Buchungsfehler

Wir landeten in München. Endlich! Ich konnte es nicht erwarten, nach meinem 12 Stunden-Tag in dem Hotel anzukommen, das die Airline für unsere Crew gebucht hatte. Ich freute mich wahnsinnig auf ein Bad, denn dabei konnte ich immer den ganzen Stress des Tages vergessen. Ich liebte meinen Beruf als Stewardess sehr, weil ich den Kontakt zu den verschiedenen Menschen genoss, aber nach einem langen Tag musste ich einfach ein paar Stunden für mich alleine sein. In Ruhe mit einem Glas Sekt und bei Kerzenschein, eine gestohlene Stunde im heíßen Wasser, das war es, was ich jetzt brauchte. Ein Taxi brachte mich und meine drei Kolleginnen vom Flughafen zum Hotel. An der Rezeption empng uns eine nette Dame mit einem freundlichen Lächeln. Ein Blick auf unsere Uniformen, ein kurzes Nicken und sie begann sofort, den Computer nach den Reservierungen durchzusehen. Mit einem angestrengten Blick auf ihren Monitor sagte sie: „Es tut mir leid! Ich weiß, dass Ihr Ofce immer Einzelzimmer für sie bucht, aber irgendetwas ist leider schief gegangen, sie sind heute für zwei Doppelzimmer eingetragen. Ich kann es nicht einmal umbuchen, da wir komplett ausgebucht sind. Es tut mir wirklich furchtbar leid!“ Ich spürte, wie mir das Lächeln gefror. Es war viel zu spät, um jetzt noch das Hotel zu wechseln, und ich war auch viel zu müde dazu. Mein Gedanke an die gemütliche Stunde in der Badewanne zerplatzte wie eine Seifenblase. Ein Blick zu meiner Kollegin Nina verriet mir, dass sie nicht anders dachte. Ich sah sie an, sie zuckte nur mit den Schultern und lächelte freundlich. Also gut, dachte ich mir. Wir nahmen den Zimmerschlüssel und unsere Koffer und gingen hinauf. Das Zimmer hatte ich bereits zweimal alleine bezogen. Ich mochte es, denn es war für ein Hotelzimmer sehr groß. Wir legten unsere Sachen ab und ließen uns erst einmal auf das Bett fallen. Nina war genauso k.o. wie ich. Dann dachte ich, dass ich mir doch eigentlich trotzdem meine Auszeit in der Badewanne nehmen könnte, es sei denn Nina hatte genau dasselbe vor. Also fragte ich sie: „Nina, ich würde total gerne ein Bad nehmen und mich für eine Stunde zurückziehen, hast du etwas dagegen?“ Nina meinte nur, sie wolle später duschen, ich könne mir ruhig meine Zeit nehmen. Perfekt! Ich kramte aus meinem Koffer meine Kosmetiktasche hervor und zog mich dann bis auf meine Unterwäsche aus. Es war Sommer, meine Haut war leicht braun, was durch meine weiße Spitzenwäsche noch mehr unterstrichen wurde. Es machte mir überhaupt nichts aus, dass Nina auf dem Bett saß und mir dabei zusah. Vor Nina war das kein Problem, ich kannte sie schon lange, wir verstanden uns gut. Ich huschte ins Bad und lehnte die Tür nur an. Während das Wasser in die Badewanne oss, nutzte ich die Zeit, um mich abzuschminken und meine Haare zu kämmen, dann zog ich mich aus und stieg in die halb volle Badewanne.

 

Ich liebe es, wenn das heiße Wasser langsam immer höher steigt. Mein Po liegt dann im warmen Wasser, während meine Brüste noch an der kalten Luft sind. Meine Nippel werden dann ganz hart und ragen spitz nach vorne. Allein dieses Gefühl ist mir an manchen Tagen schon ein heißes Bad wert. Die Anstrengung des ganzen Tages el von mir ab. Das Wasser umspülte meinen erschöpften Körper, schwappte über meine Beine und liebkoste meine Scham. Hmm, ich genoss dieses Gefühl. Warm und weich und… ich merkte, wie auf einmal Erregung in mir hoch stieg. Das war es, was ich heute noch brauchte! Oh ja, ich hatte wahnsinnige Lust, es mir hier und jetzt in der Badewanne zu besorgen. Ich nahm die Brause vom Haken und schaltete den Wasserzulauf auf den Duschkopf um. Langsam spreizte ich meine Beine und führte die Handbrause zu meiner Höhle. Die Wasserstrahlen trafen auf meine Schamlippen und mich durchzuckte es heiß. Oh Gott, wie ich dieses Gefühl liebte. Dann richtete ich das Wasser direkt auf meine bereits geschwollene Kirsche. Der sprudelnde Wasserstrahl besorgte es mir richtig gut, denn ich merkte, dass sich langsam alles in mir anspannte und sich bereits ein heftiger Orgasmus ankündigte. In mir zog es sich mehr und mehr zusammen und ich war kurz davor zu explodieren, als mein Blick durch Zufall in den großen Spiegel über dem Waschbecken el; Nina stand in der Tür und sah mich an! In dem Moment, als es mir kam und meine Muschi sich in einem heftigen Zucken entlud, trafen sich unsere Blicke im Spiegel. Sie starrte mich die ganze Zeit an, bis mein Zucken nachließ - dann war sie nicht mehr zu sehen.

 

Ich drehte das Wasser ab und blieb noch einen Moment liegen. Ich zitterte und ich war unsicher. Nina hatte mir beim Masturbieren zu gesehen, was würde sie wohl denken? Ich dachte an ihren Gesichtsausdruck, den ich deutlich im Spiegel hatte sehen können. Sie war nicht erschrocken - eigentlich war ich mir ganz sicher: Nina war erregt. Diese Vorstellung ließ mich noch mehr zittern. Ich war mir nicht ganz sicher, wie ich ihr jetzt gleich begegnen sollte. Sollte ich sie ansprechen und mit ihr darüber reden, oder sollte ich so tun, als ob nichts gewesen wäre? Ich wollte mit ihr sprechen und stieg aus der Wanne. Ich trocknete mich ab und während ich mir ein paar Satzanfänge überlegte, schlüpfte ich in frische Unterwäsche. Dann ging ich hinaus. Nina saß auf dem Bett und sah mich an. Ihr Blick immerte irgendwie … so hatte ich sie noch nie gesehen; ich erwiderte ihren Blick und merkte, wie mein Herz plötzlich heftig zu klopfen anng. Die Situation erregte mich ungemein. Ich hatte noch nie irgendetwas mit einer Frau gehabt und ich wusste, dass Nina glücklich verheiratet war, und doch hatten wir gerade irgendwie Sex zusammen – auch wenn sie mir nur heimlich dabei zugesehen hatte. Dieser Gedanke turnte mich ungemein an. Ich hatte noch nicht zu Ende gedacht, als Nina sich erhob und mit einem einzigen Schritt vor mir stand. Sie war mir so nahe, dass ich durch ihre Bluse ihre Brüste an meinen spüren konnte. Ihr Gesicht war ganz nah vor meinem; sie war so schön. Ihre Lippen waren weich und voll und ihr warmer Atem strich über meine Haut. Sie atmete tief und ich war sicher, dass sie diese ganze Situation nicht minder erregte. Wir sahen uns in die Augen, als ich ihre Lippen auf meinen spürte. Nina öffnete sie leicht und ihre Zungenspitze suchte sanft nach meiner. Als sie sich trafen, durchfuhr mich ein heißer Schauer. Ich nahm Ninas Gesicht in meine Hände und küsste sie wild. Ich leckte über ihre Lippen, öffnete meine für ihre Zunge und sie drang tief in meinen Mund ein. Sie stieß so wild in mich hinein, dass es sich anfühlte, als würde sie mich mit ihrer Zunge cken. Dabei fuhren ihre Hände über meinen Rücken. Nina öffnete meinen BH und streichelte erregt meine Brüste. Dann löste sie sich aus unserem Kuss und trat einen Schritt zurück. „Du bist so schön!“. Sie sah mich von oben bis unten an. Dann kam sie wieder näher und streifte meinen Slip herunter. Nackt stand ich vor ihr. Ninas Blick blieb an meinem Dreieck hängen, als sie tief einatmete. Es erregte mich, völlig nackt vor ihr zu stehen, während sie noch ganz bekleidet war. Selbst ihre Schuhe hatte sie noch an. Nina sagte: „Komm, leg dich aufs Bett!“ und wie benommen folgte ich ihren Worten. Ich legte mich auf die kühle Bettwäsche und schaute sie an. „Ich will wissen, wie eine Frau schmeckt!“, sagte sie leise mit gepresster Stimme. Bei dem Gedanken daran schoss mir mein Blut durch alle Poren. Vor Erregung bäumte ich mich auf und spreizte meine Beine. Ich konnte ihr ansehen, dass sie diesen Anblick genoss. Nina schaute direkt in meine Spalte und ich spürte, wie mein Saft über den Po herunter auf die Decke lief. Nina streckte ihre Hand aus, nahm etwas davon mit einem Finger auf, sah mich an und leckte mit ihrer Zunge den Saft von ihrem Finger. Ich hielt es kaum noch aus, ich wollte sie spüren - irgendetwas von ihr in meiner tropfnassen Fotze! Alles was ich heraus brachte war ein „Bitte! - Bitte leck mich!“ Sie ließ mich noch einen Moment zappeln, genoss den Anblick meiner Geilheit, dann beugte sie sich herunter und steckte ihren Kopf zwischen meine Beine. Als ihre Zunge über meine geschwollenen Lippen fuhr, stöhnte ich laut auf. Dann drang sie in mich ein. Sie steckte sie in mich hinein so tief sie konnte. Zwischendurch zog sie ihre Zauberzunge immer wieder heraus, um weich über mein Paradies zu lecken. Sie leckte mich, als hätte sie noch nie etwas anderes getan - es fühlte sich so unglaublich gut an. Als sie mit ihrer Zunge zu meiner Knospe fuhr und sie sanft umspielte, konnte ich ein zweites Mal an diesem Tag nicht mehr an mich halten. Dieses Mal jedoch kam es mir so heftig, dass sich meine Hände tief in ihre Haare gruben und ich so laut schrie, dass mir Nina, während sie mich leckte, ein Kissen auf den Mund drückte. Ich schrie und biss hinein. Mein Orgasmus war so mächtig, dass es mich noch minutenlang schüttelte, bis irgendwann die letzten Zuckungen langsam abebbten. Nina kam hoch, legte sich auf mich und küsste mich. Ihr Mund, ihre Wangen, alles war total nass. Ich leckte ihr meine Milch von den Lippen und sah sie an. Dann mussten wir beiden lachen… Wir redeten noch eine Weile; später schliefen wir eng umschlungen ein.

 

Nina und ich iegen oft zusammen. Jedes Mal, wenn wir uns begegnen, lächeln wir uns an. Und wenn sich einmal eine ungestörte Minute ergibt, eine ruhige Ecke, dann ziehen wir uns kurz zurück…