1963 bis 1979: Eine ganze Menge Leben
Kaum dass ich mir bewusst war . . . 13
Kinderlied . . . 13
… wenn ein Baum hier wäre . . . 14
Die in Bahnhöfen das Glück suchen . . . 14
Und das Wasser . . . 15
Die Käfer . . . 15
Musst von den Pflastern . . . 17
Es stürzen die Windgesichter . . . 17
Komm mit zu den feuchten Wurzeln . . . 18
Aus den Sümpfen . . . 18
Ohne zu wissen . . . 19
Der Wind . . . 19
Bohr ein Loch in den Sand . . . 19
Bist ein seltner Fisch . . . 20
Nach abgestandnem Männerfleisch . . . 20
Zellen . . . 21
Wieder dort sein . . . 21
Du aber geh in den Wind . . . 22
Anfang . . . 22
Ich hab geträumt . . . 25
Zueignung . . . 25
Venedig . . . 26
Rom . . . 27
Für Rainer Maria . . . 29
Ich werde dich zum Abendessen essen . . . 30
Hymne an den Frühling . . . 31
Noch ‘ne Erinnerung an Marie A. . . . 32
Für Gottfried Benn . . . 32
Zwölfzeiler eines herben und erfolgreichen Künstlers auf dem Männlichkeitstrip . . . 33
Reinheitsgebote überall . . . 34
Stur die Straße lang . . . 34
In diesen Nächten . . . 36
Das Wort muss eine Faust sein . . . 37
Strömungen, Windungen, Tiefen . . . 37
Oft in Diskotheken . . . 38
Die Huren werden müde . . . 39
Schreiben ist Schreien . . . 40
Bis jetzt alles ganz gut gelaufen . . . 41
Ich liebe diese Hure . . . 41
Bleib nicht liegen . . . 43
Tot geboren, aber nicht verloren . . . 44
Eine ganze Menge leben . . . 46
Über die Zärtlichkeit . . . 47
Was man sich merken muss . . . 48
Das Stöhnen meines Mitmenschen im Klo nebenan . . . 50
Deutscher Herbst . . . 51
Angst vorm Fliegen . . . 52
1980 bis 1984: Ich möchte weiterhin verwundbar sein
Der Baum singt . . . 57
Man muss den Flüssen trauen . . . 58
Liebes Leben . . . 59
Und dann . . . 59
Über die Dichter . . . 60
Worte . . . 61
Manchen gelingt es . . . 62
Brich auf, Geliebte . . . 63
Beim Aufwachen zu sprechen . . . 64
Warum sie geht . . . 65
An den Freund . . . 67
Und doch lässt etwas Kirschen blühen im April . . . 67
Statistisch erwiesen . . . 69
Die geduldig Wartenden . . . 70
Lied / Das macht mir Mut . . . 71
Keine Zeit zum Denken . . . 72
Freiheit . . . 74
Wer soll mich schon halten . . . 75
Liebesflug . . . 75
Und ging davon . . . 77
Lieber Gott . . . 78
Vier Sonette an einen herrenlosen Hund . . . 82
Fragwürdiges. Sechs unordentliche Elegien . . . 85
Elegie für Pasolini . . . 99
Endlich wieder unten . . . 106
Manchmal weine ich sehr . . . 108
Da ist der Krebs . . . 109
Liedlein . . . 110
Uns ist kein Einzelnes bestimmt. Neun Elegien . . . 112
Du musst dir alles geben . . . 122
Wieder eine Nacht allein . . . 123
Und das soll dann alles gewesen sein . . . 125
Das wird eine schöne Zeit . . . 126
Vom Weinstock und den Reben . . . 127
Zueignung . . . 128
Du wolltest ein Stück Himmel . . . 128
Manche Nächte . . . 130
Ich möchte weiterhin verwundbar sein . . . 131
Und dann . . . 133
Noch lädt die Erde ein . . . 135
Die Weiße Rose . . . 137
Von den zertrümmerten Wirklichkeiten . . . 139
So bleibt vieles ungeschrieben . . . 140
1985 bis 1989: Jetzt eine Insel finden
Surfen und Schifahren . . . 145
Als wir beim Falkner waren . . . 145
Immer wenn ich . . . 146
Jetzt eine Insel finden . . . 147
Liebesdank . . . 151
Lasst doch den Menschen ihr Leid . . . 152
Da draußen blühen schon die Anemonen . . . 155
So zwischen null und sechs Uhr früh . . . 156
Schon immer hab ich auf das Schreckliche gewartet . . . 156
Selbst wenn es nichts mehr gäbe . . . 157
Nur keine Statements mehr . . . 157
Ich fliege übers Ach-ich-kann-nicht-Meer . . . 158
Gut zu fühlen, dass der Wind . . . 158
Zwei starkdeutsche Gedichte . . . 159
Hans Moxter wird sechzig . . . 159
Immer, wenn ich in Urlaub fahre . . . 161
Manchmal hat mir ein schönes Wirtshaus . . . 163
Ach sicher, ein jeder gäbe sich gern . . . 164
Ach, diese schöne Stunde . . . 165
Hab so eine Sehnsucht, mich aufzuspüren . . . 165
Die Türen verriegelt. Die Stürme verbannt . . . 166
Nächtens, wenn die Sonnen schweigen . . . 166
Immer ist Ort und Stunde . . . 167
Fragwürdig ist das natürlich . . . 168
Sizilianische Psalmen . . . 172
Niemand kann die Liebe binden . . . 176
Zigeuner ohne Sippe . . . 177
Ich liebe die Dicken! . . . 180
Tropenträume . . . 181
1990 bis 1999: Stürmische Zeiten, mein Schatz
Kleines Herbstlied . . . 185
Wenn du fort bist . . . 186
Schlaflied . . . 187
Stürmische Zeiten, mein Schatz . . . 188
Für meinen Vater . . . 190
Jetzt, da du Abschied bist . . . 191
Wo ist sie hin, die schwere, süße Tiefe . . . 192
Ich und Goethe . . . 194
Auf einmal scheinen mir viele Gesichter . . . 196
Nach der Preisverleihung . . . 196
Von den Gärten . . . 197
Entsorgung . . . 199
Ich liebe dich . . . 202
Und manche müssen unbesehen . . . 203
Zeit der Verwandlung . . . 203
Du liebst und die Naturgewalten . . . 204
Du liegst so voller Sehnsucht und Vertrauen . . . 205
Mutter . . . 206
Zwischenberichte . . . 207
Von der Schwäche . . . 208
Liebeslied . . . 209
Eine Angelegenheit der Endorphine . . . 210
Ach, es regnet . . . 211
Entzündet vom Weltenbrand . . . 212
Ach, so schwankend hin und her . . . 213
Schlaflied für Valentin und Tamino . . . 214
2000 bis 2012: Wut und Zärtlichkeit
Novemberlied . . . 219
Alles das und mehr . . . 220
Vaterland (2001) . . . 223
Allein . . . 225
Variationen über ein Gedicht von Erich Fried . . . 226
Was immer mir der Wind erzählt . . . 227
Dem Mond entgegen . . . 230
Wieder im Leben . . . 231
Schlendern . . . 233
Gelebtes Leben . . . 234
Alles muss heiliger Tanz sein . . . 235
Gefrornes Licht . . . 236
Quassim heißt die schöne Blume . . . 237
Wut und Zärtlichkeit . . . 239
Schwanengesang . . . 241
(Entzündet vom) Weltenbrand . . . 243
Der Virus . . . 245
Es geht zu Ende . . . 247
Tropferl im Meer . . . 249
Jeder Augenblick ist ewig . . . 250