Kuchen, Tartes &
Torten
frisch am besten!
Hier erwarten Sie süße Backideen, bei denen frische Früchte, Reis, Polenta & Co. den Ton angeben. Mit von der Partie: Kräuter wie Thymian, Estragon und Basilikum sowie allerlei buntes Gemüse.
Kokos-Reis-Torte
mit Mango
Ein Prachtstück voller Saft und Kraft – und ganz ohne Mehl gebacken: Die milchige Kokosreismasse gibt dem fruchtigen Teig das nötige Stehvermögen.
FÜR 1 SPRINGFORM (26 cm Ø)
ZUBEREITUNG: ca. 30 Min.
KOCHEN: ca. 30 Min.
BACKEN: ca. 50 Min.
KÜHLEN: ca. 30 Min.
PRO STÜCK (bei 12): ca. 285 kcal
Für die Reismasse:
400 ml ungesüßte Kokosmilch
350 ml Milch
1 Prise Salz
100 g (Roh-)Rohrzucker
150 g Risottoreis
1 Bio-Zitrone
1 große Mango (ca. 600 g)
4 Eier (M)
100 g Kokosraspel
1 Pck. Vanillezucker
Fett und Kokosraspel für die Form
Für die Garnitur:
3 Blatt weiße Gelatine
¼ l Mangosaft
Kokoschips zum Bestreuen
1. Für die Reismasse in einem Topf Kokosmilch, Milch, Salz und Rohrzucker aufkochen. Reis unter Rühren einstreuen und zugedeckt bei geringer Hitze in 25–30 Min. ausquellen lassen. Vom Herd nehmen und kurz abkühlen lassen.
2. Dann den Backofen auf 180° vorheizen. Die Form einfetten und mit Kokosraspeln einstreuen. Die Zitrone heiß waschen und abtrocknen, die Schale fein abreiben, den Saft auspressen. Die Mango schälen und das Fruchtfleisch großzügig vom Stein schneiden. 250 g Mangofleisch in kleine Würfel schneiden, das übrige Mangofleisch abgedeckt beiseitestellen.
3. Die Eier trennen. Die Eiweiße mit den Quirlen des Handrührgeräts steif schlagen. Eigelbe, Kokosraspel, Vanillezucker, Zitronenschale und -saft unter die Reismasse rühren, Mangowürfel untermischen. Ein Drittel des Eischnees unter die Reismasse rühren, dann den übrigen Eischnee unterheben.
4. Die Reismasse in die Form füllen und glatt streichen. Im Ofen (unten, Umluft 160°) 45–50 Min. backen. Herausnehmen und die Torte in der Form auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Dann die Torte aus der Form lösen und auf eine große Platte setzen, mit dem Springformrand wieder umschließen.
5. Für die Garnitur die Gelatine ca. 5 Min. in kaltem Wasser einweichen. Den Mangosaft leicht erwärmen, die Gelatine ausdrücken und in dem Saft auflösen. Den Mangoguss im Kühlschrank ca. 30 Min. abkühlen lassen.
6. Kurz bevor der Mangoguss zu gelieren beginnt, gleichmäßig über die Torte gießen. Das übrige Mangofruchtfleisch in dünne Scheiben schneiden und fächerförmig auf die Torte legen. Mit Kokoschips bestreuen. Den Guss erstarren lassen.
Kartoffel-Cheesecake
mit Preiselbeeren
Dieser Kuchen macht mächtig was her: Schokolade und Haferflockenkekse als Boden, gebacken mit einer süßen Kartoffel-Quark-Creme und garniert mit herbsüßem Preiselbeerkompott.
FÜR 1 SPRINGFORM (26 cm Ø)
ZUBEREITUNG: ca. 1 Std.
BACKEN: ca. 50 Min.
KÜHLEN: ca. 12 Std. 30 Min.
PRO STÜCK (bei 16): ca. 275 kcal
Für den Boden:
100 g Zartbitterschokolade
50 g Butter
100 g Haferflockenkekse
Für den Belag:
400 g mehligkochende Kartoffeln
Salz
1 Bio-Zitrone
750 g Magerquark
200 g Doppelrahm-Frischkäse
50 g gemahlene, gehäutete Mandeln
100 g (Roh-)Rohrzucker
1 EL Vanillezucker
4 Eier (M)
4 EL brauner Rum (ersatzweise Orangensaft)
400 g Preiselbeerkompott
2 EL Agavendicksaft
1 EL pflanzliches Bindemittel (z. B. Biobin)
1. Den Boden der Form mit Backpapier auslegen. Die Schokolade hacken, mit der Butter in einen kleinen Topf geben und bei geringer Hitze unter Rühren schmelzen lassen. Kekse in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz so lange darüberrollen, bis feine Brösel entstanden sind. Die Brösel mit der Schokolade vermischen und die Masse auf dem Formboden flach drücken. Für ca. 30 Min. in den Kühlschrank stellen.
2. Inzwischen für den Belag die Kartoffeln schälen, waschen und in grobe Würfel schneiden. In Salzwasser in ca. 15 Min. weich kochen, dann abgießen, kurz ausdampfen lassen und mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken oder durch eine Kartoffelpresse drücken. Die Zitrone heiß waschen und abtrocknen, die Schale fein abreiben, den Saft auspressen.
3. Backofen auf 180° vorheizen. Quark, Frischkäse, Zitronenschale und -saft, Mandeln, Rohr- und Vanillezucker mit den Quirlen des Handrührgeräts in ca. 5 Min. cremig rühren. Die Eier nacheinander je 30 Sek. unterrühren, dann Kartoffeln und Rum unterrühren. Die Masse auf den Bröselboden streichen.
4. Den Kuchen im Ofen (unten, Umluft 160°) 45–50 Min. backen. Dann herausnehmen und den Kuchen in der Form auf einem Kuchengitter ca. 12 Std. (am besten über Nacht) auskühlen lassen.
5. Das Preiselbeerkompott mit dem Agavendicksaft in einem Topf verrühren, einmal aufkochen lassen, Bindemittel unterrühren. Das Kompott kurz kochen lassen, bis es gebunden ist, dann lauwarm abkühlen lassen. Den Kuchen aus der Form lösen, das Kompott auf dem Kuchen verteilen und in 30 Min. fest werden lassen.
Kürbis-Cheesecake
Ein wahre Legende auf neuen Wegen: Im amerikanischen Lieblingskuchen steckt Kürbis, der dem Gebäck eine ansprechende Farbe und reichlich Aroma schenkt.
FÜR 1 SPRINGFORM (26 cm Ø)
ZUBEREITUNG: ca. 1 Std.
BACKEN: ca. 1 Std.
ABKÜHLEN: ca. 1 Std.
PRO STÜCK (bei 12): ca. 280 kcal
Für den Belag:
1 Hokkaidokürbis (ca. 800 g)
300 g Doppelrahm-Frischkäse
2 EL Ahornsirup
3 Eier (M)
¼ TL Salz
je ½ TL gemahlener Zimt und Ingwer
1 kräftige Prise frisch geriebene Muskatnuss
Für den Boden:
50 g Butter
100 g Vollkorn-Butterkekse
50 g Walnüsse
2 EL Ahornsirup
Für die Glasur:
300 g saure Sahne
2 EL flüssiger Honig
1 Pck. Bourbon-Vanillezucker
1. Den Backofen auf 200° vorheizen. Kürbis längs dritteln, entkernen und auf ein Backblech legen. Im Ofen (Mitte, Umluft 180°) 40–45 Min. backen, bis das Kürbisfleisch weich ist.
2. Inzwischen den Boden der Form mit Backpapier auslegen. Für den Kuchenboden die Butter schmelzen. Butterkekse und Walnüsse in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz so lange darüberrollen, bis feine Brösel entstanden sind. Die Keks-Nuss-Brösel mit dem Ahornsirup und der Butter gut vermischen und auf dem Springformboden verteilen.
3. Den Backofen auf 180° (Umluft 160°) zurückschalten. Den Kürbis aus dem Ofen nehmen, etwas abkühlen lassen. Dann das Kürbisfleisch mit einem Löffel von der Schale schaben und in einer hohen Schüssel mit einem Pürierstab fein zerkleinern.
4. Den Frischkäse mit Ahornsirup, Eiern, Salz, Zimt, Ingwer und Muskat glatt verrühren. Das Kürbispüree untermengen und die Creme gleichmäßig auf dem Kuchenboden verteilen. Im Ofen (Mitte) ca. 50 Min. backen. Dann herausnehmen und den Kuchen in der Form auf einem Kuchengitter ca. 1 Std. abkühlen lassen. Den Ofen währenddessen ausschalten, dann rechtzeitig wieder vorheizen.
5. Für die Glasur die saure Sahne mit dem Honig und Vanillezucker verrühren und gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen. Im Ofen (Mitte) nochmals ca. 8 Min. backen. Herausnehmen und abkühlen lassen, aus der Form lösen und kühl stellen.
Möhren-Erdnuss-Kuchen
mit Sharonfrüchten
Unsere bodenständige Karotte passt einfach fantastisch zur göttlichen Sharon, der Frucht des Zeus. Unbedingt probieren!
FÜR 1 SPRINGFORM (24 cm Ø)
ZUBEREITUNG: ca. 40 Min.
BACKEN: ca. 30 Min.
PRO STÜCK (bei 10): ca. 365 kcal
Für den Teig:
300 g Möhren
2 EL Erdnussöl (ersatzweise Raps- oder Sonnenblumenöl)
1 TL fein abgeriebene Bio-Orangenschale
½ TL gemahlener Ingwer
200 g ungesalzene Erdnüsse
5 Eier (M)
1 Prise Salz
125 g (Roh-)Rohrzucker
100 g gehackte Mandeln
2 gestr. EL Speisestärke
Öl für die Form
Für den Belag:
4 Sharonfrüchte
3 EL Orangengelee
2 EL Ahornsirup
1. Den Backofen auf 180° (Umluft 160°) vorheizen. Den Boden der Form mit Backpapier auslegen, den Rand einfetten. Möhren schälen und auf der Rohkostreibe ganz fein reiben. Mit dem Öl, der Orangenschale und dem Ingwer vermischen.
2. Erdnüsse in einem elektrischen Blitzhacker fein mahlen. Eier trennen. Eiweiße und Salz mit den Quirlen des Handrührgeräts steif schlagen, dabei den Rohrzucker langsam einrieseln lassen. Eigelbe unterrühren. Erdnüsse, Mandeln und die Stärke vermischen, unterheben. Möhren zügig unter den Teig ziehen.
3. Den Teig in die Form füllen und glatt streichen. Im Ofen (Mitte) 25–30 Min. backen. Herausnehmen und den Kuchen in der Form auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Dann aus der Form lösen und den Kuchen waagrecht halbieren.
4. Die Sharoni waschen, putzen, in hauchdünne Scheiben schneiden und auf Klarsichtfolie oder einer Platte ausbreiten. Gelee mit Sirup unter Rühren erhitzen, die Kuchenböden und die Fruchtscheiben damit bestreichen. Die Hälfte der Fruchtscheiben auf dem unteren Boden verteilen, oberen Boden auflegen und mit den übrigen Fruchtscheiben dekorativ belegen.
Variante mit Sirupfrüchten
Dafür 4 Orangen schälen, dabei auch die weiße Haut mit entfernen. Orangen in dünne Scheiben schneiden und in eine Schüssel legen. 100 ml Ahornsirup mit 1 TL Rübensirup und 1 EL Granatapfelsirup unter Rühren 2–3 Min. köcheln lassen. Sirup über die Orangen gießen, mit einem Teller beschweren, mindestens 1 Std. durchziehen lassen. Dann Orangenscheiben aus dem Sirup nehmen und die Kuchenböden damit belegen.
Schoko-Käsekuchen
mit Oliven
Kombinieren Sie das Süße und Herzhafte mit ein bisschen Mut – und herauskommt ein ganz besonderes Geschmackserlebnis.
FÜR 1 SPRINGFORM (26 cm Ø)
ZUBEREITUNG: ca. 35 Min.
BACKEN: ca. 50 Min.
PRO STÜCK (bei 12): ca. 355 kcal
150 g Vollkorn-Butterkekse
50 g schwarze Oliven
150 g Zartbitterschokolade
100 g Sahne
1 TL Instant-Espressopulver
je 1 kräftige Prise gemahlene Chilis und Muskatblüten
⅛ l Olivenöl
100 g (Roh-)Rohrzucker
1 Pck. Schokoladenpuddingpulver (zum Kochen)
3 Eier (M)
500 g Magerquark
Puderzucker zum Bestäuben (nach Belieben)
Öl für die Form
1. Den Backofen auf 160° vorheizen. Den Boden der Form mit Backpapier auslegen, den Rand einfetten. Butterkekse in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz so lange darüberrollen, bis feine Brösel entstanden sind.
2. Das Fleisch der Oliven von den Steinen schneiden, in ein Sieb geben, kurz abbrausen und mit Küchenpapier trockentupfen. Oliven mit einem Pürierstab fein zerkleinern.
3. Schokolade in kleine Stücke brechen. Sahne in einem Topf mit Espressopulver, Chili und Muskat erwärmen. Die Schokolade darin unter Rühren schmelzen lassen. 2 EL Schokosahne mit Oliven und 60 ml Olivenöl verrühren, mit den Keksbröseln vermischen und gleichmäßig auf dem Formboden verteilen.
4. Übrige Schokosahne mit restlichem Olivenöl, Rohrzucker und Puddingpulver mit den Quirlen des Handrührgeräts glatt verrühren. Eier und Quark unterrühren, bis eine geschmeidige, glatte Masse entstanden ist. Auf dem Bröselboden verteilen und glatt streichen. Im Ofen (unten, Umluft 140°) ca. 50 Min. backen. Herausnehmen und den Kuchen in der Form auf einem Kuchengitter auskühlen lassen, dann aus der Form lösen. Nach Belieben mit Puderzucker bestäuben.
Variante ohne Oliven
200 g Mandelmakronen auf den Boden der Springform bröseln. 100 g Schokoraspel mit 1 TL Instant-Espressopulver und 3 EL Sahne bei geringer Hitze schmelzen. Mit 100 g weicher Butter, 150 g (Roh-)Rohrzucker, 3 Eiern (M), 1 Pck. Schokopuddingpulver (zum Kochen), 250 g Doppelrahm-Frischkäse und 250 g Magerquark verrühren. Die Mischung auf den Bröseln verteilen und glatt streichen. Im Ofen wie oben beschrieben backen.
Möhren-Apfel-Tarte
FÜR 1 TARTEFORM (28 cm Ø)
ZUBEREITUNG: ca. 50 Min.
BACKEN: ca. 1 Std.
PRO STÜCK (bei 12): ca. 195 kcal
125 g Instant-Couscous
60 g Butter
2 EL (Roh-)Rohrzucker
1 Prise Salz
3 Eier (M)
400 g Möhren
100 g Sahne
3 EL Honig
1 Msp. frisch geriebene Muskatnuss
4 EL Zitronensaft
1–2 EL Weizenmehl (Type 1050)
4 säuerliche Äpfel (ca. 600 g)
3 EL Aprikosenaufstrich
Butter für die Form
1. Couscous in einer Schüssel mit 200 ml kochend heißem Wasser übergießen, zugedeckt ca. 5 Min. quellen lassen. Die Butter schmelzen und mit dem Zucker, Salz und 1 Ei mit einem Schneebesen gründlich unter den Couscous rühren.
2. Die Form einfetten. Die Couscousmasse einfüllen und glatt streichen, dabei einen Rand formen. Die Form ca. 30 Min. in den Kühlschrank stellen.
3. Inzwischen Möhren schälen und klein würfeln. Die Sahne und den Honig in einem Topf erhitzen, die Möhren darin zugedeckt bei mittlerer Hitze in ca. 10 Min. weich garen. Mit einem Pürierstab fein zerkleinern, mit Muskat und 2 EL Zitronensaft würzen. Die Möhrencreme vom Herd nehmen, restliche Eier und das Mehl unterrühren. Die Creme gleichmäßig auf dem Couscousboden verteilen. Den Backofen auf 180° vorheizen.
4. Äpfel achteln, schälen, entkernen, längs einschneiden und mit übrigem Zitronensaft beträufeln. Äpfel auf der Creme verteilen und leicht eindrücken. Im Ofen (unten, Umluft 160°) ca. 1 Std. backen. Herausnehmen, Tarte kurz abkühlen lassen. Aprikosenaufstrich erwärmen und die Äpfel damit bestreichen.

Polenta-Ricootta-Tarte
FÜR 1 TARTEFORM (28 cm Ø)
ZUBEREITUNG: ca. 45 Min.
BACKEN: ca. 45 Min.
PRO STÜCK (bei 12): ca. 210 kcal
50 g Rosinen
4 EL Orangenlikör oder -saft
125 g feiner Maisgrieß (Polenta)
Salz
3 Eier (M)
1 EL Bourbon-Vanillezucker
250 g Ricotta
6 EL Milch
100 g (Roh-)Rohrzucker
50 g gehackte Mandeln
1 TL fein abgeriebene Bio-Orangenschale
½ TL gemahlener Zimt
2 EL Pinienkerne
2 EL Mandelblättchen
1 EL Butter
Butter für die Form
1. Die Rosinen mit dem Orangenlikör oder -saft beträufeln und ca. 20 Min. einweichen. In einem Topf ½ l Wasser aufkochen. Den Maisgrieß einstreuen, leicht salzen und unter Rühren einmal aufkochen, dann bei geringer Hitze zugedeckt 10 Min. quellen lassen. Vom Herd nehmen, abkühlen lassen.
2. Den Backofen auf 180° (Umluft 160°) vorheizen, die Form einfetten. Die Eier trennen. Eiweiße mit den Quirlen des Handrührgeräts steif schlagen, dabei Vanillezucker einrieseln lassen. Eigelbe, Ricotta, Milch und Rohrzucker gründlich verrühren. Erst die Polentamasse, dann gehackte Mandeln, Rosinen samt Flüssigkeit, Orangenschale, Zimt und Pinienkerne unterrühren. Den Eischnee vorsichtig unter die Polentamasse heben.
3. Die Masse in die Form füllen, glatt streichen und im Ofen (unten, Umluft 160°) 25 Min. backen. Dann die Mandelblättchen auf der Tarte verteilen und mit der Butter in Flöckchen belegen. Die Tarte in ca. 20 Min. fertig backen.
4. Tarte aus dem Ofen nehmen und am besten lauwarm servieren. Dazu passen mit Ahornsirup marinierte Erdbeeren, Pfirsiche, Feigen oder andere Früchte der Saison.
Buchweizentarte
mit Erbsen-Pistazien-Creme
Er hält jung, gibt Kraft, stärkt die Nerven und ist doch nur ein Kuchen: gesunde Erbsen treffen auf Pistazien aus dem Orient.
FÜR 1 TARTEFORM (28 cm Ø)
ZUBEREITUNG: ca. 45 Min.
KÜHLEN: ca. 20 Min.
PRO STÜCK (bei 12): ca. 320 kcal
Für den Teig:
2 TL helles Mandelmus
50 ml Rapsöl
1 Ei (M)
1 Pck. Vanillezucker
200 g Buchweizenmehl
Öl für die Form
Mehl zum Arbeiten
Für den Belag:
1 Zitrone
50 g (Roh-)Rohrzucker
1 Stängel Minze
300 g TK-Erbsen
50 g Pistazienkerne
250 g Mascarpone
150 g Sahne
Für die Garnitur:
Pistazienkerne und Minzeblättchen zum Bestreuen
1. Den Backofen auf 180° (Umluft 160°) vorheizen, die Form einfetten. Für den Teig das Mandelmus mit Rapsöl, Ei und dem Vanillezucker mit den Quirlen des Handrührgeräts verrühren. Das Buchweizenmehl dazugeben und alles mit den Händen rasch zu einem glatten Teig verkneten.
2. Den Teig auf der mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche möglichst dünn rund ausrollen und die Form damit auskleiden, dabei einen Rand formen. Den Teig mit einer Gabel mehrmals einstechen. Im Ofen (Mitte) 10–15 Min. backen.
3. Inzwischen für den Belag Zitrone auspressen und den Saft mit 100 ml Wasser und Rohrzucker in einen Topf geben. Minze abbrausen und dazugeben, alles aufkochen. Die tiefgekühlten Erbsen untermischen und zugedeckt bei mittlerer Hitze in ca. 10 Min. weich garen, dann die Minze entfernen.
4. Die Form aus dem Ofen nehmen und den Tarteboden in der Form auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Erbsen in einem Mixer oder mit einem Pürierstab fein zerkleinern. Das Erbsenpüree durch ein Sieb streichen. Im Kühlschrank ca. 20 Min. abkühlen lassen.
5. Die Pistazienkerne in einem elektrischen Blitzhacker fein mahlen. Mascarpone mit Pistazien glatt verrühren, dann das Erbsenpüree nach und nach unterrühren. Sahne steif schlagen und unterheben. Die Creme auf dem Kuchenboden verteilen. Den Kuchen mit Pistazienkernen bestreuen und mit Minzeblättchen garnieren.
Feigentarte
mit Mandel-Bohnen-Creme
Schon einmal so eine außergewöhnliche Tarte probiert? Nein? Dann wird es Zeit, denn sie schmeckt einfach wunderbar – und am allerbesten ganz frisch.
FÜR 1 TARTEFORM (28 cm Ø)
ZUBEREITUNG: ca. 1 Std. 10 Min.
EINWEICHEN: ca. 12 Std.
PRO STÜCK (bei 12): ca. 285 kcal
Für den Teig:
125 g Dinkelmehl (Type 1050)
100 g Magerquark
1 Prise Salz
1 Pck. Vanillezucker
75 ml Sonnenblumenöl
50 g Zartbitterschokoladenraspel (Fertigprodukt)
Öl für die Form
Mehl zum Arbeiten
Für den Belag:
100 g getrocknete kleine weiße Bohnen
2 EL Akazienhonig
½ Vanilleschote
100 g gehäutete Mandelkerne
100 g Crème légère
200 g Sahne
2 TL Rosenwasser (aus der Apotheke)
3 Feigen
1. Für den Belag die Bohnen in reichlich kaltem Wasser 12 Std. einweichen, danach in einem Sieb abtropfen lassen.
2. Dann den Backofen auf 200° (Umluft 180°) vorheizen, die Form einfetten. Für den Teig Mehl, Quark, Salz und Vanillezucker auf die Arbeitsfläche geben. In die Mitte eine Mulde drücken und das Öl hineingießen. Alles mit den Händen rasch zu einem glatten Teig verkneten.
3. Den Teig auf der mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche möglichst dünn rund ausrollen und die Form damit auskleiden, dabei einen Rand formen. Teig mit den Schokoladenraspeln bestreuen. Im Ofen (Mitte) ca. 15 Min. backen. Dann herausnehmen und den Tarteboden in der Form auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
4. Zwischendurch 400 ml Wasser mit dem Honig und der Vanilleschote aufkochen. Die Bohnen und Mandelkerne dazugeben und bei geringer Hitze 30–40 Min. köcheln lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Die Vanilleschote entfernen, die Mischung kurz abkühlen lassen.
5. Den Mandel-Bohnen-Mix mit der Crème légère in einem Mixer oder mit einem Pürierstab fein zerkleinern. Die Sahne steif schlagen und das Püree löffelweise unterrühren. Die Creme mit Rosenwasser aromatisieren, auf dem Tarteboden verteilen und glatt streichen.
6. Die Feigen vorsichtig waschen und trocken tupfen. Feigen achteln und dekorativ auf der Creme verteilen.
Aprikosentarte
mit Thymian
Sonnenverwöhnte Früchte auf einer vanillewürzigen Crème fraîche – ein sommerlicher Backgruß französischer Art, getoppt mit aromatischem Zitronenthymian.
FÜR 1 TARTEFORM (28 cm Ø oder 20 x 30 cm)
ZUBEREITUNG: ca. 30 Min.
RUHEN: ca. 20 Min.
BACKEN: ca. 55 Min.
PRO STÜCK (bei 12): ca. 265 kcal
Für den Teig:
230 g Dinkelmehl (Type 630)
50 g (Roh-)Rohrzucker
50 ml Olivenöl
1 Eigelb (M)
1 Prise Salz
Öl für die Form
Mehl zum Arbeiten
Backpapier und Hülsenfrüchte zum Blindbacken
Für den Belag:
1 kg Aprikosen
½ Bund (Zitronen-)Thymian
250 g Crème fraîche
1 Ei (M)
1 Pck. Bourbon-Vanillezucker
1 TL fein abgeriebene Bio-Zitronenschale
2 EL (Roh-)Rohrzucker
1 EL Butter
Puderzucker zum Bestäuben
1. Die Form einfetten. Für den Teig Mehl mit Zucker, Öl, Eigelb, Salz und 6 EL kaltem Wasser erst mit den Knethaken des Handrührgeräts, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Auf der mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche möglichst dünn rund ausrollen, die Form damit auskleiden, dabei einen Rand formen. Den Teig ca. 20 Min. ruhen lassen.
2. Dann den Backofen auf 180° (Umluft 160°) vorheizen. Den Teig mit Backpapier belegen und die Hülsenfrüchte darauf verteilen. Im Ofen (Mitte) 15–20 Min. vorbacken. Herausnehmen, Hülsenfrüchte und Papier entfernen.
3. Für den Belag die Aprikosen waschen, halbieren und entsteinen. Thymian abbrausen und trocken schütteln, Blättchen abstreifen und grob hacken. Crème fraîche, Ei, Vanillezucker und Zitronenschale verrühren.
4. Die Creme auf dem Tarteboden verstreichen und die Aprikosen dachziegelartig darauflegen (die Schnittflächen sollten nach oben schauen). Mit Rohrzucker und Thymian bestreuen, mit der Butter in kleinen Flöckchen belegen. Die Tarte im Ofen (unten) 30–35 Min. backen. Dann herausnehmen und die Tarte auf einem Kuchengitter lauwarm abkühlen lassen. Fein mit Puderzucker bestäubt servieren.
Variante: Pfirsich-Lavendel-Tarte
Teig wie oben beschrieben zubereiten und vorbacken. 100 g Crème double und 1 Ei (M) verrühren, auf den Boden streichen. 4 gehäutete Pfirsiche in dicken Spalten darauf verteilen. Mit 4 EL braunem Zucker und 2 EL frischen Lavendelblüten bestreuen. Die Tarte wie beschrieben fertig backen.
Ricottatorte
mit Rosmarin und Honig
Diese cremige, erfrischende Torte aus dem Kühlschrank ist ein echtes Sommer-Highlight – perfekt im Aussehen und zudem umwerfend im Geschmack.
FÜR 1 SPRINGFORM (20 cm Ø)
ZUBEREITUNG: ca. 40 Min.
KÜHLEN: ca. 2 Std. 30 Min.
PRO STÜCK (bei 8): ca. 260 kcal
Für den Belag:
2 Zweige Rosmarin
¼ l Milch
100 g Akazienhonig
4 Blatt weiße Gelatine
250 g Ricotta
200 g Crème fraîche
Für den Boden:
150 g Pumpernickel
Für die Garnitur:
4–5 Johannisbeerrispen
Puderzucker zum Bestäuben
1 Zweig Rosmarin
1. Für den Belag Rosmarin abbrausen und mit der Milch und dem Honig in einen Topf geben, langsam erhitzen und 10 Min. bei geringer Hitze leise köcheln lassen. Die Gelatine 5–10 Min. in kaltem Wasser einweichen.
2. Inzwischen den Boden der Form mit Backpapier auslegen. Das Pumpernickel möglichst fein zerkrümeln und gleichmäßig auf dem Formboden verteilen.
3. Die Rosmarinmilch durch ein Sieb gießen, auffangen und wieder in den Topf füllen, nochmals erwärmen. Gelatine leicht ausdrücken und in der Milch auflösen. Rosmarinmilch in eine Schüssel umfüllen, im Kühlschrank 30 Min. abkühlen lassen.
4. Dann Ricotta und Crème fraîche mit den Quirlen des Handrührgeräts glatt verrühren, Rosmarinmilch unterrühren. Die Creme auf dem Pumpernickelboden verteilen. Den Kuchen für ca. 2 Std. in den Kühlschrank stellen und die Creme fest werden lassen.
5. Vor dem Servieren Johannisbeerrispen waschen, trocken tupfen und mit Puderzucker bestäuben. Rosmarin abbrausen, trocken tupfen und in kleine Zweigchen schneiden. Die Torte mit Johannisbeerrispen und Rosmarin dekorieren.
Tipp
Wer möchte, kann statt der Springform auch eine Terrinenform (ca. ¾ l) verwenden. Diese möglichst glatt mit Klarsichtfolie auslegen, bevor sie befüllt wird, damit man die fertige Torte zum Schluss gut aus der Form stürzen kann.
Passionsfruchttarte
mit Estragon
Zwei Aromen trumpfen auf: Die Fruchtsauce aus Maracuja und Estragon ist ein reizvoller Kontrast zur zartsüßen Quarkmousse.
FÜR 1 TARTEFORM (28 cm Ø)
ZUBEREITUNG: ca. 1 Std.
KÜHLEN: ca. 1 Std.
BACKEN: ca. 20 Min.
PRO STÜCK (bei 12): ca. 280 kcal
Für den Teig:
250 g Dinkelmehl (Type 630)
50 g (Roh-)Rohzucker
125 g kalte Joghurt-Butter
Butter für die Form
Mehl zum Arbeiten
Backpapier und Hülsenfrüchte zum Blindbacken
Für den Belag:
6 Passionfrüchte (Maracuja)
1 Vanilleschote
3 EL flüssiger Honig
4 Stängel Estragon
2 Eiweiße (M)
75 g (Roh-)Rohrzucker
125 g Sahne
1 Bio-Limette
250 g Speisequark
2 TL pflanzliches Bindemittel (z. B. Johannisbrotkernmehl)
1. Für den Teig das Mehl und den Zucker vermischen. Mit 3 EL kaltem Wasser und der Butter in kleinen Flöckchen rasch zu einem glatten Teig verkneten. In Folie wickeln und 1 Std. in den Kühlschrank legen.
2. Den Backofen auf 180° (Umluft 160°) vorheizen, die Form einfetten. Den Teig auf der mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche 5 mm dick rund ausrollen, die Form damit auskleiden, dabei einen Rand formen. Teig mit Backpapier und Hülsenfrüchten belegen. Im Ofen (unten) 15–20 Min. backen. Herausnehmen, Papier und Hülsenfrüchte entfernen. Tarteboden in der Form auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
3. Für den Belag die Passionsfrüchte quer halbieren und das Fruchtmark herauslösen, Mark in einen Topf geben. Vanilleschote längs aufschlitzen, das Mark herauskratzen und mit dem Honig dazugeben. Den Estragon abbrausen und trocken schütteln, 3 Stängel ebenfalls in den Topf geben. Alles zum Kochen bringen und bei mittlerer Hitze ca. 5 Min. kochen, dann auskühlen lassen. Die Estragonstängel entfernen.
4. Die Eiweiße mit den Quirlen des Handrührgeräts steif schlagen, dabei den Zucker einrieseln lassen. Die Sahne steif schlagen. Limette heiß waschen, abtrocknen und die Schale fein abreiben. Den Quark mit Limettenschale und Bindemittel verrühren. Zuerst die Sahne unter den Quark heben, dann den Eischnee unterziehen. Quarkmousse locker auf dem Tortenboden verteilen und 1 Std. kalt stellen.
5. Dann die Maracujasauce auf der Mousse verteilen. Die Estragonblättchen vom übrigen Stängel zupfen und über die Tarte streuen.
Kürbisbiskuit mit
Erdbeeren
und Avocadocreme
Was will man mehr: Eine süße Azteken-Avocadocreme mit aromatischen Erdbeeren krönt einen herrlich luftigen Kuchenboden mit Kürbis. Einfach perfekt!
FÜR 1 SPRINGFORM (26 cm Ø)
ZUBEREITUNG: ca. 40 Min.
GAREN: ca. 40 Min.
BACKEN: ca. 15 Min.
PRO STÜCK (bei 12): ca. 255 kcal
Für den Teig:
1 Stück Muskatkürbis (ca. 400 g)
3 Eier (M)
1 Prise Salz
2 EL Agavendicksaft
1 TL fein abgeriebene Bio-Orangenschale
75 g Dinkelmehl (Type 630)
1 TL Backpulver
Für den Belag:
2 vollreife Avocados
2 EL Zitronensaft
50 g Puderzucker
100 g Mascarpone (ersatzweise Doppelrahm-Frischkäse)
200 g Sahne
Für die Garnitur:
500 g kleine Erdbeeren (mit Grün)
1. Den Backofen auf 200° vorheizen. Für den Teig den Kürbis halbieren, entkernen und auf ein Backblech legen. Im Ofen (Mitte, Umluft 180°) 35–40 Min. backen, bis das Kürbisfleisch schön weich ist. Den Kürbis aus dem Ofen nehmen, etwas abkühlen lassen. Dann Kürbisfleisch mit einem Löffel von den Schalen schaben (es müssen 200 g Fruchtfleisch sein).
2. Den Backofen auf 180° (Umluft 160°) zurückschalten. Den Boden der Form mit Backpapier auslegen. Eier trennen. Eiweiße und Salz mit den Quirlen des Handrührgeräts steif schlagen. Eigelbe mit Agavendicksaft, Kürbisfruchtfleisch und Orangenschale cremig schlagen. Eischnee dazugeben, Mehl und Backpulver vermischen und darübersieben. Alles locker unter die cremige Masse heben.
3. Den Teig in die Form füllen und glatt streichen. Im Ofen (Mitte) ca. 15 Min. backen. Herausnehmen und den Biskuit in der Form auf einem Kuchengitter kurz abkühlen lassen, dann aus der Form lösen und auskühlen lassen.
4. Für den Belag die Avocados halbieren, die Kerne entfernen. Das Fruchtfleisch mit einem Löffel aus den Schalen lösen und klein würfeln. Mit Zitronensaft, Puderzucker und Mascarpone in einem Mixer oder mit einem Pürierstab fein zerkleinern. Die Sahne steif schlagen und unterheben. Die Avocadocreme locker auf dem Kürbisbiskuit verteilen.
5. Für die Garnitur die Erdbeeren samt dem Grün abbrausen, trocken tupfen, eventuell halbieren und dekorativ leicht in die Avocadocreme drücken.
Buchweizen-Biskuitrolle
mit Basilikum und Erdbeeren
Der beliebte Kuchen-Evergreen orginell und ganz neu: mit feinwürzigen Basilikumblättchen und erfrischenden Erdbeeren in der Quarkfüllung und Buchweizenmehl im Biskuit.
FÜR 1 BACKBLECH (30 x 40 cm)
ZUBEREITUNG: ca. 1 Std.
BACKEN: ca. 13 Min.
KÜHLEN: ca. 2 Std. 30 Min.
PRO STÜCK (bei 10): ca. 290 kcal
Für den Teig:
½ Bio-Limette
5 Eier (M)
200 g (Roh-)Rohrzucker
1 Prise Salz
150 g Dinkelmehl (Type 630)
50 g Buchweizenmehl
1 TL Backpulver
(Roh-)Rohrzucker zum Bestreuen
Für die Füllung und Garnitur:
4 Blatt weiße Gelatine
1 Bio-Limette
8 Stängel Basilikum
300 g Magerquark
50 g Agavendicksaft
300 g Erdbeeren
150 g Sahne
Puderzucker zum Bestäuben (nach Belieben)
1. Den Backofen auf 200° (Umluft 180°) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Ein großes Küchentuch gleichmäßig dünn mit Zucker bestreuen.
2. Für den Teig Limette heiß waschen, abtrocken und die Schale fein abreiben. Eier mit 4 EL warmem Wasser, Zucker, Salz und der Limettenschale mit den Quirlen des Handrührgeräts in ca. 8 Min. hellcremig schlagen. Dinkelmehl, Buchweizenmehl und Backpulver vermischen und vorsichtig unter die Eiermasse heben. Den Teig auf dem Blech verteilen und glatt streichen. Im Ofen (Mitte) 12–13 Min. backen.
3. Den Biskuit auf das Küchentuch stürzen, das Papier vorsichtig abziehen. Die Biskuitplatte sofort mit Hilfe des Tuchs aufrollen und auskühlen lassen.
4. Inzwischen für den Belag Gelatine 5 Min. in kaltem Wasser einweichen. Limette heiß waschen und abtrocken, Schale fein abreiben, Saft auspressen. Von 6 Basilikumstängeln die Blätter abzupfen, grob hacken. Mit Quark, Agavendicksaft, Limettensaft und -schale mit den Quirlen des Handrührgeräts glatt verrühren. Gelatine ausdrücken und bei geringer Hitze in einem kleinen Topf auflösen. 2 EL Quarkcreme unterrühren, dann Gelatinemischung unter die restliche Quarkcreme rühren. Die Creme ca. 30 Min. kalt stellen, bis sie zu gelieren beginnt.
5. Dann die Erdbeeren waschen, putzen und klein schneiden. Übrige Basilikumblättchen von den Stängeln zupfen. Die Sahne steif schlagen und vorsichtig unter die Quarkcreme heben. Biskuitplatte entrollen, Quarkcreme daraufstreichen, dabei einen ca. 2 cm breiten Rand frei lassen. Erdbeeren und Basilikum darüberstreuen. Biskuit erneut aufrollen und ca. 2 Std. kühlen. Die Biskuitrolle nach Belieben mit Puderzucker bestäuben.













