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WAS HEISST DENN HIER EIGENTLICH FAUL?

Wir sind clever, absolut flexibel, experimentierfreudig, haben Appetit auf leckeres Essen, aber überhaupt keine Lust auf lange Rumkocherei – wir hätten’s halt gerne unkompliziert und köstlich zugleich. Hat da irgendjemand was dagegen?

Wir brauchen für unser Pasta-Rezept eben nicht unbedingt diese ganz spezielle Spaghetti-Sorte. Jede andere Nudel aus dem Vorratsschrank tut’s auch – und natürlich schmeckt alles trotzdem super!

Schon beim Besorgen wählen wir genau die Lebensmittel, die das tägliche Küchenleben einfach und praktisch machen – von der Dosen-Tomate bis zum gefrorenen TK-Spinat, vom vorgegarten Reis bis zum geriebenen Käse aus der Tüte – natürlich alles nur „pur“, ohne Zusatz- oder Konservierungsstoffe.

Einkaufen gehen wir im Supermarkt um die Ecke. Der hat noch auf, wenn man von der Arbeit nach Hause kommt, und genau darum bekommt man hier alle Zutaten, die in unseren simplen Rezepten verwendet werden. Alles eben so richtig bequem!

Auch die frischen Sachen wurden nach dem Motto: „Was macht am wenigsten Arbeit?“ ausgesucht – und zum Beispiel zur Bio-Mini-Salatgurke gegriffen, die man ohne Schälen „mit Haut und Haaren“ verputzen kann.

Dazu findet man in allen Kapiteln wie einen roten – oder besser gesagt – bequemen Faden die schnellen 4er-Seiten: besonders fix, nicht aufwendig, flexibel und vielfach verwendbar – von Lebensmitteln bis Rezepten.

Damit das Ganze auf keinen Fall in einer 08/15-hau-die-Nudel-in-die-Pfanne-Kocherei ausartet, haben wir ebenfalls für ein paar flotte, aber raffinierte Würzmittel gesorgt, mit denen hat man schon die halbe Kochmiete im Haus.

Und wegen der Bequemlichkeit sollte hier jetzt langsam mal Schluss sein mit der Ouvertüre. Am besten wir steigen gleich ganz relaxed ein – in die wunderbare Welt der „faulen“ Küche!