Spielgefährtinnen

Hannah und ich räumten seit einer Stunde die Küche auf und alberten und trödelten so sehr herum, dass wir sicher niemals fertig würden. Mia, unsere Mitbewohnerin, war noch in der Uni und würde sicher erst gegen Abend zurück sein. Wir hatten ihr vor zwei Monaten das dritte Zimmer unserer Altbauwohnung überlassen, weil die Mieten in Bonn leider immer unerschwinglicher wurden und jede nanzielle Erleichterung gerade recht kam. Jedenfalls war dann doch irgendwann der letzte Teller abgewaschen und Hannah schwang sich mit einem Hopp auf die Arbeitsplatte. Zufrieden ließ sie die Beine baumeln und zog mich zu sich. Sie umklammerte mich mit ihren Schenkeln, schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Ich hielt sie fest und küsste zärtlich ihre weichen Lippen. Sie duftete so gut. Lange konnten wir unsere Finger nicht bei uns halten, und binnen kürzester Zeit saß sie oben ohne da. Ihr unglaublich schöner Busen war genau vor meinem Gesicht und ich konnte nicht anders, als ihn zu liebkosen. Zärtlich und sanft ließ ich meinen Mund und meine Hände über die weiche Haut wandern. Die Wölbung am unteren Rand streichelte ich sehr ausgiebig, denn ich wusste, dass sie das ganz besonders genoss. Hannah schloss die Augen und ließ ihren Kopf nach hinten sinken. Genüsslich seufzte sie und ich begann, an ihren Nippeln zu knabbern. Ich spürte den Schauer, der ihr über die Haut lief und saugte etwas fester. Ihre Brustwarzen waren steif und ragten weit hervor und ich genoss es unendlich, sie so zu verwöhnen.

 

Nach einer Weile wollten wir mehr, und so rutschte sie vom Schrank in meine Arme. Sofort begannen wir wild zu knutschen und sie ngerte hektisch an den Knöpfen meiner Bluse. Als sie es endlich geschafft hatte alle Knöpfe zu öffnen, ließ ich den dünnen Stoff über meine Schultern rutschen und streckte ihr meinen entblößten Oberkörper entgegen. Einen BH trug ich nicht, dafür war es viel zu heiß, und so hatte sie gleich vollen Zugriff auf meine üppigen Brüste. Wir küssten, streichelten und verwöhnten uns, und die Leidenschaft ließ unseren Atem schneller gehen. Ich zog sie ins Wohnzimmer und wir ließen uns auf dem weichen Teppich nieder. Endlich konnten wir uns überall berühren. Fest ineinander verschlungen knutschten wir. Es wurde immer leidenschaftlicher und schließlich öffnete ich Hannahs Jeans und zerrte sie ihr vom Leib. Anschließend streifte ich auch meine Hose ab und kuschelte mich nackt an sie. Ganz nah und intensiv konnte ich sie jetzt spüren. Ihre zarte Haut erregte mich immer stärker und ihr immer schneller werdender Herzschlag tat sein übriges. Wie gut sie roch. Ich küsste mich an ihrem wunderschönen Körper entlang. Über den Hals und das Schlüsselbein bis zu ihren unglaublichen Brüsten, wo sich ihre Nippel schon sehnsüchtig nach mir reckten. Ich saugte an ihnen und umkreiste sie mit meiner Zunge, bis Hannah leise aufstöhnte. Sie bog mir ihren Oberkörper entgegen und an den leicht rhythmischen Bewegungen ihres Beckens konnte ich erkennen, wie geil sie in diesem Moment war. Ich ließ meine Zunge weiter hinab wandern, über ihren leicht gewölbten Bauch, hielt einen Moment inne bei dem kleinen Muttermal neben ihrem Nabel und glitt dann weiter bis zu ihren Oberschenkeln. Nachdem ich ihre glatt rasierten Beine ausgiebig geküsst, gestreichelt und verwöhnt hatte, drehte ich sie auf den Bauch und sofort hob sie ihren Arsch und kniete sich mit weit nach unten gebeugtem Oberkörper vor mich, so dass sie mir ihre unglaublich esthetische Rückansicht darbot. Der Anblick ihrer Pobacken machte mich vollkommen wahnsinnig. Ihr Po war rund und fest und sie reckte ihn mir weit entgegen, wohl wissend, was sie bei mir damit anrichtete. Ich ließ meine Finger sanft über ihren Rücken gleiten. Von oben nach unten und dann über die Arschbacken, denen ich nie widerstehen konnte. Sie hatte zwei Grübchen, gleich da, wo die Wirbelsäule in den Po übergeht. Ich liebte diese beiden Punkte und küsste diese Stellen besonders liebevoll.

 

Kräftig packten meine Hände dann in ihr Fleisch und zogen ihre Backen auseinander. Meine Zunge fand ihren Weg fast von allein zu der verführerischen Ritze. Ich ließ sie langsam von oben durch den Spalt gleiten, bis sie an jener feuchten Stelle angekommen war, die den betörendsten Duft verströmte, den ich kannte. Sie stöhnte auf und ich ließ meine Zunge ganz unvermittelt eintauchen. Sie schmeckte so geil, dass auch mir ein tiefer Seufzer entwich und ich leckte ihre süße Fotze mit absoluter Hingabe. Immer wenn meine Zunge über ihren geschwollenen Kitzler strich, ngen Hannahs Beine leicht an zu zittern und sie reckte sich noch ein bisschen mehr mit ihrem Arsch in meine Richtung. Ihr Stöhnen war bereits lauter geworden und mich machte es so geil, sie zu schmecken, dass meine Möse mindestens so feucht war wie die meiner Geliebten.

 

Ich nahm jetzt drei Finger zur Hilfe und stieß damit tief in ihre nasse Fotze. Sie schrie auf und bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Immer fester und tiefer ckte ich sie, und immer mehr wollte sie. Vollkommen weggetreten und in Ekstase keuchte sie ihre Lust heraus, stöhnte und ächzte vor Geilheit. Ich nahm noch den vierten Finger dazu und ckte immer heftiger. Ich spürte bereits die ersten Kontraktionen in ihrer Muschi, und je schneller ich ckte, desto lauter wurden die schmatzenden Geräusche, die ihre vor Explosionswillen auslaufende Möse machte. Während Hannah endgültig laut schreiend in einem intensiven Orgasmus versank, sah ich aus dem Augenwinkel, dass wir nicht mehr allein waren. Mia stand im Türrahmen und sah uns zu. Eine Hand in ihrer Bluse und eine zwischen ihren Beinen, schien sie unser Liebesspiel schon etwas länger zu genießen. Als sie meinen Blick bemerkte erschrak sie zuerst, aber mein lüsternes Lächeln vertrieb den Schreck und sie gab sich wieder unserem Anblick hin. Lasziv leckte sie sich ihre vollen Lippen und knöpfte ihre Bluse ganz auf. Hannah lag jetzt erschöpft und nach Luft schnappend auf dem Teppich und ich streichelte sie zärtlich, während ich Mia bei ihrer kleinen Stripeinlage zusah. Dann drehte sich Hannah auf den Rücken und sah mich glücklich an. Irritiert folgte sie meinem Blick zur Wohnzimmertür. Als sie die jetzt ganz nackte Mia sah, grinste sie, sah mich an und zwinkerte mir zu.

 

Ich stand auf und ging zu Mia, um sie an der Hand zu uns zu ziehen. Sie kam meiner Aufforderung gerne nach und ich setzte mich mit ihr aufs Sofa. Hannah lag uns zu Füßen und schaute zu, wie ich Mia zu streicheln und zu küssen begann. Ich war sehr zurückhaltend und zärtlich, aber ich bemerkte schnell, dass das bei Mia nicht nötig war. Vermutlich war es nicht ihr erstes Erlebnis mit einer Frau, und ich konnte direkt ein wenig forscher rangehen. Ihre kleinen, spitzen Brüste geelen mir, schnell waren wir in einer leidenschaftlichen Knutscherei und unsere Hände erforschten gegenseitig jeden Winkel des anderen Körpers. Mia entpuppte sich als eine richtige Wildkatze, und schneller als ich dachte saß ich mit weit gespreizten Beinen auf der Couch während Mia zu meinen Füßen kniete. Ihre Hände lagen auf meinen Oberschenkeln und ihr Mund küsste sich hinunter bis zu meiner Muschi. Hannah war mittlerweile auch wieder zu neuem Leben erwacht und streichelte Mias Po. Als diese begann, meine nasse und bereits pochende Fotze zu lecken, schob sich Hannahs Finger auch in ihre Lustgrube. Während Mia mich leckte und ich bereits so geil war, dass ich sicher bald kommen würde, ckte Hannah sie von hinten. Mia stöhnte immer lauter und ich konnte die Vibration ihrer Stimme so intensiv an meinem Kitzler spüren, dass ich schreiend und zitternd einen wahnsinnigen Orgasmus erlebte. Ich keuchte und mein Herz schlug wie verrückt, als ich mich Mia entzog. Das Pochen in meiner Lustperle war so intensiv, dass ich die Berührung ihrer Zunge kaum mehr ertrug.

 

Ich zog die Beine hoch und legte mich seitlich aufs Sofa, um meiner Freundin und unserer unerwarteten Spielgefährtin zuzusehen. Es machte mir Spaß zu sehen, wie Hannah und Mia sich nun gegenseitig mit dem Mund verwöhnten. Mia kniete über Hannah und drückte ihr ihre Fotze ins Gesicht, während sie gleichzeitig Hannahs Möse hingebungsvoll leckte. Ich konnte meine Finger nicht lange still halten, verwöhnte meine Fotze noch ein bisschen mit den Fingern, und als die beiden fast gleichzeitig kamen, kam es auch mir noch mal. Es war ein unglaublicher Moment, als wir drei Frauen gemeinsam unseren Höhepunkt durch die Wohnung schrieen. Etwas Intensiveres hatte ich bisher noch nie erlebt.

 

Erschöpft kuschelten wir uns dann alle auf dem Teppich aneinander, und als wir uns ein wenig erholt hatten, beschlossen wir, dass das sicher nicht der letzte Dreier gewesen war, den wir zusammen erleben wollten.