|241|Dank

Am Ende eines jeden Buches, das ich schreibe, gibt es offenbar immer Menschen, die mehr verdienen, als dass man ihnen am Ende eines Buches dankt. Auch diesmal verhält es sich nicht anders. Der zweite Akt der Finanzkrise spielte sich in Ländern ab, die ich aus eigenem Antrieb nie besucht hätte. Ich möchte Graydon Carter und Doug Stumpf von Vanity Fair dafür danken, dass sie mich überredet haben, hinzufahren, und Jaime Lalinde dafür, dass er meine Reiseziele so gründlich recherchiert hat, dass ich manchmal das Gefühl hatte, statt meiner sollte lieber er darüber schreiben. Theo Phanos schenkte mir von der ersten bis zur letzten Seite nicht nur seine Freundschaft, sondern auch die scharfsinnigen Einblicke eines interessanten Finanzmanagers. Bei W. Norton tauchte Jane Byrne wie aus dem Nichts auf, um meinem Text den letzten Schliff zu geben und mich, soweit das einer Lektorin überhaupt möglich ist, vor mir selbst zu schützen. Starling Lawrence ist und bleibt mein Prüfstein.