Blonde leckte genüsslich an ihrem Finger, der voll von Lindas Saft war und lächelte sie an. Dann wandte sie sich an ihre Begleiterinnen und nickte ihnen auffordernd zu. Endlich kümmerte sich eine um Lindas hungrigen Mund und schob eine Zunge hinein. Die zweite knetete ihre Brüste und saugte zärtlich an ihren vor Geilheit schmerzenden Nippeln, die dritte schob ihr einen Dildo in die Muschi und ckte sie damit und die letzte – die Blonde – leckte sie hingebungsvoll. Es dauerte nicht lange und die Flut der unterschiedlichsten Sinneseindrücke ließ Linda zuckend und stöhnend ihren ersten Höhepunkt erleben. Dieser sollte jedoch nicht der letzte gewesen sein, denn das Damen-Quartett widmete sich Linda in dieser Nacht so lange und intensiv, bis sie für einen weiteren Orgasmus zu geschwächt war. Und das hatte bisher noch keine ihrer Liebhaberinnen geschafft.