Von Robert Koch 22.01.2015

10 Uhr in den Labors von Robert Koch-Institut

„Heinz sag mal, bist Du sicher das es wieder die Vogelgrippe ist?“Heinz ein etwa 60 jähriger Professor und etwas aufgebracht darüber dass sein Kollege und Freund Paul der es nicht glauben wollte.

„Meinst Du ich kann nicht Blau von Grün unterscheiden???“

„Oh doch aber der Vogel sieht ganz anders aus als sonst!!!“ sagte Paul und wies auf den Toten Vogel auf dem Tisch, der total mit Blut beschmiert war.

Heinz dreht sich um sagte „schon er ist voller Blut aber bedenke, er ist auf dem Boden gefallen, da ist es normal das der Vogel voller Blut ist oder?“

„Oh nein“ Paul schüttelte den Kopf „Die Vögel sahen Damals anders aus!“

Heinz grübelte etwas und sagte “ Ok, damit Du beruhigt bist machen wir eine Blutprobe, trotz bessern Wissen.“

Die beiden Männer in ihren Schutzanzügen drehten sich um und der eine lief nach rechts um eine Spritze zu holen. Als Paul die Spritze nahm sagt er “was ist wenn sie doch zurück gekehrt ist, dann müssen wir eine Warnung ausrufen!“

„Soweit ist es noch nicht und wegen einem Vogel machen wir die Pferde nicht scheu!“ raunte Heinz. Paul dreht sich um und erschrak, dabei viel Ihm die Spritz aus der Hand. Heinz drehte sich zu Paul und sagte wütend „kannst Du nicht aufpassen, was wäre wenn Dein Anzug etwas ab bekommen hä…“

Er stoppte als er Paul sah wie mit der Hand zum Tisch deutet .Heinz schaute auf zum Tisch rüber und konnte seine Augen nicht trauen

“wie zum Teufel kann er wieder stehen, der Vogel ist doch Tod!“

Auf einmal schrie der Vogel auf in einem grusligen Ton auf! Heinz und Paul zuckten zusammen, der Vogel bewegte seine Flügel und schwang sich in die Luft, Heinz rannt so schnell er konnte zu Paul rüber und Paul machte kehrt um zu Tür, drücke den Notfallknopf, sofort gab es ein Schrillen Alarm Ton. Heinz erreichte gerade Paul als der Vogel in Ihre Richtung flog, durch den Ton der Flügel mussten sie zurück schauen, dabei fummelte Paul an der Tastertur zum Ausgang rum, in voller Panik drückte er den falschen Zahlencode ein. Auf einmal stieß der Vogel zu, Heinz versuchte ihn ab zu wären, Paul hatte unterdes den Richtigen Code eingegeben und die Tür summte. Heinz schlug auf den Vogel ein und schrie aus vollem Hals, der Vogel griff wieder und wieder an ,Paul riss die Tür auf und zerrte Heinz mit, der gerade noch einmal den Vogel mit der Faust zurück schlug ,der Vogel viel auf den Boden wo er sich drehte und nochmals zu Starten aber da waren die beiden Männer schon raus und schlugen die Tür zu!

“Verdammt wie konnte das passieren“ schrie Heinz Paul an „Er war Tod, Tod, Tod verdammt noch mal, Heinz das kannst Du mir

glauben!!!!“

Heinz schmiss sein Schutzhelm weg und schaute sich seine Kleidung an „ich glaube ich muss in die Quarantäne, das Vieh hat mich verletzt“

„Schlimm“ fragte Paul

„Nein nur Kratzer, die Kleidung sieht schlimmer aus aber ich habe …

gurr… mir ist …gurr …komischhhh“ Heinz taumelte, Paul griff

beherzt zu, konnte Ihn aber nicht halten “Hilfe, warum kommt denn keiner!!!! Hilfe“ schrie Paul.

In dem Moment kamen von allen Seiten Leute mit Schutzkleidung und der eine schrie „gehen Sie weg von dem Mann!“

„Ja aber ……“

„Weg sagte ich“ Paul ging ein paar Schritte weg von Heinz, Zwei von den Männern kam mit einer Trage, Zwei andere fassten Professor Heinz an, der schlug um sich das noch zwei ihn fikzierten und ihn auf die Trage fest schnallten.

Der eine Mann sprach Paul an “Was ist passiert? Wieso sieht der Professor so aus???“

„Wir sollten uns den Vogel anschauen ,ob er die Vogelgrippe hat ,er war Tod und auf einmal stand er auf und griff uns an ,schauen Sie selber durch die Scheibe, dieser blöder Vogel lebt und flattert im Labor rum“ Paul deutete auf die Scheibe ,wo der Vogel wie ein wilder hin und her flatterte ,auf einmal dann mit voller Wucht gegen die Scheibe flog aber die Scheibe hielt !

Paul und der andere Man traten ein schritt zurück und schauten sich das komische Spiel vom Vogel an, der drehte noch eine Runde und schlug noch mal mit voller Wucht gegen die Scheibe, Blut spritzte was aber den Vogel nicht abhielt och eine Runde zu drehen.

„Verdammt, dass ist doch nicht normal, ist bestimmt nicht die Vogelgrippe, wir müssen das Tier unbedingt haben, um raus zu bekommen was es ist, wenn noch mehr solche Tiere dass haben dann sieht es schlecht aus“ Paul sah den anderen Man an, der sagte „ Ok aber nicht jetzt, erst ist der Professor dran “er drehte sich „Leute bringt Ihn weg und holt mir Jemanden der das Blöde Vieh einfängt!“

Die Leute brachten den Professor weg, der wie ein wilder tobte.

„Mein Name ist John!“ sagte er zu Paul „Ich bin hier für die Sicherheit zuständig“ und reicht Paul die Hand.

„Ich heiße Paul und bin der Assistent von Professor Heinz, können wir zu ihm gehen ich will Ihn mir genau ansehen.“ Dabei nahm er die Hand von John.

Der Vogel nahm noch mal Anlauf, diesmal zeigte die Scheibe risse!

Die beiden Männer zuckten zusammen und schauten nochmals zu

Scheibe, der Vogel ist an der Scheibe aufgeplatzt und kann nicht mehr starten, aber flattert immer noch wild rum, was noch mehr Spritzer an die Scheibe zu Folge hatte.

„Na ich glaube jetzt ist es nicht mehr so schwer den Vogel zu fangen“

John griff nach Sein Funkgerät „Ist der Mann schon unterwegs zu den Vogel zu fangen?“

Aus dem Funkgerät kam eine Stimme “Ja ist unterwegs aber ich habe kein Kontakt zu den anderen Männer, wollten Sie nicht zu

Krankenstation?“

„Was ist da los, die hätten schon längst da sein müssen, ich möchte dass sich Bewaffnete Männer dort hin begeben!“ John schaute Paul an und sagte „ Verstehen Sie dass?“

Paul schaute Ihn ungläubig an „Nein!“

„Ok gehen wir, ich will wissen was da los ist! Und bleiben Sie an meiner Seite, das ist am Sichersten!!!“ John startete und zog dabei eine Waffe.

Es war keiner auf den Gängen zu sehen, John ging sehr schnell so das Paul Schwierigkeiten mit zu kommen.

„Wieso ist denn hier keiner mehr?“ fragte Paul

„Ist sofort Geräumt worden als Sie den Notknopf gedrückt haben!“

sagte John und stoppte.

„was ist?“ fragte Paul irritiert

„Blut! verdammt viel Blut, zuviel Blut als es vom Professor sein könnte“ John bückte sich „einfach zu viel Blut, schauen sie selber!“

Paul schaute sich die Lache an, die wirklich viel zu groß war.

„Aber da müsste doch dann einer Liegen was ist denn hier auf einmal los???? Paul schaute John an „Wir müssen weiter!“

„Ja aber jetzt mit mehr Vorsicht…“ John stoppte mitten im Satz, denn ein komisches schleifen war zu hören, auf einmal taucht ein Blut beschmierter Mann um die Ecke auf. Er bewegt sich total komisch, zog ein Bein nach, seine Kleidung hing in fetzen runter, mehre Wunden an den Armen und Beinen. Auf einmal schaute er die beiden Männer an und stöhnte.

„Dass ist Daniel ich kenn Ihn, einer meiner Sicherheitsleute, verdammt was ist mit Ihm?“ John konnte nicht sein Blick von Daniel abwenden.

„John ich glaube er hat das gleiche wie der Vogel, lassen Sie ihn nicht ran kommen, es ist eine Seuche! Schauen sie sich ihn an, sie müssen ihn erschießen!!!!“ Paul fasste John an um Ihn zurück zu ziehen.

„Was??? Sind Sie Wahnsinnig!!!“ John konnte es kaum fassen, als sich Daniel auf einmal schneller in Ihre Richtung bewegte.

„Um Gottes willen schießen Sieeee“ schrie Paul

John bekam es dann doch mit der Angst und schoss zweimal Daniel in die Brust, was ihn zurück warf aber nichts aus machte.

„Warum Stirbt er nicht?? Verdammt!“ John schaute Paul an und der antwortet „ Er ist wie der Vogel, zerstören Sie das Gehirn, schießen Sie Ihn in den Kopf, wie bei einem Zombie!“

John zögerte kein Moment mehr und schoss den Zombie Daniel in den Kopf. Der viel Tod zu Boden und regte sich nicht mehr.

Paul und John atmeten auf „Puh das war knapp!“ meinte John und griff zum Funkgerät “Hier ist der Chef der Sicherheit, an Alle, wenn Sie Verletzte ,die sich komisch bewegen begegnen ,nicht helfen, Schießen Sie der Person in den Kopf, lassen Sie sich auf keinen Fall berühren ,hoch ansteckend!“

Es kam keine Antwort, John drückte den Knopf noch mal „Bitte Melden! „

John drehte sich zu Paul „Verdammt, ich glaube wir sind im Arsch!“

„Was soll wir jetzt machen?“ fragte Paul

„Zu Waffenkammer, denn mit den paar Patronen kommen wir nicht weit!“ dabei zeigte John nach links in den Gang hinein „und

Hoffentlich begegnen uns nicht noch mehr von den Zombies!“

*

11 Uhr draußen vor dem Institut fahren Fahrzeuge der Armee und Katastrophenschutz auf, aus dem ersten Waagen steigt ein Hauptmann aus und ein Leutnant kam an gerannt, salutierte vor dem Hauptmann der den Gruß erwiderte „Ich will das, dass Gebäude von allen Seiten abgesperrt wird und es kommt mir keiner raus oder rein ,die

Zugangsstraßen werden gesperrt .Wer zu wieder handelt wird

erschossen und die Schutzmasken werden nicht abgenommen ist das Klar?“

„Ja zu Befehl“ erwiderte der Leutnant drehte sich um und fing an seine Leute ein zu weisen.

Die Soldaten sprangen vom Lkw und verteilten sich, der Hauptmann ging in die Mitte des Hofes und schaute sich das Gebäude an, als der Leutnant wieder auf Ihn zu trat.

„Herr Hauptmann Ausgeführt“

Der Hauptmann schaute den Leutnant an.

„Ich will hier meine Zentrale haben und dann müssen die Leute und Fahrzeuge hier weg! Aber die Leute nicht ohne Befragung und

natürlich in Quarantäne, kümmern Sie sich drum, und der

Haupteingang von der Strasse wird komplett geschlossen!“

„Zu befehl“ der Leutnant nahm sein Funkgerät und gab die Befehle durch. Ein paar Soldaten fingen an ein Zelt auf zu bauen, andere luden große Container ab.

„Sind das die Quarantäne Stationen?“ fragt der Hauptmann

„Ja Herr Hauptmann, wo wollen Sie die hin haben ?“

„Ich will sie auf der Rechten Seite Stehen haben und ich will ein Verantwortlichen vom Institut sprechen wenn es möglich ist und die Leute vom Katastrophenschutz sollen sich dann da bereithalten, bis die Lage geklärt ist “ Der Hauptmann drehte sich um und ging Richtung Zelt was schon stand.

In dem Zelt war ein Tisch mit Stuhl. Ein Soldat begrüßte den Hautmann “Herr Hauptmann, Telefon ist gleich angeschlossen, haben Sie noch ein Wunsch?“

„Ja, ich will Zwei Soldaten als Wache am Zelt und ein Lageplan vom Gebäude „ der Hauptmann setzte sich hin. Zwei Soldaten bezogen vor dem Zelt Stellung, der Leutnant trat ein mit einem älteren Herrn

„Hier ist ein Verantwortlicher, sein Name ist Krug „

„Herr Krug“, sagte der Hauptmann, „Was können Sie berichten?“

„Leider nicht viel, der Alarm wurde ausgelöst in der Seuchen Station, Unserer Chef der Sicherheit hat sich mit seinen Mitarbeitern auf dem Weg gemacht um zu schauen was los ist, wären dessen haben Wir das Gebäude geräumt, alle Mitarbeiter stehen auf dem Hof, bis auf die Sicherheitskräfte.“ Herr Krug zuckte mit den Schultern

„Das ist ja nicht viel, kann man die Leute irgend wie erreichen?“ der Hauptmann schaute Herrn Krug durch dringlich an.

„Ja per Funk !“ schoss es Krug heraus.

„Ok, Sie können zu den anderen gehen“ der Hauptmann schaute dann den Leutnant an und sagte „ Machen Sie mir eine Verbindung zu den Sicherheitskräften, ich will wissen was da los ist!!!“

„Zu Befehl, mache ich sofort“ der Leutnant drehte sich um und nahm auch gleich Herrn Krug mit. Nach 5 Minuten kam er wieder zurück mit einer Funkanlage. Er stellte sie auf den Tisch.

„Frequenz ist schon eingestellt!“

„Auf was warten Sie, los funken Sie Sie an“ ärgerlich schaute der Hauptmann Ihn an.

Der Leutnant begann sofort zu funken „Hallo hier ist der

Katastrophenschutz, Wir möchten mit dem Chef der Sicherheit

Sprechen! Hallo kann Uns jemand hören?“

*

Paul und John hatten schon ein gutes Stück geschafft „Jetzt kommt der Schwierigste Teil der Reise, Wir müssen an der Krankenstation vorbei“ sagte John ganz leise „Wir werden ab jetzt schleichen und flüstern damit man Uns nicht bemerkt“

„ Ist Ok“ meinte Paul und passte sich dem Gang von John an.

John deutete mit der Hand an dass Paul stehen bleiben soll und schlich langsam zum Fenster der Krankenstation, blickte kurz rein, kam sofort zu Paul zurück „Da sind 4 Zombies drin, Wir müssen unter dem Fenster durch kriechen, die Tür ist offen da müssen wir dann schnell machen, hinten im Gang ist die Tür zu Waffenkammer „

„Ich habe verstanden, machen wir es so“ Paul ging dann auch auf allen vieren. Das Fenster hatten sie geschafft, jetzt sollte die Tür ran kommen, John schaute kurz rein, die Zombies schauten gerade nicht in Ihre Richtung. John gab Paul ein Zeichen und der lief los, der kam auch ungesehen durch. John schaute nochmals in den Raum rein, wie gehabt schauten die Zombies nicht in Ihre Richtung, als John starten wollte ging sein Funkgerät los

„Hallo hier ist der Katastrophenschutz, Wir möchten mit dem Chef der Sicherheit Sprechen! Hallo kann Uns jemand hören?“

„Scheiße“ sagte John und rannte los.

Paul war erschrocken und starr vor Schreck, John riss ihn einfach mit.

Aus der Tür kam schon der erste Zombie.

„Los jetzt, Beeilung oder möchten Sie so enden? „ schrie John Paul an.

Als Sie die Tür erreichten gab John, Paul die Schlüssel „Schließ auf ich halte Sie uns vom Leib!“

John drehte sich um und Zog seine Waffe, Paul schloss die Tür auf

“Ist offen“ schrie er.

John zielte genau und schoss den ersten Zombie in den Kopf, Paul schlüpfte durch die Türöffnung und sagte „Kommen Sie!!! Schnell“

John drehte sich um machte ein Satz durch die Öffnung, Paul schlug sofort die Tür hinter Ihm zu.

„Verdammt war das knapp“ John nahm sein Funkgerät und drücke den Sprachknopf „ Hier ist der Sicherheitschef, die Lage ist kritisch, haben Zombies im Haus, weiß nicht wie viele hier rum rennen, Over!“

„Sagten Sie in allem Ernst Zombies? Lassen Sie die Scherze, hier spricht Hauptmann Schulz, Jetzt ernsthaft Bitte! Over“

John und Paul schauten sich an, John gab Paul das Funkgerät „ Hier ist Paul Meyer der Assistent von Professor Hirschmann ,was der Sicherheitschef sagte ist richtig ,Zombie ähnliche Menschen laufen in dem Gebäude rum, sie wurden gebissen und haben sich dann

verwandelt, also lassen Sie keinen aus dem Gebäude und schießen Sie den Zombies in den Kopf, sonst sterben Sie nicht! Over“

„Ok haben verstanden aber wie wollen Sie da raus kommen, Over“

„An den Bewegungen erkennen Sie sofort ob man einer dieser Dinger ist, Sie laufen ehr langsam und haben viele Verletzungen, Over “ Paul gab John das Funkgerät zurück.

John hatte sich schon am Waffenschrank bedient und zog seine Schutzkleidung aus.

„John meinen Sie nicht es wäre besser die Schutzkleidung an zu lassen?“

„Ich kann mich nicht so schnell Bewegen in der Kleidung und glaube nicht dass es über die Luft übertragen wird, wenn nicht erschießen Sie mich bitte!“ John Grinste Paul an „Schon mal mit einer Waffe umgegangen?“

Paul schüttelte den Kopf „ Nein aber das wird schon wenn Sie es mir Zeigen „

„Also Gut ich gebe Ihnen ein Gewehr, damit können Sie nicht

daneben schießen, aber nur neben oder wenn ich hinter Ihnen bin abfeuern, denn ich will nichts abbekommen, geladen ist Sie schon und hier sind noch ein paar Patronen“ John reichte Paul eine Packung.

Paul zog sich auch die Schutzkleidung aus „Mit gehangen, mit gefangen, was soll’s man Stirbt nur einmal“

„Ok, ich denke die Zombies sind genau hinter der Tür, also Sie werden die Tür aufreißen und ich erschieße Sie dann! Wenn ich jetzt sage Tür auf verstanden“ John blickte Paul an, der Nickte nur .John lud das Automatik Gewehr durch, stellte sich auf „Jetzt!

*

11 Uhr 40 auf dar Autobahn Richtung Tegel

„Stau, Stau ,Stau immer das gleich in Berlin“ meckerte der etwa 30

jährige Mann, Bill schaute seine Bildhübsche Frau Mary neben Ihm an und Sie sagte „Ach Schatz ist doch egal, wir kommen doch schon an, wenn nicht fangen Sie ohne uns an die Torte zu essen, meine Mutter wird Dir schon ein Stück zurück stellen“

„Ach das ist es nicht, es sind einfach zu viele Autos geworden, vor 10

Jahren war das nicht so schlimm, besser ist es das Auto ganz ab zu schaffen!“ Er legte gerade den ersten gang wieder ein, weil es wieder etwas voran ging als ein Ohrenbetäubendes Geräusch Sie zusammen Zucken ließ.

Ein Toter Vogel ist Ihnen auf die Motorhaube geknallt, Ungläubig schauten sie zu Motorhaube als noch einer einschlug genau auf die Windschutzscheibe und Seine Frau zu schreien anfing.

Das Glas bekam ein Sprung aber zersplitterte nicht, immer mehr Vögel fielen vom Himmel, neben Ihnen der Opel hatte schon drei abbekommen. Ein Vogel schlug die Scheibe vom Opel durch und

verletzte den Fahrer am Hals. Der Fahrer fasste sich an den Hals und schaute rüber zu Ihnen, bin ein paar Sekunden veränderten sich die Augen, sie wurden Milchig Grau und der Mann fing an zu Zucken.

„Bill wir müssen weg, Verdammt nur weg“ Schrie ihn Mary

hysterisch an.

„Wie denn, wir stehen im Stau, ich kann nichts machen“

Der Opelfahrer bewegte sich auf einmal nicht mehr, dann ein Ruck und plötzlich hämmerte er wie verrückt gegen seine Tür, Speichel und Blut Quollen Ihm aus dem Mund, dann drehte er sich und fing an sich durch die Zerbrochenen Scheibe zu ziehen, wobei er sich Verletzte aber davon nicht stören ließ .Wie in Zeitlupe zog er sich Stück für Stück aus dem Auto.

„Du hast recht, hier stimmt was nicht, wir müssen weg“ er legte den Gang ein und fuhr gegen den Vorderen Wagen, und schaffte sich eine Lücke, dann fuhr rechts vor dem Opel um auf den Seitenstreifen zu kommen.

Auf einmal war er da, der Opelfahrer und hämmerte wie wild gegen die Scheibe, seine Frau ducke sich vor Angst. Nur Kurz sah er sich den Opelfahrer an und gab Gas, rauf auf den Seitenstreifen bis zu Nächsten Ausfahrt und überall diese komischen Gestalten auf der Autobahn, Mary fing an zu Weine und jammerte

„Was ist das bloß, so was habe ich nur in schlechtem Zombiefilme gesehen“

*

11 Uhr 40 auf dem Gelände vom Robert Koch-Institut

Schüsse waren zu hören, auf einmal war die Hölle los! Zombies Kamen aus der Tür und die Soldaten fingen an zu schießen und als währe dass nicht genug regnete es Vögel vom Himmel, hier und da wurden Soldaten getroffen, was Sie erstmal nicht wirklich ernst nahmen. Die ersten Soldaten die getroffen wurden fingen an zu Zucken!

Hauptmann und Leutnant verließen das Zelt um die Lage zu sondieren

.Was Sie zu sehen bekam war grauenhaft, die ersten Soldaten die von den Vögeln getroffen wurden griffen ihre Kameraden an.

„Leutnant befehlen Sie Rückzug bis zu den Containern, Sie sollen rein und von dort aus die Feinde bekämpfen!!!“

„Zückzug!!!“ schrie der Leutnant „Zu den Containern neue Stellung von dort aus!!!“

Die Soldaten rannten los, der Vogelregen hatte auch aufgehört!

Hauptmann und Leutnant rannten ebenfalls zu den Containern.

“Alles rein und von den Fenstern aus Schiessen!!“ schrie der Hauptmann

Die Soldaten stürmten den Container und öffneten alle Fenster.

„alle drin!“ sagte der Leutnant „Tür zu und abschließen“ befahl der Hauptmann.

Die Soldaten feuerten los! „Genau zielen, in den Kopf, keine Munition verschwenden!!!!“

„Geben Sie mir das Telefon“ sagte der Hauptmann, der Leutnant reicht Ihn den Apparat.

Der Hauptmann drückte mehrer Tasten und wartete auf eine Stimme.

Es klingelte 3-mal dann hob jemand ab „Oberst Stümmler „

„Ja hier Hauptmann Schulz , die Lage ist kritisch , die Quarantäne kann nicht aufrecht gehalten werden, Vögel die vom Himmel fallen stecken Menschen an, die Seuche ist nicht zu stoppen, die Menschen werden dann zu Zombies die andere angreifen und so weiter, nur durch ein Kopfschuss sind Sie zu stoppen!!!“

„Was …. Ok halten Sie die Position , schicke umgehen Verstärkung raus ,Wir müssen rausbekommen wie man es stoppt, gib es da noch Professoren die sich damit befassen können? „

„Leute wurden evakuiert in einen Quarantänecontainer, sind außer Gefahr!“

„Herr Hauptmann erobern Sie das Robert Koch-Institut zurück, Wir brauchen die Labors, Sie melden sich dann wieder! „

„Zu Befehl“ der Hauptmann legte auf „Wir müssen ins Gebäude rein“

Der Leutnant schaute den Hauptmann an „Ok die Soldaten haben schon ¾ der Zombies vernichtet“

„Sie werden ein paar von den Laborleuten mit nehmen und ich gehe mit den ersten 10 Soldaten voraus und stürme die Tür, auf mein Zeichen kommen Sie hinter her!“ der Leutnant nickte.

Der Hauptmann sagte dann zu seinen Männern „ 10 Männer zu mir , 10 folgen dem Leutnant und der Rest verteidigt den Hof und gibt Schützenhilfe „

„Zu Befehl“ riefen die Männer, und teilten sich auf.

Der Hauptmann schloss die Tür auf „ Auf geht’s, zum Angriff!!!“

Er riss die Tür auf und rannte mit den 10 Soldaten in die Richtung der Haupttür vom Institut ,Leutnant wiederum rannte mit den anderen 10

Soldaten zu den Quarantänecontainern wo das Personal vom Institut untergebracht wurden, er schloss die Tür auf und schrie „Wer arbeitet in den Labors?“

8 Männer und 6 Frauen meldeten sich. “Sie werden alle mit kommen, Sie brauchen keine Angst haben Wir werden Sie beschützen, machen Sie alles was wir ihnen sagen und es wird alles Gut!“ der Leutnant winkte die zu sich „Wir werden Sie in die Mitte nehmen, auf geht’s!“

Die Leute traten vor den Container, der Leutnant schaute zum Hauptmann rüber, der hatte sich bis auf ein paar Meter ans Haupttor ran gekämpft! Seine Truppe hatte auch keine Verluste und das Haupttor wurde erreicht. Die Soldaten mit dem Hauptmann bezogen Stellung. Der Hauptmann gab das Zeichen und der Trupp aus Labor Personal und Soldaten starteten in Richtung Haupttor, hier und da tauchte ein Zombie auf, wurden aber von allen Seiten beschossen. Der Trupp vom Leutnant kam auch an.

„Ich will das hier 4 Männer die Stellung halten der Rest kommt mit zu den Laboren“ Der Hauptmann sprach das Personal an „gibt es im Untergeschoss auch Labore?“

„Ja, wir müssen nur ein paar Meter durch den Gang und dann Rechts“

sagte Einer.

„Na dann los!“ der Hauptmann deutete in den Gang rein, sie startet zu den Labors.

Als sie die Ecke erreichten sagte der Hauptmann „Zwei bleiben hier zu Wache, auf alles schießen was sich nicht Menschlich verhält!“

„Zu Befehl“ sagten dann Zwei Soldaten und bezogen Posten.

„Weiter „ sagte der Hauptmann

„Gleich da vorne ist das Labor“ sagte eine Frau.

Der Trupp bewegte sich in Richtung Tür al diese auf gestoßen wurde.

„Stopp! Anlegen“ drei Soldaten zielten Richtung Tür aus der ein Zombie raus kam.

„Feuer !!!“befahl der Hauptmann und die Soldaten schossen.

Der Zombie wurde getroffen und fiel zu Boden.

„4 Mann vor und den Weg frei räumen von den Zombies aber nur schießen wenn es sein muss, hier wird nicht sinnlos rum geballert, Wir brauchen das Labor!“

„Jawohl Herr Hauptmann“ sagten die vier Männer gingen los und schauten sich im Labor um.

Da waren noch zwei Zombies drin, die sich schon in Ihre Richtung bewegten, die Soldaten fackelten nicht lange und erschossen die zwei.

„Alles gesäubert“ schrie ein Soldat

„Ok, Posten beziehen „ sagte der Hauptmann, drehte sich dann zu sein Trupp um „Weiter!!!“

Sie erreichten dann auch das Labor.

„Ich denke Sie brauchen den Zombie für Blut und den anderen

Quatsch, wenn was ist, ich lasse ihnen den Leutnant da, mit ein paar Männern, die Besorgen alles!“ Die Laboranten schauten den

Hauptmann an und nickten.

„So Leutnant ,was auch die Laboranten wollen besorgen Sie ,Wir müssen so schnell wie möglich raus bekommen was das ist und wie man es bekämpft ,Ich werde mit 6 Soldaten weiter die Gänge

erforschen und säubern von den Zombie Gesocks!“

Darauf drehte er sich um und ging mit sechs Männern den Gang weiter runter.

Zwei der Laboranten, die sich Schutzkleidung angezogen hatten, nahmen sich der Zombies im Raum an und legten Sie auf die Tische.

“Ich möchte sie Bitten raus zu Gehen und alles durch die Scheibe zu beobachten und fassen Sie nicht die Toten ohne Schutzkleidung an, denn wir wissen nicht wie ansteckend es ist!“ Sagte eine der Frauen.

„Wollen Sie auch die Vögel untersuchen?“

„Ja wenn es geht, Ich gehe mit einer Transportkiste mit!“

„Ist Ok, zwei Soldaten begleiten Sie“ der Leutnant trat zu Seite.

Die Frau und zwei Soldaten gingen Richtung Ausgang.

„Wenn das mal gut geht“ murmelte der Leutnant.

*

An der Tür der Waffenkammer

Paul riss die Tür auf und ein Zombie stand direkt da hinter, John schoss sofort ihm in den Kopf. Der Zombie fiel nach hinten und schon erschien noch einer, Paul zielt und schoss, traf aber nur die Schulter, der Zombie wankte und fing sich wieder um weiter in die Richtung von Paul zu gehen. Dann schoss John, der Zombie fiel auch nach hinten.

„Wir müssen raus!“ sagte John und gab Paul die Schrotflinte „ Besser Sie schießen damit! „

„Ok ich bin ja auch kein Meister Schütze!“

Die beiden stiegen über die toten Zombies hin weg.

„Da kommen noch drei, wo kommen die alle her? Das sind keine von uns oder dem Wachpersonal!“ sagte Paul und schoss dann.

Die Zombies wurden umgerissen er eine war Tot die andern zwei erhoben sich wieder, John machte dem treiben ein ende und schoss beiden in den Kopf!

„Sie haben Recht, das sind Zivilisten!“

„Wenn das so ist haben Wir richtig Schwierigkeiten!“ Paul fasste sich an den Kopf „dann ist die Seuche schon draußen Aktiv!!!!“

John sah Paul an „Wenn Sie recht haben, was ich glaube dann sind Wir alle im Arsch aber wie kommen die Zivilisten hier rein, da haben Sie kein Zutritt!“

„Ja da haben sie recht, Wir wissen doch nicht was los ist, also werden Wir uns weiter Richtung Ausgang vor kämpfen!“

„Ist dass Klug?“

„Wieso da ist doch der Katastrophenschutz und die Armee vor Ort!“

meinte Paul.

„Besser Wir suchen uns eine Lage wo Mann alles sehen kann und bekämpfen wenn es sein muss!“

„Also Gut, erstmal schauen Wir aus dem Fenster und Sondieren die Lage aber wenn da jemand draußen ist gehen Wir zu Ihn, alleine haben Wir keine Change!“

John nickte Paul zu und die beiden gingen den Flur runter, schauten aber vorher in den Raum rein, der war leer bis aus ein paar Reste vom Menschen und viel Blut auf dem Boden.

„Widerlich“ meinte Paul beim laufen „Wirklich widerlich, habe schon früher Zombiefilme gehasst!!

John lachte „Also ich fand sie immer Klasse, nur jetzt bestimmt nicht mehr!“

„So lassen Sie uns mal schauen was da los ist“ Paul schaue aus dem Fenster „Ach du Scheiße, John das musst Du sehen!“

„Was denn???“ John lief zu Paul und schaute raus.

Auf der Strasse war ein Lkw durch die Absperrung gebrochen und in den Haupteingang gefahren, es lagen viele Soldaten rum, Zombies die sich an Ihnen nährten und viele die sich dem Gebäude nährten.

„Klasse so was, kein wunder das Sie reinkommen, wenn die Tore so weit offen sind!!!“ raunte John.

„Und was jetzt???“ fragte Paul.

„Ich weiß nicht, durchkämpfen, Nahrung besorgen und das beste Hoffen! Ich meine dass die Zombies nicht so schlau sind und Türen öffnen können!!“ John schaute Paul an und drehte sich dann Richtung Tür „Im oberen Teil ist die Kantine und abgesperrt Räume, wenn ich alles dicht mache kommen Sie auch nicht rein!“

„Wir können doch nicht den Kopf in den Sand stecken!“ sagt Paul verbittert.

„Was sollen Wir denn machen? Rambo spielen, nee lassen Sie das mal die Armee machen!“ John schüttelte den Kopf „und was ich noch

…..“ er Stoppte mit seiner Ausführung „Man das Funkgerät!!!!“

„Genau John fragen Sie ob da noch einer ist!“

„Ok“ John griff zu Funkgerät und drückte die Taste „Hallo ist da noch Einer??? Von hier Oben sieht die Lage ja nicht so gut aus, Over“

„Hier ist Hauptmann Schulz was meinen Sie damit? Over“

„Ein Lkw ist in den Haupteingang von der Strasse rein gekracht und die Zombies bahnen ihren Weg ins Inner ,haben schon ein Paar im Ersten Stock erledigt ,fahren jetzt hoch in die Kantine und schließen alle Türen ab! Over“

„Ok mach Sie dass, treffen Uns da! Over“

„Wir sind dann auf dem Weg, bis gleich, Over“ John winkte Paul zu

„also ab zu den Aufzügen und hoch zum Dritten!“

John und Paul liefen los, zwei Ecken weiter waren die Aufzüge und Paul drückte den Knopf. Ein Bing war zu hören und die Türen

öffneten sich, die beiden Männer stiegen ein, John drückte auf den 3

Stock und die Türen schließen sich .Beide Männer atmeten aus

„Puh, kann nur besser werden“ meinte John.

Eine Explosion war zu hören und der Aufzug zitterte etwas. Beide Männer schauten sich verwundert an.

Der Aufzug setzte sich in Bewegung „Auf alles gefasst sein!“ sagte John und richtete die Waffe Richtung Tür was Paul Ihm nach ahmte.

„Ich hoffe dass Du recht hast und die Zombies zu blöd sind Türen zu öffnen“ Paul schaute kurz John an.

„Bestimmt“ meinte John und eine Stimme sagte „Drittes

Obergeschoss“ ein Bing war zu hören und die Türen öffneten sich.

*

Der Hauptmann war nicht Glücklich was er da gehört hatte und funkte sein Leutnant an“ Hier Hauptmann Schulz, seien Sie Vorsichtig

, die Zombies kommen vom Strassen - Haupteingang ins Gebäude

,nehmen Sie alle Leute und bringen Sie in den dritten Obergeschoss zu Kantine, von dort aus suchen Wir ein neues Labor und schützen uns von da aus! Over“

„Zu Befehl Herr Hauptmann“ sagte der Leutnant „Over“

Der Hauptmann ging mit seinen Männern Richtung Treppe.

Ein Soldat Schrie „Hinter uns Herr Hauptmann!!!!“

Alle drehten sich um und sahen wie sich der Gang hinter Ihnen mit Zombies füllte.

„FEUER!!!!“ befahl der Hauptmann

Die Soldaten schossen aus allen Rohren, die Zombies fielen und es kamen immer mehr.

“Los zu Treppe schnell“ befahl der Hauptmann und rannt los die Soldaten folgten.

Ein Soldat öffnete die Tür zu Treppe, die Soldaten Stürmten rein und der Hauptmann sagte zu einem Soldat“ Granate, her damit“ der Soldat gab Ihm eine „Los weiter!“

Der Hauptmann drehte sich und zog dabei den Stift ab, dann warf er die Granate in Richtung der Zombies.

Der Hauptmann schloss die Tür und rannte die Treppe hoch zu den Männern die oben warteten „Weiter zum Dritten Stock!!!“ sagte der Hauptmann.

Alle rannten hoch.

Dann eine Explosion was das Haus erzittern ließ!

„Ich hoffe dass die Zombies damit etwas aufgehalten wurden!“

murmelte der Hauptmann.

Die Männer erreichten das 3 Obergeschoss, die Soldaten postierten sich neben die Tür, Einer drückte die Türklinke und öffnete leise die Tür, späte raus und sagte“ nichts zu sehen Herr Hauptmann“

„Ok durch aber leise!“ alle glitten durch die Tür, der Hauptmann kam als letzter und machte die Tür zu.

Es machte Bing und die Aufzugstüren gingen auf. Die Soldaten legten sofort an.

„Stopp“ schrien John und Paul

„Waffen runter“ befahl der Hauptmann und die beiden Männer stiegen aus.

„Sie sind bestimmt der Hauptmann Schulz?“ fragte John

„Ja das ist richtig, lassen sie uns in Richtung Kantine gehen“ meinte der Hauptmann “Zwei von euch bleibt hier und halten die Stellung wenn sich was passiert gebt Ihre Meldungen“ Zwei Soldaten bezogen Posten und der Rest ging zu Mensa.

John öffnete die Tür und alle traten ein.

„Zwei an die Tür zu Wache der Rest schaut sich um“ befahl der Hauptmann, die Soldaten teilten sich auf und erkundeten die Kantine.

„Alles sauber „sagten die Soldaten.

*

Der Leutnant schwitzte “Ok alles einpacken“ sagte er „Wir sind in Gefahr, müssen Evakuieren, in den 3 Obergeschoss, nehmen sie nur mit was sie wirklich brauchen!“

Die Laborleute nickten und packten alles ein.

„Auf geht’s, Raus!“ alle gingen aus dem Labor raus und nach links in Richtung der zwei Soldaten die im Gang Posten bezogen hatten als die anfingen zu Feuern.

„Scheiße, andere Richtung schnell!“ befahl der Leutnant

Alle rannten in die andere Richtung, die zwei Soldaten vom Gang wurden von den Zombies überrannt und Ihre Schreie hallten in den Gang.

„Wie geht es weiter gib es da eine Tür nach oben?“ fragte der Leutnant

„Ja gleich da um die Ecke“ rief einer der Laboranten

Sie rannten zu Ecke und erschraken. Am anderen Ende waren auch Zombies die jetzt sich in Ihre Richtung bewegten.

„Los zu Treppe und rein!“ schrie der Leutnant „ Und zwei von Euch schmeißt den Zombies ein paar Granaten rein!“

Die Laborleute huschten durch die Tür und rannten nach oben Der Leutnant hielt die Tür offen „los jetzt“ schrie er

Die Soldaten zogen die Stifte und warfen die Granaten in beide Gänge. Dann verschwanden auch sie durch die Treppentür, der

Leutnant drückte die Tür zu und rannte auch los.

Mehre Explosionen waren zu hören und das Gebäude zittert stark!

„Ohne Probleme erreichten die Leute das Obere Stockwerk, öffneten die Tür und traten in den Gang raus, keiner war zu sehen. Der Leutnant schaute auf dem Plan und sage dann „Wir müssen einmal um den Gang rum da ist die Kantine also los“

Sie starteten und als sie um den Gang rum waren trafen sie zwei Soldaten am Aufzug „Wo ist der Hauptmann?“ fragte der Leutnant den Soldaten, der zeiget zu Kantine „Gleich da „

„Ok weiter machen und die anderen weiter!“ der Leutnant ging voraus Er öffnete die Tür und sah den Hauptmann sitzen an einem Tisch.

„Ah, da sind Sie ja, waren die Explosionen Ihre?“ fragte der Hauptmann den Leutnant

„Ja waren zu viele Zombies, wurden überrannt!“ stöhnte der Leutnant Die Labor Leute setzten sich auch und einer sagte dann „Hier sind auch ein paar Labore, die könnten wir ja benutzen!“

„Und Ich schließe die Türen ab damit keiner der Zombies rein kommt“ meine John

„Ok gehen Sie und schließen Sie ab, ich gebe Ihnen noch zwei Soldaten zu Schutz mit“ und dann befahl der Hauptmann „Sie und Sie begleiten Ihn“

„Zu befehl“ sagten die beiden Soldaten und gingen mit John raus.

„So und wo sind die Labore?“ fragte der Hauptmann dann

„Von da wo wir gerade her kommen “sage der ein Laborant

„Na gut, Leutnant Sie kümmern sich darum „ der Hauptmann schaute zum Leutnant hoch, der Nickte „Zu Befehl“

Die Laboranten und zwei Soldaten gingen mit dem Leutnant zu den Laboren. Wo sie sich dann neu einrichteten.

Der Hauptmann sprach Paul an „Also erzählen Sie mir mal wie das richtig anfing“

Paul erzählte den Hauptmann alles was er wusste.

„Das ist ja eine verzwickte Lage, wenn wir kein Gegenmittel

bekommen sind Wir in einer schweren Lage!“

„Ja und Wir müssen erstmal raus finden wo der Virus her kommt und wenn wir ein Gegenmittel herstellen dauert es auch lange alle zu erreichen, ich glaube dass Wir nicht mehr her der Lage sind, dadurch das die Vögel es haben kann der Virus überall sein ,wer weiß wie viele Mensche es noch in Berlin gibt! „

„Verdammt noch mal da muss es doch ein Weg geben!“ der

Hauptmann schaute Paul böse an.

„Nein ich bin in der Meinung, das ist dass Ende der Welt!“ Paul vergrub sein Gesicht in seine Hände „Warnen sollte man den Rest der Welt“

Der Hauptmann stand auf und ging zu Tür „Ich werde mal

telefonieren, hoffentlich geht da noch einer rann“

Als der Hauptmann aus der Mensa trat, traf er John an der zurück kam

„Alle Türen sind verschlossen und die Aufzüge auch“

„Prima, dann machen Sie mir ein Büro auf zum telefonieren“

„Gerne, gleich rechts ist ein vom Chefkoch“ John deutete nach rechts.

Beide gingen zum Büro, John schloss die Tür auf „ Ok, kann ich noch was machen???“

„Nein danke, gehen Sie wieder zu Kantine „ der Hauptmann ging durch die Tür und John in Richtung Kantine.

Der Hauptmann nahm das Telefon ab und wählte die Nummer.

Es klingelte 4 Mal dann wurde abgehoben“ Telefon von Herr Oberst Stümmler, hier Leutnant Meyer“

„Hier ist Hauptmann Schulz, ich muss Oberst Stümmler sprechen!“

„Moment verbinde“

Es wurde sofort verbunden und die Stimme vom Obert erklang

“Hauptmann Schultz berichten Sie“

„Lage außer Kontrolle, Zombies haben uns überrannt, sind in den 3

Obergeschoß mit Laboranten, haben da neu Posten bezogen und das Stockwerk abgeriegelt“

„Ok, halten Sie die Stellung und treiben Sie die Laborleute an etwas zu finden, die Ganze Stadt ist befallen, wir brauchen ein Gegenmittel, melden Sie sich bitte alle Stunde ,wie ich die Lage einschätze sind Sie ja Sicher, machen Sie bitte keine Erkundungen im Gebäude ,halten Sie Ihre Position und schützen Sie die Laboranten! Hilfe ist unterwegs “

„Zu Befehl!“ sagte der Hauptmann und legte dann auf.

*

Bill fuhr wie der Teufel, neben Ihn zitterte Mary, er fuhr auf einer Hauptstrasse Richtung Schöneberg, überall rannten die Leute und wurden hier und da angefallen.

Bill sagte “Wir müssen nach Hause und alles verrammeln! Verdammt das ist dass Ende der Welt!“

Mary drückte das Radio an “Ich will hören was sie sagen“

Erst kam nichts dann ein Piepen und darauf fing einer an zu sprechen

“ An alle Berliner, es wurde das Kriegsrecht aus gesprochen, bitte bewaren Sie Ruhe und gehen Sie nicht auf die Strasse, schließen sie alles ab und wer im Erdgeschoss wohnt sollte auch die Fenster schützen oder bei einem Nachbarn Schutz suchen! Berlin wird von einem Virus befallen, ist nur ansteckend wenn man gebissen wird.

Und von Vögeln und Menschen fern halten Sie sind nicht mehr in der Lage sich zu kondolieren und fallen alles an was sich bewegt! Auf jedem Fall nicht nähren oder Helfen!“

Dann kam erstmal eine Weile nichts und es Piepte und die gleiche Ansprache kam wieder.

„Scheiße“ sagte Bill und wich Autos und Menschen aus.

Überall Chaos, Bill fuhr die Martin-Lutherstrasse runter und bog in die Hauptstrasse ein, als Ihn ein Auto von rechts erwischte .Es Krachte Ohrenbetäubend, Mary schrie auf. Der Wagen drehte sich und rammte noch einen Wagen, rutschte zu Mittel Insel vom Innsbrucker Platz, dort blieb er stehen.

Bill drehte sich zu Mary und fragte“ Ist Dir etwas geschehen?“

„Nein nur der Schock, bitte versuch weiter zu fahren „

Bill drehte den Schlüssel aber es passierte nichts

„Vorbei, müssen schnell von der Strasse runter „

Bill schaute aus der Fahrertür raus

„ Bei mir lauf nur zwei Spinner rum“

Mary drehte Ihren Kopf um raus zu sehen „ Schnell wir müssen weg, da kommen schon 8 Gestalten“

Bill rammte die Tür auf „Komm“ sagte er zu Mary. Sie kletterte über den Fahrersitz hinaus ins freie .Bill nahm Ihre Hand und sie rannten los .Die Zombies erreichten das Auto und fingen an ihn zu umrunden.

Bill und Mary rannten so schnell Sie konnten in die Ebersstrasse

„Vorsicht duck Dich“ raunte Bill Mary zu „Da sind noch welche Wir müssen in ein Haus rein sonst haben Wir keine Chance „

Eine Haustür wurde aufgemacht und eine Zombieleiche raus

geschmissen.

“Da“ sagte Mary und deutete zu Tür „Schnell“

Beide rannten los.

Sie erreichten die Tür und hämmerten dagegen “Bitte helft Uns!!!“

Die Tür wurde aufgerissen und beide reingezogen. Der eine Mann schlug die Tür wieder zu und Schloss Sie ab, der andere mit einer Streitaxt in der Hand schaute Sie argwöhnisch an.

Bill und Mary Stammelten „Danke“

„Kein Problem“ sage der Eine „Ich bin Bob und das ist mein Bruder Rolf „

„Hallo“ sagte Rolf „und wer seid Ihr?“

„Das ist meine Frau Mary und ich bin Bill“

„Lass uns in die Wohnung gehen“ meinte Bob

Alle liefen die Treppe rauf in das zweite Obergeschoss.

“Hier wohne ich, kommen sie rein“ sagte Bob Bill und Mary betraten die Wohnung.

Rolf schloss hinter Ihnen die Tür und sie schritten ins Wohnzimmer.

„Setzen Sie sich doch „meint Rolf und alle nahmen Platz außer Bob der ging in die Küche und kam mit Wasser und Gläsern wieder rein.

„Sie möchten bestimmt etwas trinken oder?“ fragte Bob

„Ja gerne“ meinte Mary

Bob goss ein und gab Jedem ein Glas, Mary und Bill trank ein Schluck

“Also Sie waren der Unfall von eben oder?“ fragte Rolf

„Ja genau, dass ist Richtig“ sagte Bill

„Wir hatten es vom Balkon gesehen, sind dann runter gegangen als wir sahen dass Sie in unsere Richtung gerannt sind, wurden leider aufgehalten von einem Zombie, den mussten wir erstmal platt

machen“ Rolf und Bob lachten „Wie ein Videospiel!!!“

Beide klatschten sich ab “Zum Glück haben wir hier viele Waffen da, zwar sind es nur Attrappen aber wenn man sie schärft geht das schon und eine Armbrust hab ich auch!“ Bob deutete an die Wand

„Können wir hierbleiben?“ fragte Bill

„Das ist kein Problem und wenn wir noch was brauchen ,Wohnungen sind hier genug da ,denn ich glaube nicht das es alle geschafft haben

,da hatten wir verdammtes Glück gehabt ,dass wir gerade nach Hause gekommen sind, dann ging die Hölle los!“ sagte Rolf

„Bei uns war es auf der Autobahn als es los ging“ sagte Bill und Mary nickte nur.

„Ok, dann beschaffen wir euch mal Waffen, damit Ihr euch schützen könnt!“ sagte Bob drehte sich und nahm ein Baseballschläger von der Wand „der ist für dich Bill“

Rolf verließ das Zimmer und kam mit einem Jagdmesser wieder

zurück “Hier für Sie!“

„Mary reicht völlig und danke“ Mary nahm das Messer und legte es neben Ihr hin.

*

Eine Kolonne von Fahrzeuge bahnte sich ein Weg durch die Strassen von Berlin. Als erstes ein gepanzerter Geländewagen mit einem Schützen auf Dach, der Feuerte immer wieder Salven in die Zombiemenge und den Weg frei zu bahnen. Dahinter ein

Schützenpanzer und wieder ein Geländewagen, dann drei Lkws,

zuletzt wieder ein Geländewagen.

“ Hier Blue „ der erste Wagen meldete den anderen Fahrzeuge in der Kolonne die Lage „ Zu dichtes treiben der Zombies und die Kreuzung ist Dicht, Schützenpanzer muss vorfahren und den Weg frei bahnen!“

Schützenpanzer meldete sich “ Hier Blue Zwei, fahre rechts an ihnen vorbei und räume den Weg! „

„Blue hat verstanden, fahren jetzt ganz links, können vorbei fahren!“

Der Schützenpanzer gab Gas und alles was im Weg stand wurde

entweder überrollt oder weggerammt. Die Fahrzeuge erreichten die Hauptstrasse, überall Zombies brennende Fahrzeuge, zerstörte Häusereingänge .Blut, überall Blut, wohin man auch schaute Blut.

Sie erreichten die Dominicusstrasse und bogen links ein.

„Hier Blue, haben es bald geschafft, wenn wir ankommen, möchte ich das Haus wie ein V einnehmen! Fahrzeuge dicht zusammenfahren, damit kein Zombie uns in den Rücken fallen kann! Die

Geländefahrzeuge geben von außen Feuerschutz!“

Alle betätigten den Befehl!

*

So das hätten Wir“ sagte der Hauptmann „Verstärkung kommt ballt“

John schaute in ungläubig an“ Glauben Sie das die es leichter haben?“

„Dass nicht aber jetzt sind Sie mit der Situation vertraut“

„Na ich weiß nicht“ John schüttelte den Kopf „Aber Sie sind ja der Experte!“

„Genau, lass Uns die Türen kontrollieren, das sind Unsere

Schwachstellen!“ der Hauptmann lief los und John trabte hinter her.

„Ich würde gerne noch zusätzlich ein Barrikade bauen falls die Zombies doch durch Die Tür kommen!“ sagte der Hauptmann und

schaute John fragend an.

„Ist eine Gute Idee, Wir können ja die Tische aus der Kantine nehmen, brauchen nicht alle!“

„Erstmal die Kontrolle“ der Hauptmann passierte die erste Tür wo Zwei Soldaten standen.

„Ist irgendwas vorgefallen, Geräusche an der Tür oder so?“ der Hauptmann schaute fragend die beiden Soldaten an.

„Nein, zum Glück nicht, alles Ruhig“ sagte der eine Soldat.

„Ok, weiter machen!“ der Hauptmann schaute John an und sagte

„Hoffentlich bleibt das so“

„Ja das Hoffe ich auch, gehen Wir zu anderen Tür!“

John seufze einmal kurz und lief dem Hauptmann nach.

Als Sie zur anderen Tür kamen hörten Sie lautes scharren und die Soldaten zielten mit Ihren Waffen auf die Tür.

„Scheiße“ sagte John

Der Hauptmann ignorierte die Äußerung und fragte die Soldaten

“Wann hat das Angefangen?“

„Genau vor einer Minute“ antwortete der Soldat

„Haben wir hier auch etwas Werkzeug auf der Ebene?“ fragte der Hauptmann John.

„Da haben Wir echt Glück, dass der eine Raum neu gemacht wird, da gibt es alles!“ John grinste den Hauptmann an “Darf ich ein Soldat entführen, denn ich brauch ein zum tragen!“

„Ja machen Sie schnell, gehen Sie beide mit ich halte die Stellung“

befahl der Hauptmann.

John und die beiden Soldaten rannten los, ungefähr nach 3 Minuten kamen er und 5 Andere wieder mit Werkzeug und Zwei Tische.

„Los den ersten Tisch unten an die Tür „sagte John und schloss die Nagel Pistole an die Steckdose an “Klasse so ein Teil, wollte so was schon immer mal ausprobieren!“

Zwei hielten den Tisch fest gegen die Tür gedrückt, dann legte John los.

Er schoss ein Nagel nacheinander rein und sagte“ Die Nägel sind etwas zu lang aber das Macht nichts dann verletzen sich die Zombies daran ist auch nicht schlecht!“

„So jetzt den anderen Tisch drüber!“ sagte der Hauptmann.

„Jawohl Herr Hauptmann“ antworteten die Soldaten

Und das Spiel fing von Vorne an, dann war John fertig “Das müsste reichen“

„Ok ihr zwei bleibt bei der Tür, wenn sich was ändert Meldung machen!“ sagte der Hauptmann und die beiden bestätigten den Befehl.

„Ich habe auch schon für die Barrikade gesorgt!“ meinte John.

„Sie währen echt ein guter Soldat geworden“ grinste der Hauptmann John an.

„Nee danke, auf Befehle stand ich noch nie“ John ging in Richtung Mensa.

*

„Haben Sie das gehört?“ Rolf drehte sich zum Fenster „Da waren doch Schüsse!“

„ Ja ! das sind Schüsse, Rolf hat recht!“ Bill ist aufgestanden und ging mit Rolf Richtung Balkon, Sie öffneten die Türen.

„Ich glaube nicht das wir was sehen können „meinte Rolf

„Mal schauen“ Bill ging durch die Tür, immer wieder waren Schüsse zu hören.

„Das ist bestimmt an der Dominicusstrasse, die Bundeswehr hat bestimmt schwer zu tun!“ Rolf schaute Bill an, der erwiderte „Wie zum Teufel willst Du wissen dass es die Bundeswehr ist?“

„Na nur die haben Schnellfeuerwaffen!“Rolf nickte um sich selbst zu bestätigen.

„Ok das leuchtet ein!“ Bill wollte wieder rein gehen als eine Explosion erschrecken ließ, er drehte sich sofort um, um zu sehen was geschehen ist.

Rolf sagte „Da vorne ist es Explodiert, das Haus brennt, zum Glück auf der anderen Seite!“

„Wieso?“ Bill schaute Rolf fragend an und Mary ist mit Bob auch auf den Balkon gekommen.

„Was war das?“ fragte Mary

„Das Haus! und um Deine Frage zu beantworten Bill ,wenn es auf Unserer Seite gewesen wäre hätten Wir nach Kurzer Zeit nichts zu lachen ,denn das Feuer würde über alle Häuser gehen, weil Sie ja alle verbunden sind ,was Du bald auf der Anderen Seite sehen wirst!“ Rolf zeigte auf das Haus wo die Explosion gewesen war.

Ein Riesen Stück war aus dem 3. Obergeschoss rausgerissen worden und Flammen schossen aus der Lücke!

„Vermutlich Gas!“ meinte Bob „Was soll es sonst gewesen sein?“

„Ich glaube auch dass es Gas gewesen war, Hauptsache geht das nicht weiter!“ Mary schaute die Männer ängstlich an „denn die Feuerwehr können wir bestimmt nicht anrufen!“

„Verdammt Telefon!“ Bill holte sein Handy aus der Hosentasche“ Wir müssen alle anrufen!“

Bob war schon ins Wohnzimmer zurück gegangen und machte die

Flimmerkiste, wie er sie immer nannte, an. Der Fernseher ging an und eine Schrift ging Quer über den Bildschirm.

Bob lass laut „Bitte Bewaren Sie Ruhe und gehen Sie nicht außer Haus und Fenster und Türen Sichern, eine schwere Seuche hat die Stadt getroffen, warten Sie auf Hilfe ,gehen Sie nicht allein raus , der Katastrophenschutz und die Bundeswehr sind schon Unterwegs, Bitte Bewaren Sie Ruhe „ Bob hörte auf zu lesen ,denn die Schrift

wiederholte sich ,schaltete auf ein anderen Kanal wo genau das gleiche lief ,dass machte er paar mal und schaltete den Fernseher wieder aus.

Die anderen hatten sich hin gesetzt und schüttelten den Kopf.

„Ich glaube nicht das es so schnell geht und wenn es ganz

Deutschland getroffen hat sowieso nicht!“ sagte Bill

Die Anderen stimmten Ihm zu.

„Was meint Ihr wo sind die vorhin Hin gefahren?“ fragte Bob

„Wenn ich Raten soll zum Robert Koch Institut „ antwortete Rolf

„Wie kommst Du den da rauf, das ist doch in der Kochstrasse oder?“

Bill schaute Rolf fragend an.

„Ja das ist richtig aber nicht nur! „Rolf machte eine Kurze Pause

„Hinter dem Südkreutz ist auch noch eins!“

„Ach So, das wusste ich nicht!“ meinte Bill

„Ja hab ich mal gesehen als ich mit Fahrrad unterwegs war!“ Rolf schaute sein Bruder Bob an, der Nickte “ Stimmt daran kann ich mich auch Erinnern, war hinter der Fußgängerbrücke!“

Bill sagte “So ich werde jetzt alle Nummer anrufen die im Handy habe, wenn Ihr mich entschuldigen wollt!“ und ging in die Küche um Ruhe zu bekommen. Mary ging Ihm hinter her,

Bob wendete sich zu Rolf „Was ist wollen wir die Armbrust

ausprobieren, habe ein Paar Pfeile hergestellt?“

„Ok gehen Wir ins Schlafzimmer und schauen ob Zombies auf dem Hof sind wenn nicht können Wir dann auf den Balkon gehen!“ Rolf ging vor in Richtung Schlafzimmer, öffnete ein Fenster.

„Schau mal da auf dem Balkon!“ Rolf deutete auf den 3.Obergeschoss

„Ist das nicht ein Zombie?“

Bob nahm sich ein Fernglas “Ja, Du hast recht, Augen wie ein Adler!“

„Gib mir mal die Armbrust“ sagte Rolf

„Hier hast Du“ Bob gab Sie Ihn und 3 Pfeile

„Mal schauen ob ich ein guter Schütze bin“ Rolf legte an und zielte.

Es klackte und der Pfeil sauste los, der Zombie drehte sich gerade in Richtung Rolf um als er am Hals getroffen wurde, der stürzte und rappelte sich Wieder auf.

„Mist“ Rolf legte ein neuen Pfeil auf „auf ein neues“

Es klackte wieder und der Pfeil nahm sein Weg auf, diesmal traf er genau ins rechte Auge des Zombies was Ihn sofort rum riss.

„Der Steht nicht mehr auf“ sagte Rolf und klatschte sich mit Bob ab.

„Mal schauen ob es noch einen gibt“ Bob nahm wieder das Fernglas

„Da hintern Baum läuft noch einer „Bob nahm die Armbrust und legte an. Es klackte und der Pfeil schoss davon, der Zombie wurde von den Beinen gerissen.

„Genau ins Ohr, super Schuss!“ Rolf und Bob klatschten sich wieder ab.

„Ja lass uns wieder ins Wohnzimmer gehen, der Hof ist erstmal sauber, Wir werden bestimmt die anderen Wohnungen noch brauchen, ich meine wegen Essen und so!“ sagte Bob

„Das denke ich auch!“ stimmte Rolf zu.

Beide gingen ins Wohnzimmer zurück und sahen Bill wie er Mary tröstete.

„Was ist den los?“ fragte Rolf

Bill schaute zu Rolf rüber „Sie kann Ihre Eltern nicht erreichen!“

„Nicht verzagen, vielleicht hatten Sie nur keine Zeit ran zu gehen, einfach noch mal probieren“ meinte Bob“ Ich gehe noch mal auf den Balkon, will sehen wie der Brand verläuft“

„Ich komme mit „sagte Rolf

Beide gingen durch die Tür. Was Sie sahen war nicht wirklich beruhigend.

Zwei Häuser brannten lichter loh, nicht nur dass sondern die Bäume die in der nähe standen auch.

„So ne Scheiße, Hauptsache es greift nicht über …“ Bob Stoppte mit seiner Ansprache „Schau!“ und deutete auf den Innsbruckerplatz.

Rolf schaute nach links zum Innsbruckerplatz, zwei Wasserwerfer überquerten den Platz und überfuhren dabei auch Zombies die Ihn in den weg liefen.

„Wollen die etwa löschen? fragte Bill der auch raus gekommen ist.

„Mal schauen“ meinte Bob

Sie fuhren einfach in die Ebersstrasse rein, hielten vor dem Brand.

Ihre Spritzkanonen richteten sich aus und ein Fetter Strahl aus Schaum ergoss sich in das Brennende Haus, der andere stellte die Düse aus Wasser um und radierte die Fenster aus, der Wasser druck war so groß das die Fenster zersprangen und der andere Wasserwerfer spritzte Schaum nach. Es dauerte ca. 5 Minuten

und die Wasserwerfer fuhren wieder an, die Zombies die sich

um den Wagen versammelten, wurden einfach  ignorieren. Sie zerketschten die Zombies, fuhren rechts um die Ecke durch den Tunnel, was Rolf, Bob, Bill und Mary nicht sahen.

„Wo wollen die Hin, da ist eine Sackgasse?“ fragte Rolf

„Keine Ahnung, Wasser aufnehmen? “Bob schaute sein Bruder

fragend an „Vielleicht ist da die Stellung Übersichtlicher!“

Auf einmal wurde es Laut „Sie schießen was habe ich gesagt!“ meinte Bob.

*

„Wasserwerfer Eins an Wasserwerfer Zwei, müssen Wasser auffüllen, wenn Wir rechts abbiegen kenne ich da eine schöne Stelle, durch den Tunnel sind wir leicht geschützt!“

Der erste Wasserwerfer fuhr an.

„Ok machen wir das so ich stelle mich in den Tunnel gebe mit meinen Soldaten Dir Deckung und Du fährst zum Wasser holen!“

Der zweite Wasserwerfer fuhr auch an, bog um die Ecke und Stoppte den Wagen im Tunnel.

„So Leute feuert aus allen Rohren!“ Die Soldaten machten die Dachluken auf und fingen an auf die Zombies zu schießen, zur gleichen Zeit fuhr der erste Wasserwerfer in den Wendekreis und öffnete den Feuerhydranten um Wasser nach zu Tanken.

„Wasserwerfer Eins an Wasserwerfer Zwei, alles Ok bei Euch?“

„Aber ja putzen die paar Zombies weg, wie lange dauert es bis du voll bist?“

„Na nicht länger als 5 Minuten!“

„Ok, dann löst Du mich am Tunnel ab und ich tanke auf!“

„Alles klar so machen Wir es!“

Der Fahrer vom Wasserwerfer eins schaute gerade aus dem Fenster

“Scheiße, da kommen auch Zombies! So jetzt seid Ihr dran euern Job zu tun“ der Fahrer drehte sich zu den 4 Soldaten um und zeigte mit dem Finger nach Draußen.

„Kein Problem, machen Wir“ raunten die Soldaten und siegen aus dem Fahrzeug raus.

Die Soldaten zögerten kein Moment und feuerten in die Köpfe der Zombies, die zerplatzten wie reife Melonen.

„Was ist bei Euch los?“ dröhnte es aus dem Funkgerät

„Nichts besonders, hatten besuch von Zombies, Lage ist bereinigt!“

„Na dann ist ja alles Ok, bei uns werden es immer mehr, ich glaube der Lärm zieht Sie an!“

„Das hatte ich mir schon gedacht, bin gleich fertig und komme dich ablösen!“

Wasserwerfer eins fuhr wieder nach dem er die Soldaten

aufgenommen hatte wieder an. „So jetzt kommt die Ablösung!“

„Ok, fahre gleich los!“ der Fahrer von Wasserwerfer 2 drehte sich um und sagte zu seinen Leuten“ Fertig machen wir gehen jetzt auffüllen!“

„Ok!“ sagten die Soldaten und schlossen die Lucken. Der Wagen fuhr an und der Wasserwerfer eins übernahm die Position.

*

„Was meinst Du Bob, sollen wir übers Dach mal nach schauen“ Rolf schaute Bob fragend an.

„Das ist eine gute Idee, durch die Dachluke können wir gehen und würden keine Probleme bekommen und vielleicht nehmen die uns mit!“ erwiderte Bob.

„Ja lass Uns es versuchen „ Stimmten Mary und Bill zu.

„Jeder nimmt seine Waffen und dann ab dafür, ich hole nur noch ein Hammer für das Schloss der Leiter!“ sagte Bob

Alle standen sie auf und nahmen Ihre Waffen und gingen Richtung Wohnungstür, Bob kam aus der Kammer mit einem Mauerhammer

“Los geht’s!“

Rolf machte die Tür vorsichtig auf, schaute raus um die Lage zu peilen „Alles Ok, wir können“

Alle gingen raus und Bob zog die Tür zu. Die kleine Gruppe ginge die Treppe hoch, an der Dachluke angekommen schlug Bob auf das

Schloss von der Leiter, was nach etwa drei schlägen nach gab. Bill nahm die Leiter aus der Verankerung und hängte Sie in den Rahmen der Dachluke ein.

„Ich gehe vor, kenne mich aus“ meinte Bob und stieg die Leiter hoch.

Es knackte laut und die Luke war offen, Bob zog sich durch die Luke.

Ein paar Sekunden später erschien wieder sein Kopf

„Ihr könnt kommen alles ruhig und sauber“

„Ok, wir kommen „sagte Bill und bestieg die Leiter. Einer nach einander betrat das Dach.

„Das ist ja Klasse das es ein Flachdach ist“ meinte Mary

Bob schloss wieder die Luke „Auf geht’s, ich glaube nicht das die Wasserwerfer lange bleiben!“

Die Gruppe rannte los, überquerten die Dächer der Häuser was ziemlich einfach war, am letzten Haus angekommen schaute Sie runter und sahen wie der eine Wasserwerfer mit dem anderen die Stellung wechselte.

„Wir haben nicht mehr viel Zeit“ sagte Bill „Wenn der andere fertig ist mit was auch immer sind Sie weg!“

Bob hebelte mit seinem Hammer an der Luke rum und durch ein

lautes Knacken gab sie nach, Bob nahm den Deckel ab und schaute rein“ Ok ich sehe keine Gefahr, ich gehe rein, Rolf gib mir

Rückendeckung“

„Mache ich!“ Rolf spannte die Armbrust

Bob verschwand in dem schwarzem Loch und durch lautes Hämmern war klar das er die Leiter wieder löste. Bob hing die Leiter ein und Rolf stieg runter.

„Ich glaube wir bekommen besuch“ Bob grinste frech Rolf an.

„Ich krümmer mich drum“ Rolf ging ein Podest tiefer.

Mary und Bill kamen auch die Leiter runter und Bill fragte Bob „alles klar?“

„Naja ich glaube wir bekommen gleich besuch aber es hört sich nicht nach mehrer an!“ antwortete Bob

Ein lautes Klack war zu hören und danach ein gepolter als fiele jemand die Treppe runter.

„Ich glaube das war es schon“ Bob grinste

„Ihr habt richtig spaß an der Sache oder?“ Bill schüttelte den Kopf

„Was soll man machen, ich will mit Spaß untergehen! Ist viel Lustiger!“ Bob lachte leise

Sie liefen die Treppe runter bis zu Ausgangstür.

Bob schaute aus dem kleinen Fenster raus “Mann sind das viele und alle wollen langsam zum Wasserwerfer! zum Glück sind die langsam aber die schießen auf die Zombies und das wird ein Problem, denn da könne wir auch getroffen werden!“

Bill ging auch zu dem kleinen Fenster an der Tür „Lass mal sehen!“

Bob ging zu Seite und Bill spähte raus „Mann das sind aber viele und wie ….“ Bill stoppte mitten im Satz und es kam nur noch ein „Hä?“

„Was ist?“ fragten alle drei im Chor.

„Die sind alle stehen geblieben und zucken komisch!“ Bill ging vom Fenster weg „ Schaut selber!“

Die Drei ging zum Fenster und konnten es kaum glauben, die Zombies standen wie angewurzelt und zuckten am ganzen Körper.

„Unsere Change!“ meinte Rolf

„Los jetzt oder nie!“Bob riss die Tür auf und stürmte raus.

„Komm!“ Bill nahm die Hand und nahm den gleichen Weg wie Bob.

Rolf kam direkt hinter Mary her. Bob rannte auf den Wasserwerfer zu und jeder Zombie der störte wurde umgestoßen oder kriegte eine mit der Axt verpasst.

*

Der Wasserwerfer hatte seine Position eingenommen und schoss wieder andere aus allen Rohren als ein Soldat etwas sagt „Schau mal ich glaub das ja nicht die stehen jetzt da und zucken wie verrückt, was ist denn jetzt los?“

Die Soldaten hörten auf zu feuern.

„Was ist das den?“ fragte der Fahrer und zeigte zu einem

Hauseingang.

„Überlebende, die nutzen die Situation aus lasst Sie rein

und beobachtet die Zombies!“ der Vorgesetzte vom Wasserwerfer rutsche vom Sitz und ging zu Tür „Aufmache

n!“

Die Tür wurde aufgestoßen und die 4 Zivilisten wurden eingelassen.

„Dankeschön das Sie uns reinlassen“ meinte Bill

„Kein Problem, wer sind Sie und von wo kommen Sie her?“

Bill stellte die andere vor und dann sich, Bob übernahm dann das reden und erzählte alles.

„Ok ich bin der Vorgesetzte von allen und mein Name ist Krüger, Sie können aber auch Martin sagen!“ damit drehte er sich um und setzte sich wieder auf seinen Platz „Suchen sie sich was zum hinsetzen wir starten gleich!“

Die Vier setzten sich und hörten sich die Gespräche an.

„ist doch eigenartig wie die Dinger gerade reagieren“

„Was kann denn das sein und kommt noch eine größere Teufelei?“

„Hauptsache wir fahren gleich!“

Die Soldaten waren sehr nervös und tuschelten weiter.

„Ruhr jetzt und legt die anderen Zombies auf Eis, sind jetzt ein gutes Ziel, braucht keine Munition verschwenden, nur ein Schuss pro Kopf verstanden!“

„Zu Befehl!“ antworteten die Soldaten und gingen ans Werk

Die Lucken waren wieder offen und sie Schossen die Zombies ein nach dem andern ab.

Krüger nahm das Funkgerät in die Hand „Hier Wasserwerfer Eins kann es los gehen?“

„Hier Wasserwerfer zwei fahre gleich los!“

„Ok dann Starten wir auch und die Zombies haben sich verändert, stehen nur da und zucken!“

„Was? Das ist ja eigenartig, bin gleich da!“

„Ok los geht’s“ Krüger gab den Fahrer ein Zeichen als auf einmal die Zombies aufhörten zu Zucken.

„Da tut sich was“ meinte der Fahrer

Alle starten die fünf Zombies an, denn der Rest wurde von den Soldaten schon beseitigt.

Die Zombie standen nur da ,von einer Sekunde zu anderen Brüllten Sie los und starteten ein Angriff, dabei waren Sie super schnell und nicht so langsam wie vorher Sie rannten auf den Wasserwerfer los.

Die Soldaten feuerten, trafen aber nicht denn auf einmal wichen die Zombies ihren Kugeln aus, schlugen harken.

Krüger erkannte sofort die Gefahr und brüllte „Luken zu!!!“

Die Soldaten versuchten dem Befehl nach zu kommen, da war schon der Erste Zombie auf dem Dach des Wasserwerfers.

Drei Lucken wurden geschlossen aber die vierte Lucke hatte Probleme

,der Zombie hatte schon den Arm dazwischen ,der Soldat schrie seine Verzweiflung raus und die anderen kamen ihm zu Hilfe. Bob war etwas schneller und griff sich die Armbrust von Rolf und drückte im richtigen Augenblick ab und traf den Zombie im Auge, der Soldat schleuderte den Zombie bei Seite , schon waren die anderen Vier auf den Wagen gesprungen. Der Soldat zog schnell die Lucke zu und drehte den Verschluss. Alle stöhnten vor Erleichterung auf und die Zombies wüteten wie die verrückten auf dem Dach.

„Fahr los!!!!“ sagte Krüger und der Fahrer gab Gas.

„Verdammte Scheiße, habt ihr gesehen wie schnell die waren und aus dem Stand konnten sie 3 Meter hoch springen, was geht denn hier jetzt ab??“ Bob schaute ungläubig in die Runde

Der eine Soldat bedankte sich noch bei Bob.

Die Fahrzeuge bogen in die Ebersstrasse ein.

Krüger sprach wieder über Funk mit der Zentrale und gab ein Lage bericht danach wendete er sich kurz zu seinen Gästen.

„Wir werden zum Robert Koch Institut fahren!“ Krüger gab dann auch dem zweiten Wasserwerfer die Lage durch und die neuen Befehle.

Die Fahrzeuge erreichten die Dominikusstrasse und bogen rechts ein.

„Es wird nicht mehr gestoppt, von mir aus überfahre die scheiß Dinger!“ sagte Krüger.

Jeder Zombie der den Wasserwagen sah Brüllte wie warnsinnig los und rannte den Wagen hinterher oder drauf zu. Es knallte und rumste oft, dass war dann ein Zombie den der Wagen voll erwischte.

„Verdammt sind die schnell“ sagte der Fahrer

*

Es war ruhig geworden in der Mensa, ein paar Leute tranken Kaffee oder Tee.

John ging zu Hauptmann Schulz und fragte „ Und was meinen Sie kommt die Verstärkung?“

„Ich denke schon, schauen Sie mal aus dem Fenster!“ Schulz zeigt zum Fenster in der rechten Ecke.

Beide gingen Sie hin und schauten raus. Es kamen Fahrzeuge und die bildeten ein V zum Eingang ,die Zwei Jeeps gaben Feuerschutz bei der Aktion .Aus den drei Lkws stürmten die Soldaten raus und schossen auf jeden Zombie der aus dem Haus raus kam.

„Klasse jetzt geht es rund!“ sagte John freundend strahlend

„Auf die Armee ist Verlass!“ erwiderte Schulz

Auf einmal stoppte alles und die Zombies standen nur da und zuckten, die Soldaten schossen kurz weiter und waren dann etwas verwirrt!

Ein Befehl wurde gegeben weiter zu feuern, was die Soldaten auch dann taten. Auf einmal schrien die Zombies Los!

John und Schulz zuckten, auch die Anderen erschraken.

„Was ist das denn?“ John ging bei der frage in Richtung der Türen und Schulz folgt ihn.

„Sind das etwa die Zombies?“ Schulz schaute John an und der zuckte mit den Schultern.

Ein Soldat rannte zum Hauptmann und gab ein Rapport ab“ Zombies schreien hinter der Tür, es können nur die Zombies sein, bis jetzt hatten Sie die Tür angegriffen und sonst war kein Kampflärm zu hören!“

„Ist Ok! Beziehen sie wieder Posten!“ sagte Schulz

„Zu Befehl!“ sagte der Soldat salutierte und rannte wieder zu Tür.

„Sehr eigenartig, was passiert da, werden Sie wieder normal oder noch was schlimmeres?“ John schaute fragend den Hauptmann Schulz an.

„Malen Sie nicht den Teufel an die Wand, lass Uns noch mal raus schauen!“ beide gingen zum Fenster.

Genau im richtigen Augenblick schauten Sie raus, als die Zombies aufhörten zu schreien und sofort los rannten und sprangen Richtung Soldaten.

Die Feuerten aus allen Rohren, was nichts nützte den die Zombies schlugen Harken und Treffer schluckten steckten Sie einfach weg, solange es nur der Körper war.

Beide Männer raunten am Fenster vor entsetzen, Sie konnten nicht fassen was Sie sahen. Einige Zombies kamen durch und vielen die Soldaten an.

„So nee Scheiße!“ meinte Schulz „Die freien Soldaten zu mir!“

Vier Soldaten kamen aus der Kantine „Zu Befehl?“

„Helft den Soldaten und feuert von hier aus auf die Zombies und Soldaten die gebissen worden auch!“ Schulz macht den Weg frei zum Fenster. Die Soldaten bezogen Posten und feuerten los!

„Hier Feldwebel Krause !“ Schulz griff zum Funkgerät „Zombies haben sich verändert, sind verdammt schnell geworden!“

Schulz drücke den Knopf „Hier Hauptmann Schulz, gebe von Oben Feuerschutz, lassen Sie den Schützenpanzer und die Jeeps besetzt und der Rest kommt zu Uns hoch! Jeder der gebissen wurde soll auch erschossen werden!“

„Zu Befehl !“ Krause Stieg aus den Wagen und gab Befehle weiter, die Soldaten Bildeten eine Dreierreihe und Krause war mitten drin.

Sie liefen los und schossen dabei, durch diese Taktik hatten es die Zombies schwer an Sie ran zu kommen. Und der Feuerschutz vom Fenster half auch .Sie Kämpften sich in Richtung Tür durch und drangen erfolgreich ins Haus ein.

„Prima das hat ja geklappt!“ John freute sich „Dann haben wir ja bald genug Männer zum Schutz!“

„Ja wenn Sie hoch kommen ohne Größere Verluste“ meinte Schulz

„dann schon!“

Schulz ging Richtung Tür „Die Barrikade an der Tür muss wieder abgebaut werden!“

„Ok bin gleich mit Werkzeug da!“ erwiderte John.

Ein Soldat schrie „die Männer sind alle im Haus!“

Der Hauptmann erwiderte „ Ok, dann zu Tür, die muss aufgemacht werden! Geben Sie Uns Feuerschutz!“

Die Soldaten führten den Befehl aus .John stand schon da mit zwei Kuhfüssen „ Wollen Sie?“

„Ja geben Sie her!“ Schulz nahm ein Kuhfuss ab „Jetzt aufgepasst wir müssen schnell sein, die Zombies dürfen nicht rein kommen!“

Beide Männer Hebelten die Nägel raus und schauten nicht schlecht, denn Die Nägel waren am Ende immer voller Blut gewesen.

„Tja da haben sich die Zombies wohl ziemlich verletzt!“ sagte John

„Ich glaube nicht dass Sie das stört!“ antwortete Schulz

„Dass nicht aber schwere rein zu kommen!“

Der erste Tisch war schon runter, hinter der Tür hörte man Schüsse.

Der Untere Tisch war fast ab als an der Tür gegen gehämmert wurde.

„Hier Feldwebel Krause sind hinter der Tür bitte nicht schießen!“

„Ok mach die Tür auf „ der Hauptmann trat zu Seite und die Soldaten öffneten die Tür.

Feldwebel Krause trat ein „Die Verstärkung für Sie Herr

Hauptmann!“ Krause machte seine Ehrenbezeugung.

„Los alle Mann rein!“ Schulz grüßte zurück „und die Tür wieder sichern!“

Schulz deutet mit der Hand in Richtung Büro „Sie kommen mit

Feldwebel, möchte etwas besprechen“

Beide gingen zum Büro und verschwanden. Die Soldaten strömten in den Gang und verteilten sich. Als der letzte Mann drinnen war wurde die Tür wieder gesichert.

Feldwebel Krause trat wieder aus dem Büro und gab dann seinen Soldaten Befehle .Die Taten wie geheißen und verteilten sich an den Fenstern und Türen. Die Fenster wurden auf gemacht und die

Soldaten feuerten auf die Zombies. Das ging eine Weile so weiter, dann schrie ein Zombie los aber in eine anderen Tonlage und die Zombies verschwanden aus der Schusslinie .Die Soldaten hörten auf zu feuern.

„Was Ist Los?“ Feldwebel Krause ist auf den Gang getreten und schaute seine Soldaten ungläubig an.

„Die Zombies sind einfach verschwunden nach dem Schrei als wenn es ein Befehl gewesen ist!“ antwortete ein Soldat.

Schulz trat auch auf den Gang mit John. Der Feldwebel erklärte Ihm die Lage.

„Da läuft doch wieder eine Schweinerei!“ sagte John

„Ich denke auch, die Zombies werden wohl Intelligent und dann noch diese Geschwindigkeit, wenn das so weiter geht werden Wir es schwer haben!“ sagte Schulz

„Noch haben wir guten Schutz!“ antwortet John „Das Einzigste was mir Kopfschmerzen macht ist die Explosion die Sie veranstaltet haben, damit meine ich Feuer, wenn es brennt haben wir kein guten Stand!!!“

„Die Sprinkler sind doch nicht an oder?“ Schulz grinste John an

„Da merkt man wieder das Sie keine Ahnung von Haustechnik haben, die Rohre haben sich gefüllt aber es geht nicht los nur auf Befehl, wegen der Labore kann man Sie einzeln steuern!“ John schüttelte den Kopf missmutig.

„Wenn ich da mal was dazu sagen darf, es kommen noch zwei

Wasserwerfer zu Uns im Fall das es brennt“ meinte Feldwebel Krause

„Wir werden sehen!“ John drehte sich um und ging in die Mensa.

„Werde per Funk mal nachfragen wo sie sind“ Krause nahm sein Funkgerät und der Hauptmann schaute Krause forschend an.

„ Hier Feldwebel Krause, wo ist Wasserwerfer Ein und Zwei,

Lagebericht bitte!“ Krause ließ den Schalter los und er Rauschte kurz.

„Hier Wasserwerfer Eins sind fast da, haben etwas Schwierigkeiten mit den Zombies die sich in den Weg stellen, sind sehr schnell und Intelligent geworden, brauchen in etwas noch fünf Minuten zum Ziel!“

„Feldwebel Krause an Jeep fahren Sie dem Wasserwerfern zu hilft und machen Sie den Weg frei!“

„Zu Befehl!“

Krause drehte sich zu Schulz „Sollen die Leute im Container

rausgeholt werden?“

„Ja wenn das geht und wohin wollen Sie die Zivilisten bringen?“

Schulz schaute Krause fragend an „Haben Sie noch genug Leute?“

„Ja im Schützenpanzer sind noch 10 Soldaten und ein Jeep steht noch und gibt Feuerschutz, die Zivilisten würden außerhalb in der Geheimbasis ein Platz finden, sind doch wichtige Leute oder?“

Genau richtig erkannt, sind Professoren und Helfer, wenn die da Sicherer sind veranlassen Sie das und die sollen noch ein Toten Zombie mitnehmen, um so mehr sich damit befassen umso besser!“

Schulz drehte sich auch um „bin dann in der Mensa“

Krause gab die Befehle an seine Männer weiter und die fingen so gleich an die Zivilisten aus dem Container zu evakuieren.

Der andere Jeep kam wieder mit den Wasserwerfern zurück.

„Hier Wasserwerfer ein, wir umrunden das Gebäude um

Brandschäden zu bekämpfen!“

„Verstanden, legen Sie Los!“ Krause ging zum Fenster um zu sehen was passiert.

*

Im Untergeschoss vom Robert Koch Institut tat sich was, von allen Seiten strömten Zombies herbei. Ein großer Saal für Vorführung wurde genutzt! Sie versammelten sich wobei die Stühle nur störten und einfach weggestoßen wurden. Ein großer sehr Starker Zombie mit einem Bodybilderhemd stand auf der Bühne und machte ein Geräusch.

Die Zombies im Saal wurden ruhig und schauten den Zombie auf der Bühne an als würden Sie Ihn verstehen. Der wiederum machte viele stöhn Geräusche und als würden die Zombies im Saal Ihn verstehen antworteten Ihm mit einem Stöhn Geräusch! Dann standen alle

Zombies still da und machten kein Geräusch mehr. Von einer zu anderen Sekunde zuckten Sie wieder und gaben dabei kein Laut von sich. Nach ein paar Minuten gab der Zombie wieder laute von sich, es war ein Grunzen stöhn schmalz laute zu hören in verschiedenen Höhen und Tiefen. Hier und da antwortete mal ein Zombie und

verschwand aus dem Saal. Nach ein paar Minuten kamen Sie wieder zurück mit verschiedenen Waffen, Äxte, Gewehre, Messer und so weiter.

Der Zombie sprang in die Menge und rannte zum Ausgang und

grunzte ein Befehl. Die Menge kam in Bewegung. Alle folgten den einen Zombie. An einer Treppe angekommen gab der Zombie wieder Geräusche ab und ca. 20 Zombies gingen die Treppe hoch, der Rest folgte dem Zombie mit dem Bodybilderhemd. Das machte er dann bei allen Treppen bis auf eine da gingen der Rest der Zombies in den Erdgeschoss um sich neu zu versammeln.

Der Zombie mit dem Bodybilderhemd gab den Zombies ein paar

Befehle und die gingen in verschiedene Richtung los.

Dann stand er ganz allein in der Eingangshalle und schaute auf die Uhr, als 5 Minuten vergangen waren schrie der Zombie einen lauten Ton von sich. Und alle Zombies stürmten los!

*

Der Wasserwerfer hatte das Haus umrundet und lösche hier und da ein kleines Feuer. Von den Zombies war nichts mehr zu sehen.

Die Soldaten hatten die Zivilisten in einen der Lkws verladen und wollten gerade starten als ein ohrenbetäubendes Geräusch vom Haus kam .Auf einmal kamen die Zombies von allen Seiten auf die Soldaten zu gerannt und als wäre das nicht schlimm genug hatten sie auch noch Waffen dabei. Die Soldaten feuerten los was nicht wirklich half dazu waren es zu viele auch die vom Haus schossen konnten aber nicht alle treffen.

*

Ein ohrenbetäubendes Geräusch und auf einmal brach die Hölle los, die Soldaten am Fenster schossen wie verrückt raus und an den Türen wurde auch geschossen. Hauptmann und Feldweben stürmten mit

John auf den Gang ,die Zombies hatten anscheint entdeckt wie man mit einer Axt umgehen kann, denn die Türen splitterten und die Soldaten schossen durch die Lücken.

„Ich will dass die Barrikade verstärkt wird, wenn die durchbrechen sind wir am Arsch!“

„Zu Befehl“ sagten zwei Soldaten und holten noch Tische zum

Verstärken.

Immer mehr splitterte die Tür und die Lücken wurden grösser, die Soldaten schossen aus allen Rohren was der Tür auch nicht wirklich gut tat. Auf einmal krachte es laut und die Tür sprang auf, die Soldaten stürmten zu Barrikade zurück und die anderen gaben Ihnen Feuerschutz. Hauptmann Schulz schrie mehrere Befehle und die Soldaten führten ihn aus. Die Zombies hatten da nichts entgegen zu setzen es kamen immer weniger Zombies durch die Tür und die

Soldaten gingen vorwärts Richtung Tür .zwei Zombies kamen gerade durch die Tür ,der eine wurde sofort im Kopf getroffen ,der andere Zombie duckte sich und stürmte wieder raus.

„Schmeißt die Reste von der Tür auf die Treppe, damit die Zombie es schwerer haben nach oben zu kommen! Holt noch ein paar Stühle und die Barrikade bauen wir hier auf!“ Hauptmann Schulz atmete schwer aus! Die Soldaten arbeiteten wie geheißen und schmissen die Reste und Stühle auf die Treppe ,wenn ein Zombie erschien schossen die Soldaten ihn sofort ab, Sie hatten keine Change denn dass übersteigen der Stühle behinderte Sie schon schwer.

Irgendwie hatten die Zombies dann begriffen dass da nichts zu machen war und es kamen keine mehr, man hörte Sie zwar aber keiner versuchte rauf zu klettern.

„Ich hoffe dass wir Sie erstmal damit abgewehrt haben!“ meinte der Hauptman.

„Das war eine gute Idee mit den Stühlen auf der Treppe! Die Zombie werden hoffentlich nicht noch intelligenter dann kann ich nur sagen gute Nacht“ John schaute Schulz an.

„Da sagen Sie was! Genau das habe ich auch schon gedacht! Scheiß auch!!! Wenn das so weiter geht haben wir keine Change das zu Überleben!“

„Bis jetzt haben Wir es ja hin bekommen Herr Hauptman und

Verstärkung ist ja auch da!“

„Schon aber noch nicht hier Oben, vielleicht räumen Sie den Rest da untern ab! Der Hauptman drehte sich um und ging Richtung Büro. Der Feldwebel Krause trat zu dem Hauptman rüber.

„Habe den Befehl gegeben alles zu beseitigen was da an Zombies rum läuft auf dem Gelände!“

„Ist Ok, machen Sie so weiter und Berichten Sie 1/4 Stündlich über die Erfolge“

„Zu Befehl!“ der Feldwebel Krause entfernte sich.

Noch schossen sie Soldaten aus dem Fenster raus aber es wurde immer weniger. Nach etwa einer 1/4 Stunde schoss keiner mehr.

Der Feldwebel Krause trat ins Büro ein und Meldete „Kein Zombie mehr zusehen, jedenfalls nicht Außen und auf der Treppe ist es auch ruhig!“

„Das ist doch mal eine gute Nachricht und was für Verluste haben Wir?“

„Von meiner Einheit hat es ein Jeep mit 4 Mann nicht geschafft und 3

weitere Soldaten, hier oben sind keine Verluste gemeldet!“

„Ok ich möchte das ein paar Soldaten ein Weg zu uns Erkunden und wenn es sicher ist sollen sie anderen Professoren mit Personal hier oben erscheinen umso schneller Wir ein Gegenmittel haben umso besser!!!!“

„Wie sie Befehlen, werde alles veranlassen!“ Feldwebel Krause wollte gerade raus gehen da sagte der Hauptman noch „Und geben Sie den Männern Wasser aus, die haben bestimmt Durst!“

„Zu Befehl!“ der Feldwebel Krause klacke mit den Stiefeln und ging raus.

„Wenn das mal gut geht „murmelte der Hauptman „Wenn das mal gut geht!!!!“

*

Die Zombies hatten große Verluste erlitten und ein Zombie gab den mit dem Bodybilderhemd eine Meldung „ Durch die Treppe können wir nicht zu ihnen durch dringen!“

Wenn ein Mensch daneben gestanden hätte, würde er nur

verschiedene Stöhn Geräusche hören und würde nie auf den Gedanken kommen das Sie sich unterhalten.

Der schaute den anderen Zombie verächtlich an“ Ihr müsst euch mehr anstrengen!!“

„Was sollen wir tun, wenn wir die Barrikade übersteigen werden wir weg geputzt! „

„Ok wir ziehen uns erstmal zurück! Und dann sammeln wir alle Zombies ein, starten dann ein neuen Angriff, den Planen wir dann genau“

„Soll ich den anderen Bescheid sagen?“

„Ja aber ohne das es die Menschen merken, lass es wie ein Lauffeuer rum gehen ,ein paar sollen aber doch im Haus bleiben und die Lage beobachten !ich werde dann im Nachbar Gebäude meine Basis

aufbauen!“

„Gut ich sage Bescheid!“

„Ach so und besorg dir ein paar gute Zombies die Führungsqualität haben! So 5 Stück!“

„Wird gemacht!“ der Zombie verschwand und der mit dem

Bodybilderhemd fing an zu lächeln “ Den ersten Angriff hab Ihr überlebt aber mehr nicht, dafür werde ich sorgen!!!“

*

Auf einmal war alles anders, die Zombies verloren auf ganzer Linie, die Soldaten im unteren Teil atmeten auf.

„Hier Feldwebel Krause“ aus dem Funkgerät drang seine Stimme „ich möchte das Ihr eine Sichere Passage zu Uns findet und dann alles was an Munition und Waffen mit bring und nicht zu vergessen die

restlichen Zivilisten in dem Container!“

Einen Soldat meldete sich “Zu Befehl!“

„Und es macht sich erstmal eine kleine Truppe auf dem Weg, die anderen geben Feuerschutz!“

„Hier Wasserwerfer Eins, Wir haben auch noch Zivilisten an Bord, was soll mit Ihnen geschehen?“

„Sie fahren erstmal um das Gebäude und schauen sich die Lage an und löschen Feuer! Wenn die Passage frei ist können Sie die Zivilisten mit schicken!“

Fünf Soldaten Versammelten sich vor dem Schützen Panzer und

weitere Fünf stiegen aus.

„OK Roland und Heinz machen die Vorhut, Rene und Gabi denken den Rücken! Also Abmarsch!“

Die Soldaten gingen in der Reihe vor und wurden auch nicht bis zum Eingang des Gebäudes angegriffen.

„Also wir suchen eine Sichere Passage, achtet auf alles!“

Die Soldaten bahnten sich ein weg durch das Karos und schon bald waren sie im Treppenhaus.

„Scheiße völlig verbaut, lasst uns ein anderes nehmen“

Die Soldaten nahmen einen anderen Weg und erreichten das andere Treppenhaus.

„Ist zwar kaputt aber wir versuchen es bleib immer an der Wand“

Sie erreichten das Stockwerk wo die anderen saßen. Einer der Soldaten klopfte an die Tür.

„Hier ist die Erkundungstruppe der Weg ist sauber!“

„Warten Sie ein Moment, wir öffnen gleich!“

Es wurden Schrauben aus der Tür gedreht und gleich daraufhin öffnete sich die Tür.

Der Feldwebel Krause trat raus “Super gemacht und gab es

Schwierigkeiten?“

„Nein überhaupt keine als gäbe es keine Zombies!“

„Das Gefällt mir nicht wirklich, es muss jetzt alles schnell gehen, wir werden auf der Treppe auf euch warten! Macht so schnell wie

möglich, auch wenn die Zivilisten meckern Tempo! Bei Verlust eines einzelnen nichts riskieren, der Rest ist wichtiger, Haben Sie das verstanden?“

„Ja genau Verstanden!“

„Das ist mein ernst wenn ich höhere sie haben wegen eines einzelnen alles Riskiert werden Sie erschossen!“

Alle Soldaten antworteten „Zu Befehl alles verstanden!“

„Ok, dann mal los und viel Glück!“ der Feldwebel Krause hing etwas beiseite und Soldaten traten auf die Treppe raus.

Der Der Spähtrupp machte sich wieder auf dem weg.

Feldwebel Krause holte sein Funkgerät raus“ An alle jetzt geht es los, holt die Zivilisten raus und die Ausrüstung, der Spähtrupp holt euch ab und lotst euch durch die Sichere Passage!“

Die Soldaten holten die Zivilisten aus den Container und stürmten mit der Ausrüstung Richtung Haus, auch die sich im Wasserwerfer

befanden wurden abgeholt. Ohne Probleme gelangte der Trupp oben an und wurden rein gelassen.

„Das hat ja prima geklappt!“ Hauptman Schulz war richtig Glücklich

„erstmal verteilt Ihr die Professoren damit Sie mit arbeiten und holt ein paar tote Zombies damit sie was zu Untersuchen habe!“

„Wäre ein lebendiger auch ok?“

„Wer hat das gesagt?“ fragte der Hauptman

„Soldat Heuberger!“

„Und wie sollen wir da ran kommen Soldat Heuberger? Können Sie mir das mal erklären ohne Verluste????“ der Hauptman schaute Ihn skeptisch an.

„Heuberger was erlauben sie sich!“ brauste Feldwebel Krause den Soldaten an.

„Nee lassen Sie Ihn mal, er soll es mir erklären“ der Hauptmann schob der Feldwebel bei Seite.

„Zu Befehl, Herr Hauptman“ sagte der Feldwebel und machte den Weg frei.

„Also! Erzähle!!!“ der Hauptman starte den Soldaten an.

„Auf dem hin Weg ist mir ein einzelner Zombie aufgefallen, er hatte versucht sich zu verstecken aber im Spiegel war er zu sehen und es war nur einer da dachte ich man könnte Ihn versuchen zu fangen!“

„Wo war das?“

„Kurz vor dem Treppenhaus!“

„Ok der Spähtrupp soll das machen aber bitte nichts riskieren, wenn Ihr merkt das es nicht funktioniert kommt einfach zurück, habt ihr verstanden?“

„Ja alles verstanden“

„Dann viel Glück!“

Der Spähtrupp machte sich auf dem Weg.

„Danke das Du Uns in die scheiße reitest “meinte der Soldat Roland

„Ich will nur dass sie das Gegenmittel finden und alles wird wie vorher!“ meinte Heuberger

„Du Arsch! Glaubst Du an so ne scheiße, wegen Dir verrecken wir noch früher als gewollt! Raunte Heinz.

„Haltet Eure Klappe und konzertiert Euch auf die Aufgabe!“ sagte Gabi.

„OK der Zombie sitz da hinten am besten wir teilen uns auf wenn er abhauen will bekommen wir ihn, weil er Uns in die Arme läuft, wir starten um Ihn zu umrunden und in etwa Drei Minuten geht Ihr auf Ihn zu!“ Heuberger machte ein Zeichen und dann trennte sich der

Spähtrupp.

Der Zombie beobachtete die Sache und dachte:“ Nur wenn die sich nochmal trennen habe ich es leicht die fertig zu machen aber er hat gesagt beobachten, wo ich doch so ein Hunger habe und ich das süße Fleisch riechen kann! Oh Mann ich muss mich konzentrieren …“

„So Drei Minuten sind um, Starten wir!“ die Soldaten gingen in die Richtung des Zombies.

Er war ganz mit sich selbst beschäftig und dachte immer noch an das süße Fleisch:“ … und wenn ich die Frau esse das wird ein Fest …?

Was zum Teufel, die kommen zu mir, muss abhauen“ der Zombie

kroch nach links und wollte in den Gang flüchten. Auf einmal wurde er auf den Boden gepresst.

„Wir haben Ihn!“ die Fünf Soldaten frisierten den Zombie am Boden

„Nehmt die Plastik Bänder und doppelt man weiß ja nie!“

Die Soldaten fesselten den Zombie „Und nun los bevor noch einer kommt!“

Alle griffen zu und passten auf das sie nicht in der Nähe des Kopfes kamen. Der Rest war ein Kinderspiel und sie kamen unbehelligt oben an.

*

Der Zombie mit dem Bodybilderhemd hatte wie gesagt seine Kampfbasis im anderen Haus eingerichtet. Fünf Zombies standen ihn zu Seite.

“Ich will das wir unser Truppen stärken, das heißt alles was da rum rennt in der Nähe wird aufgesammelt und hier her gebracht!“

„Ok aber wie willst du da raus holen? Haus anzünden?“

„Bist du blöd? Wir brauchen das Fleisch roh!“

„Aber wie geht das? und wie sollen wie dich nennen? Boss?“

„Nun werde nicht komisch! Boss ist ja voll scheiße, nenne mich …“er machte eine Denkpause „…Meister das klingt gut! Und Euch werde ich Kapitän Eins bis Fünf nennen!“

„Das ist ja voll blöd!“

„Willst Du da etwa wiedersprechen?

„Ja!“ sagte der Zombie und grinste den Meister an. Der wiederrum griff einfach zu und riss ihn den Kopf vom Hals und schmiss den Kopf auf den Boden. “Na noch Fragen?“

„Wir sind doch alle Brüder wie kannst du sowas mit mir machen, Du Arschloch!“ sagte der Kopf am Boden

Der Meister schaute runter „Halt die Klappe!“ und trat zu.

„So besorgt mir eine neue Nummer Fünf“

„Wie Du wünscht großer Meister“ Ein Zombie verschwand aus dem Raum.

„So weiter im Text“ der Meister nahm ein Stift in die Hand und malte auf dem Tisch ein Quadrat auf den Tisch “Dass ist das Haus was wir angreifen wollen! Hier draußen sind noch welche die interessieren Uns erstmal nicht die haben Fahrzeuge gegen die kommen wir nicht an. Wir greifen von hinten an und innen werden wir die Aufzüge aufbrechen um da hoch zu Kletten, andere wiederum lenken die Soldaten in den Treppenhäusern ab damit Wir durch den Aufzug reinkommen!“ der Meister malte noch ein paar Pfeile auf den Tisch.

Kapitän Eins meinte“ und die Fahrzeuge können wir ja blockieren „

„Das ist eine gute Idee und alles machen wir wenn es dunkel wird, denn da sehen Sie nicht was wir machen!“

Kapitän Zwei „Wir aber doch auch nicht!“

„Ist völlig egal oder hast du Angst vor der Dunkelheit?“

Alle Zombies lachten.

*

Die Soldaten legten den Zombie auf den Tisch der versuchte sich zu wären was aber Ihm nicht gelang.

„Schnallen Sie Ihn fest“ sagte ein Professor

Die Soldaten machten Ihre Arbeit und verließen das Labor.

Der Hauptman schaute sich das alles an und beglückwünschte seine Männer zu dem Fang.

„Habt Ihr Super hin bekommen geht jetzt in die Kantine und stärkt Euch“

Sie Soldaten zogen ab.

„Ein Glücksgriff der Soldat Heuberger “meinte der Hauptmann zum Feldwebel und der nickte nur.

„Es wird bald Dunkel werden und ich rechne damit dass Sie dann Angreifen werden!“ der Hauptman sage es in der Mensa an einem Runden Tisch. Es saßen noch der Feldwebel, John, Soldat Heuberger Rolf und Bob am Tisch.

„Da stimme ich Ihnen voll zu und die werden sich auch irgendeine Schweinerei ausdenken!“ meinte Bob

„Ja was wir so gesehen haben sind die Zombies Intelligent geworden, nicht so dass sie alles machen können, wie gezielt schießen aber Türen mit der Axt angreifen schon!“ stimmte der Feldwebel mit ein.

„Ich glaube sogar dass Sie es über die Aufzüge versuchen werden“

sagte Heuberger.

„Wie kommen Sie auf so was?“ fragend schaute der Feldwebel ihn an.

„Naja so wie die Dinger gerannt, gesprungen und auch haben Sie versucht die Wand hoch zu klettern, da meine ich das Ihnen sowas auch in den Sinn gekommen ist!“

„Ok dann sichern wir die Aufzüge, John haben sie vielleicht auch ein Schweißgerät da?“ Der Hauptman schaute John an und der dachte nach.

„Ja müsste auch hier rum stehen aber wer kann schweißen?“

Heuberger hackte da ein “Die Gabi, also Frau Friebe kann

schweißen!“

„Super John würden Sie Heuberger das Schweißgerät zeigen und Heuberger setzt Frau Friebe in Kenntnis!“ der Hauptmann gab ein wink das sie starten sollten. Heuberger und John gingen los.

„So nun zu Ihnen Feldwebel, ich möchte das Sie den Treppenaufgang unpassierbar machen, alles was nicht gebraucht wird schmeißen Wir da rauf bis auf ein Treppenaufgang, der wird richtig befestigt und ich möchte das Sie schlitze in die Tür schneiden damit man daraus schießen kann dann gib es keine Überraschung mehr!

Nachtsichtgeräte werden ausgegeben wenn das Licht doch mal

ausfällt!“ der Hauptmann schaute den Feldwebel an „Sie können abtreten!“

„Zu Befehl!“ sage der Feldwebel und ging zu Tür raus.

„Dann haben wir ja nur noch Sie beide, wie ich gehört habe, haben Sie sich ja gut geschlagen! Ich würde Sie auch einsetzen wollen, kann einer von euch schießen?“

„Ja wir beide sind im Schützenverein“ sagte Rolf.

„Das ist ja Prima, dann gebe ich Ihnen eine Waffe und Sie Postieren sich auch am Fenster, ist das Ok für Sie?“

„Ja klar, Ist Ok, machen wir gerne„ antwortete Bob.

„Dann ist ja alles klar, kommen Sie mit und ich zeige Ihre

zugewiesene Stelle!“

Alle erhoben sich und gingen raus aus der Kantine.

*

Es war ein Gestöhne und Getöse in der großen Eingangs Halle, Ein Zombie ging die Treppe runter um den Meister an zu kündigen.

Er stoppte nach dreiviertel der Treppe damit man Ihn noch gut sehen konnte.

„Liebe Mitstreiter, ich möchte um Ruhe bitten!“

Es wurde leiser nur zwei in der hintern Reihe machten Geräusche.

„Klappe hab ich gesagt! das gilt auch für Euch beide!“

„Wer bist Du denn für einer, Du hast mir Garnichts zu sagen!“

antwortete einer der beiden.

„Pass mal auf Du Arsch, wenn der Meister rein kommt und Du weiter so nee scheiße Laberst bist Du dran! Ich hab gesehen was er macht wenn man Ihn blöd kommt!“

„Was soll denn schon passieren, bin ja schon Tod!“

Alle Zombies lachten

„Ihr werdet ja sehen was Ihr davon habt!“

Der Zombie drehte sich um und kündigte lobpreisend den Meister an.

Der kam dann die Treppe mit seinem Gefolge runter. Blieb dann neben Ihm stehen und der anpreisende Zombie flüsterte Ihm was zu.

Der Meister nickte dann nur und ging weiter.

„Wer hatte da so ein großes Maul?“

Die Zombies machten dem Meister Platz bis er an die beiden Übeltäter ran war.

„Also Ihr beide denkt das Ihr ein Führungsqualität habt?“

„Na klar, Du bist nur Muskulös und mehr nicht, die Kraft macht es nicht, Gripps muss man haben aber ihr Muckibuden Fritzen sind doch alle Hole Säcke!!“

Der Zombie Grinste Ihn an und der andere auch. Der Meister griff schnell zu, beide an den Hals. Die beiden zappelten in der Luft hatten aber immer noch ein großes Maul.

„Oh ich sterbe gleich er drückt mir die Luft ab, Du Idiot bin schon Tod, vergessen?“

Die Zombies lachten wieder, was den Meister wütend machte.

„Euer Spott vergeht euch gleich!“

„Wie den Du Arsch, wir sind alle gleich und …“

Der Meister breitete die Arme aus und schlug mit aller Kraft beide Zombies mit den Köpfen zusammen das diese Platzten.

Er schmiss die Kadaver auf den Boden und ging zu Treppe zurück, kein Zombie lachte mehr alle starten auf die beiden Kadaver.

„So passt mal auf, wenn ich hopp sage will ich keine Scheiße von euch anhören, ich bin jetzt euer Meister verstanden und wenn es gut läuft haben wir heute Abend frisches Fleisch in den Händen, also wer will frisches Fleisch, Hä?“

Alle Zombies jubelten Ihm zu

„Genau so habe ich es mir vorgestellt, die Hinter mir werden euch in Gruppen einteilen und den Angriff koordinieren! Hab Ihr

verstanden?“

„Oh ja großer Meister“ sagten alle Zombies

„Na dann ist ja Gut!“

Der Meister ging die Treppe weiter hoch, ohne noch einmal nach hinten zu schauen sagte er noch „Das waren echte Spaßvögel, die Beiden!“

Die Zombies teilten sich in Gruppen auf und strömten aus dem Haus.

Die erste Gruppe schlich sich wieder in Gebäude und versuchten dabei kein Lärm zu machen.

Die zweite suchte nach Gegenstände um die Fahrzeuge davon ab zu halten weg zu fahren.

Die dritte Gruppe besorgte sich versteckte sich in den Gebüschen um dann die Fahrzeuge an zu greifen

Die vierte und Fünfte Gruppe kam durch einen anderen Eingang rein und bezogen Posten an der ersten und Zweiten Treppe.

Die erste Gruppe öffnete den Aufzug Schacht und zog sich an den Seilen hoch bis sie auf der richtigen Etage waren.

Alle Warteten auf das große Signal vom Meister!

*

Die Türen von dem Aufzug wurde zugeschweißt und auch die anderen Arbeiten wurden gemacht. Jetzt warteten alle darauf dass der Spaß anfing.

„Das warten macht ja ein warnsinnig, so ne Scheiße, die sollen mal anfangen, damit wir es hinter uns haben“ meinte John.

„Also wirklich John, wie kann man es nur so eilig haben?“ Bob grinste Ihn an „Wenn es los geht haben Wir alle Spaß, nicht dass Sie mir noch einpaar Zombies weg nehmen!“

„Ihr habt wirklich spaß daran oder?“

„Sagen wir mal so, wir machen da das Beste draus“

„Lass mich raten, Ihr seid die besten bei Ego - Schuter oder?“

„Woher weist Du?“

„Welchen Platz hab Ihr gemacht?“

„Na den Ersten!“ antwortete jetzt Rolf und Bob grinste Ihn nur an.

„Mit Euch beiden werden wir bestimmt Gewinnen!“

„Jetzt mal im ernst, wir waren Schützenkönig beim Schützenverein und sonst halten wir uns fit, man kann ja nie wissen, wie man sieht war das die Richtige Entscheidung!“

„Also gut, ich merke dass ich hier in guten Händen bin“

„So wie ich gehört habe sind Sie ja auch kein Sonnenschein und haben sich gut durchgeschla……“ Rolf stoppte mitten im Satz, zeigte aus dem Fenster raus „Da kommen Sie!“

Alle schauten aus dem Fenster, einige fing sofort an zu feuern!

Ein Schrei ertönte und auf einmal brach die Hölle los von allen Seiten strömten sie Zombies herbei, auch an den Türen wurde geschossen.

Zwei Soldaten die die Aufzüge bewachten hörten an den Türen eine Scharbe. Ein Soldat machte bei dem Hauptmann Meldung.

„Es war wirklich klug die Türen zu zuschweißen!“ meinte der

Hauptmann „Weiter bewachen!“

Der Soldat ging wieder zu den Aufzügen

Rolf grinste über beide Ohren „ Ist ja wie beim Tontaubenschießen“

John schaute nur verstört rüber und Bob lachte laut “Hast Du gesehen wie der Kopf zerplatzt ist?“

„Nein, meinst Du so“ antwortet Rolf und ließ ein Zombie Kopf platzen.

„Prima geschossen“ sagte der Hauptmann, der ein Rundgang machte.

„Die kommen hier nicht rein“ sagte Rolf „ Jedem Fall nicht so einfach!“

„Das sehe ich auch so, Sie sollten die Beiden bei der Armee

einstellen!“ meinte John grinsend

„Oh nein auf Befehle kann ich nicht!“ Bob schüttelte den Kopf und auch Rolf war dagegen.

„Keine Angst meine Herren, sie werden nicht eingezogen, machen sie bitte weiter!“ der Hauptmann verschwand aus Ihrem sicht Bereich.

Der Hauptmann kontrollierte auch die anderen Stellungen und traf dabei den Feldwebel.

„Alles klar!“ sagte der Feldwebel „Keine Ausfälle und bis jetzt schlagen wir uns ganz gut!“

„ Das ist schön zu hören aber es ist ja noch nicht vorbei und ich möchte das die Fahrzeuge ab jetzt alles was Sie da unten sehen beseitigen und sie sollen auf die Barrikaden aufpassen, will kein Fahrzeug verlieren!“

„Gebe ich gleich durch!“ der Feldwebel griff nach seinem Funkgerät und gab die Anweisungen durch „Alles erledigt!“

„Ich werde mal schauen was die Professoren zu Stande bekommen haben“ der Hauptmann entfernte sich vom Feldwebel und schaute in die Labore von der Scheibe aus rein und drückte dann die Sprachtaste“

Wie geht es denn voran?“

Einer der Schutzkleidungsträger drehte sich um und ging zur

Gegensprechanlage und drückte den Knopf „ Wir haben den Virus isoliert und versuchen ein Gegenmittel raus zu bekommen „

„Was meinen Sie wie lange wird das denn Dauern? „

„Kommt darauf an wir brauchen noch ein paar Versuchsobjekte!“

„Wenn hätten Sie den gerne, also meine Soldaten bestimmt nicht oder?“

„Nein an die habe ich bestimmt nicht gedacht!“

„Ich glaube zu wissen dass Sie Zombies meinen!“

„Ja genau, dass meinte ich aber ich weiß auch das man da nicht so leicht ran kommt!“

„Da sagen Sie was, ich werde es versuchen, versprechen kann ich nichts!“

Es krachte laut und der Hauptmann drehte sich um zu schauen was da los ist.

Er sagte dann noch schnell „Ich muss los, will wissen was da los ist!“

„Ok bis dann!“ der Mann in der Schutzkleidung drehte sich um und ging wieder an seine Arbeit.

Der Hauptmann betrat gerade den Gang als es noch mal krachte.

„Was zum Teufel läuft da? “murmelte er vor sich hin als ein Soldat bei Ihm Meldung machte.“ Die Zombies im Aufzugsschacht

versuchen es jetzt durch die Wand zu kommen.“

John trat auch auf den Gang „Was ist denn los?“

„Die Zombies versuchen mit aller Gewalt durch den Schacht hier rein zu kommen und das durch die Wand! “sagte der Hauptmann

„Das ist ja kein Problem, was man aus schalten kann geht auch an und

„John grinste über beide Ohren “Ich kann die Aufzüge so steuern das Sie hoch und runter fahren ohne zu stoppen, dass ist ein

Testprogramm! Damit wurde von der Aufzugsfirma Testfahrten

gemacht! Und alles läst sich von hier aus steuern, mal schauen wie lange die sich da halten können!“

Jetzt grinste auch der Hauptmann „Schade dass man das nicht sehen kann!“

„Ok ich muss ins Büro und das Programm aufrufen!“

„Machen Sie das und ich werde mich um was anderes kümmern!“ der Hauptmann ging zur der ersten Tür zu und John verschwand im Büro.

Die Soldaten an der Tür waren nicht besonders beschäftig da die Zombies es nicht wirklich schafften über die Barrikade zu kommen ohne ein Kopfschuss zu erhalten.

„Passt mal genau auf!“ die Soldaten schauten den Hauptmann an „Ich, das heiß die Professoren brauchen noch ein paar Zombies lebend!

Wenn es geht ohne das Wir in Schwierigkeiten zu kommen ein

schnappen können, dann mach das!“

„Zu Befehl!“ sagten die Soldaten

„Lasst mal einen durch aber die Anderen knallt ihr schön ab aber wenn es nicht geht nichts riskieren!“

„Alles verstanden Herr Hauptmann!“

„Ok, dann legt mal los!“ der Hauptmann war gespannt ob es klappen wird.

Ein Zombie schaffte wirklich den Weg zu Tür, wobei die Soldaten darauf aufpassten, dass es nicht mehr schaffen würden. Der Zombie freute sich schon das er es geschafft hatte, bis Ihm klar wurde ,dass er allein war, er dreht sich um ,weil er nach seinen Mitstreitern Ausschau halten wollte, als die Tür aufgerissen wurde und der Zombie rein gezogen in die Türöffnung, das ging so schnell ,das der Zombie es nicht mal schaffte sich zu drehen. Er wurde auch zu gleich gefesselt und zum Labor gebracht.

John trat wieder aus dem Labor mit ein Taplet in der Hand „So jetzt kann es los gehen“ und wieder freute er sich diebisch darüber das es Kleinholz im Schacht geben würde.

Der Hauptmann trat zu John und beide schauten auf den Aufzug.

„ Und ab geht die Zombiepost!“ sagte John immer noch grinsend und drückte den Knopf.

Die Aufzüge führen los und die ersten Zombies fielen mit lauten Gestöhn den Schacht runter .Die Aufzüge fuhren hoch und runter immer wieder und es rumste sehr heftig als die Zombies auf den Betonboden aufschlugen.

John und der Hauptmann lachten bei jedem rums.

„Fliegende Zombies auch mal was neues!“ meinte John

„Ja und ich glaube nicht das Sie so schnell wieder auf die Beine kommen!“ sage lachend der Hauptmann.

„Ich werde das Programm so gestallten das der Aufzug alle halbe Stunde Hoch und Runter fährt“ sagte John

„Das ist gut so „ der Hauptmann entfernte sich von John und ging zu den Labors runter.

*

Auf der ganzen Line hatten die Zombie Pech gehabt, nichts klappte nicht mal die Barrikade gegen die Fahrzeuge und die Verluste waren sehr groß ,so das Sie sich erstmal geschlagen zurück ziehen

mussten .Der Meister war erstmal außer sich vor Wut und hatte den Berichterstatten den Hals ungedreht. Dieser Stampfte dann Sauer raus und seine Gefolgsleute kamen um ein neuen Plan zu besprechen.

„Das war ja eine Scheiße mit dem Aufzug, die Türen waren

verschweißt! Und dann fuhr der Aufzug Hoch und Runter“ meinte eine der Zombies.

Der Meister grübelte und meinte dann „ Ich scheiße auf die Paar Menschen, zündet das Haus an!“

„Das wird nicht wirklich gehen, einmal die Wasserwerfer und das Haus hat auch eine Sprinkleranlage, die nicht von außen gesteuert wird.“

„Ist mir egal Zündet das blöde Haus an und lasst Uns weiter ziehen!“

„Ok machen wir“ der eine Zombie ging raus um den Befehl zu geben.

„Ich möchte gleich starten, es sind ja nicht alle so schwer bewaffnet!“

sagte der Meister.

Sie gingen alle raus aus dem Haus um sich das Feuer an zu sehen.

Die Zombies griffen mit Fackeln an und der Wasserwerfer reagierte dementsprechend.

„Ich hasse die blöden Menschen, zum kotzen, können die nicht einfach sterben und Gut ist?“ der Meister stampft mit dem Fuß auf.

„Jetzt reicht es ich will das man soviel Zombies besorgt wie es geht und es wird nicht mehr Angegriffen! Erst am Morgen wenn wir genug Mitstreiter haben und es sollte nicht unter Tausend sein also sammelt alles ein verstanden?“

„Wie der große Meister es will, werden wir es machen“ sagten die Zombies.

„Ja genau macht euch an die Arbeit“ der Meister grinste „ noch sind wir nicht fertig mit Euch, dass werdet Ihr mir büssen, dafür werde ich Euch ein langen Tod leiden lassen, scheiß Menschen!“ der Meister ging wieder in sein Reich.

Die Zombies sammelte alles was sich in der Nähe aufhielt ein um Ihre Armee zu stärken.

*

Der eine Professor kam zum Hauptmann „Wir haben es, das Gegenmittel“

„Jetzt wirklich und wie wirkt es?“ fragte der Hauptmann

„Ziemlich schnell, schauen sie selber! Der Professor winkte dem Hauptmann zu .dass er mit kommen soll.

Der Hauptmann ging dem Professor nach und staunte nicht schlecht den der Zombie war nicht mehr der selbe, ganz friedlich und unterhielt sich mit den Laboranten.

Der Hauptmann ging zu dem Mann auf dem Tisch.

„Hallo können Sie sich an irgendetwas erinnern?“ der Hauptmann schaute ihn fragend an und der antwortete so gleich „Leider nein, erst war ich in der Wohnung und ein Vogel hatte mich gebissen und auf einmal lag ich hier!“

„Wie nichts ,Überhaupt nichts?“

„Leider nein und es macht mir Angst, denn ich weiß auch nicht was ich gemacht habe! Und was ist mit meiner Frau und meinem Sohn?“

„Da kann ich auch nicht helfen“ der Hauptmann dreht sich zum Professor „ Ich möchte dass das Gegenmittel so schnell wie möglich viel davon herstellen!“

„Da haben wir ein Problem“ der Professor zeigte zum Schrank „Wir haben nicht genug Material da!“

„Ok machen Sie mir eine Liste und ich werde schauen wie wir das bekommen!“ der Hauptmann ging Richtung Tür „ Und der Mann wird erst mal nicht los gemacht, vielleicht hält das ja nicht lange an!“

„Das glauben wir ja nicht aber aus Sicherheit wollten wir es so wie so nicht machen, wir testen erst mal noch ein paar Dinge!“

„ OK aber der Professor kommt jetzt mit wegen der Liste!“ der Hauptmann winkte dem Professor und ging los. Der Professor folgte dem Hauptmann zum Büro.

„So ich rufe die Zentrale an und Sie geben die Liste durch!“der Hauptmann wählte die Nummer „ Hallo hier ist Hauptmann Schulz“

er wartete kurz „ Ja genau Schulz …. genau haben wir, brauchen aber noch ein paar Dinge …. Genau die Liste gibt ihn jetzt der Professor durch“ der Hauptmann gab dem Professor das Telefon. Der nahm es an und gab die Substanzen durch, danach gab er das Telefon dem Hauptmann zurück.

Der Hauptmann ging ran und der Professor verließ das Büro „ Hier Hauptmann Schulz!“

„Passen Sie auf, die Dinge haben wir in Massen bei uns und alles zu Ihnen zu schicken wäre ziemlich blöd, stattdessen habe ich noch ein Trupp in Ihre Richtung geschickt, Treffpunkt 23 Uhr Innsbrucker Platz, Sie müssen mit der Formel und ein paar Professoren da sein ein Hubschrauber holt Sie von dort ab!“

„Ok verstanden und der Rest soll dann da bleiben?“

„Nein der Rest fährt weiter Richtung Kaserne aber die Formel sollen Sie auch haben falls etwas Passiert!“

„Zu Befehl“ sagte der Hauptmann

„Und Schulz ,viel Glück ,wir zählen auf Sie“

„Vielen Dank „ der Hauptmann legte auf.

Der Hauptmann ging aus dem Büro raus gab ein paar Befehle und die Soldaten versammelten sich.

„Ich möchte zwei Trupps haben, der eine Trupp mit 10 Soldaten geht mit mir und zwei Professoren, die Formel ist auch dabei. Der Rest geht mit Feldwebel Krause und ich möchte das es schnell und leise wie möglich passiert!“

Feldwebel Krause ging zum Hauptmann „ Und wo hin soll es gehen?“

„Sie fahren direkt zu Kaserne und ich zum Innsbrucker Platz“

„Dann sollten Sie vielleicht Rolf und Bob mit nehmen die kennen sich da aus!“

„Kein so blöde Idee und Sie sollen denn Trupp so aufteilen das nicht alle Professoren zusammen sind, damit auch die Formel und ein Professor durch kommen“

„Haben Sie die nicht durch gegeben?“

„Schon aber die haben da keinen der sowas versteht und aufschreiben kann, es ist lebenswichtig das eine durch kommt, dann können wir die Seuche auf halten!“

„Ok wir haben Glück die Zombies haben sich zurück gezogen, ich glauben die versammeln sich nochmal zu einem Großangriff“

„Genau das nutzen wir, geben sie durch Funk durch ,dass wir

durchbrechen, zu den Fahrzeugen, der Wasserwerfer Eins ist für mich reserviert ,den Rest nehmen Sie Feldwebel und viel Glück!“

„Ich danke Ihnen Herr Hauptmann „ der Feldwebel Krause gab den Soldaten noch ein paar Befehle und Bob ging zum Hauptmann rüber.

„Wir sollen bei Ihnen mit mischen?“

„Ja ich muss zum Innsbrucker Platz, da werden wir abgeholt und Sie wohnen ja dort und kennen sich aus, ist das richtig?“

„Ja das stimmt und wir werden gerne mit kommen!“

„Ok dann machen sie sich fertig!“ der Hauptmann gab dem Feldwebel Krause ein Zeichen und die Soldaten öffneten leise die Tür.

*

„Meister die Ärsche haben sich einen von uns geschnappt!“ der Meister schaute sein Zombieuntertan böse an.

„Willst Du mich langweilen oder was soll das, na und haben Sie einen von uns was soll das?“

„Das sind doch Labore da unten und ich dachte…“ der Meister fiel ihm ins Wort „ Was hast Du gemacht? Gedacht, wer hat Dir gesagt dass Du das machen sollst???“ der Zombie starrt Ihn verdattert an.

„Bitte Oh großer Meister ich wollte doch nicht dich erzürnen“ der Zombie viel auf die Knie und verbeugte sich vor dem Meister, was Ihm natürlich gefiel.

„Also was hast Du Dir in deinem kleinen Köpfen gedacht, erzähle mal“

„ Natürlich, wie sie wünschen Meister, was ist wenn Sie ein

Gegenmittel haben?“

„Gegenmittel für was?“ der Meister begriff nicht gleich was Ihm ein Zombieuntertan da sagen wollte.

„Na dass wir so wieder werden wie früher!“

Der Meister schaute herab „Ah ich weiß „er grinste „Nicht dass wir uns wieder zurückverwandeln, das habe ich ganz alleine heraus gefunden, nicht wahr!“

„Oooh ja großer Meister, Sie sind ja so weise!“

„Ja, Ja ich weiß aber was wird passieren“ der Meister grübelte und fasste sich an sein Kinn „ Ich will das …..“ der Meister Stoppte.

„Also, Wir müssen das stoppen und egal wie viele Verluste das trägt“

der Meister ging hin und her „In einer Stunde greifen Wir erneut an und sammelt weiter Unsere Leute zusammen, wir müssen rings um das Gelände Barrikaden machen und das so unauffällig wie möglich!“

„ Oh Meister das ist ein super Plan!“

„Das weiß ich selber „ der Meister schaute sein Untertan spöttisch an

„legt los!“

Der Zombie erhob sich vom Boden und ging raus.

Der Meister grinste „Diese blöden Menschen denken doch wir merken nichts aber da haben sie sich getäuscht, das werden sie schon merken!“ das er mit sich selber sprach war Ihm egal.

*

„Ok los jetzt, solange die Zombies beschäftigt sind“ sagte der Hauptmann und die Truppen gingen los, so leise es ging.

Der Hauptmann gab einen Soldat ein Zeichen und der übernahm die Vorhut um zu sichern das man nicht Überrascht wird. Die Treppe waren sie alle schon unten.

„So Wir trennen uns jetzt, versucht so leise wie möglich zu den Fahrzeugen zu kommen“ der Hauptmann gab dem Feldwebel ein

Zeichen und die Truppen trennten sich von einander.

Der Hauptmann nahm sein Funkgerät „ Wasserwerfer Eins, hier ist Hauptmann Schulz, fahren Sie zum hinteren Teil des Hauses wo das Loch in der Wand ist und holen Sie und dort ab“

„Hier Wasserwerfer Eins, wird gemacht!“ Der Wasserwerfer startet und fuhr los.

Der Hauptmann und seine Truppe hatten das Loch in der Wand

erreicht „Posten beziehen“

Feldwebel Krause hatte die Tür zum Hof erreicht und griff zu seinem Funkgerät „ Hier Feldwebel Krause Code Gammer, sofort!“

Die Fahrzeuge starteten.

*

„Meister, Meister da tut sich etwas!“Ein Zombie stürmt die Zentrale.

Der Meister drehte sich um „ Was ist los?“

„Die Fahrzeuge fahren auf einmal los“

„Verdammt sie wollen ausbrechen! Angriff ! Sofort !“

„ Ja zu Befehl Meister!“ der Zombie rannte raus und schrie sein Befehl raus.

*

Der Wasserwerfer erreichte das Loch in der Wand und der Trupp stürmten zum Fahrzeug als ein Schrei ertönte „Jetzt aber schnell ins Fahrzeug Männer!“ sagte der Hauptmann.

*

Feldwebel Krause drückte die Tür auf „ Los jetzt zu den Fahrzeugen!“

Der Schrei ertönte und die Soldaten schossen sofort auf die

ankommenden Zombies. Immer mehr Zombies tauchten auf und die Jeeps hatten alle Hände zu tun um diese ab zu wehren.

*

Der Meister ging auch raus um sich ein Bild von der Lage zu machen.

„So nee scheiße! greif euch die se blöden Menschen“ er stampft mit dem Fuß auf „Blockiert alles die wollen raus und das können wir nicht zulassen, es geht hier um Unser Existenz!“

Immer mehr Zombies liefen los manche sehr schnell aber andere brauchten Ihre Zeit, was dem Meister überhaupt nicht passte „Was soll der scheiß rennt los!!!!“

„Aber Meister, nicht alle sind so schnell nur wer Jung und noch nicht so lange einer von uns ist und der Verfall geht auch soweit das Sie dann auch keine Befehle mehr hören nur noch nach Instinkt handeln!“

„Willst Du mir damit sagen dass Ich der große Meister auch bald so ein Willenloser Scheißer werde?“

„Aber nicht doch das habe ich nie gesagt“

„Aber gedacht, Du Arschl….“ der Meister stoppte und sagte dann

„Los jetzt greifen wir uns diese blöden Menschen“

Er lief los und brüllte seine Befehle in die Nacht.

*

Die Soldaten hatten schwer zu tun um nicht Überrannt zu werden.

Trotz der Übermacht schafften es alle Unverletzt die Fahrzeuge zu besteigen.

Der Hauptmann setzte sich nach Vorne und griff sich das Funkgerät

“So los jetzt sonst werden wir Überrannt“ dann sprach er ins Funkgerät „Hier Hauptmann Schulz, wir starten jetzt!“

„Hier Feldwebel Krause, wir sind auch Vollzählich und starten!“

„Dann wie gehabt und viel Glück“

„Das wünsche ich Ihnen auch!“

Die Fahrzeuge starteten und viele Zombies versuchten sich an den Fahrzeugen ran zuhängen, dabei wurden Sie von den Räder erfasst und dann zerquetscht was wirklich kein schönes Geräusch machte.

Auch das vor den Fahrzeug werfen nützt nichts. Der Schützenpanzer war das erste Fahrzeug um alle Hindernisse zu beseitigen. Die Zombies hatten alles Mögliche auf die Straße geworfen um eine Barrikade zu erstellen aber der Schützenpanzer ließ sich nicht stören von sowas. Als zweites kam ein Jeep der Putze mit seinem MG auch noch die Zombies weg. Dann der Lkw, Wasserwerfer Eins und Zwei zuletzt der andere Jeep und der Schoss auf die verfolgenden Zombies, die hatten überhaupt keine Change etwas dagegen zu Unternehmen.

Die Kolonne verließ die neben Straße und bog in die Hauptstraße ein.

*

Der Meister war außer sich vor Zorn „ Und wie sollen Wir jetzt die aufhalten?“ er schupste ein paar Zombies rum „Also wenn einer ein Einfall hat raus damit, denn fliegen könne wir nicht!“

„Ja Meister ich hab da einen aber das geht nur wenn wir Zombies einsetzen die nicht gleich alles an knappern!“

„Sprich mach es nicht so spannend“

„Da ist ein Bus und ein Mensch hat sich da versteckt ,wir haben ihn belagert aber noch nichts getan ,wenn wir uns den schnappen und Ihn zwingen den Bus zu fahren haben wir eine Mitfahrgelegenheit! Das geht aber nur wenn man Ihn nicht tötet“

„Aber wie, die verstehen uns doch nicht!!!“ man sah im den Zorn an.

„Das bekomme ich hin!“

„Ok legt los und wenn es Dir nicht gelingt mache ich Dich kaputt, Verstanden???“

„Oh Ja großer Meister“ der Zombie stürmte los.

*

Die Kolonne fuhr Richtung S-Bahn Schöneberg und es gab keine Probleme mit Zombies oder Hindernissen, bis sie die Kreuzung nach der Autobahneinfahrt passierten ,das kam ein Lkw von rechts und rammte den Schützenpanzer mit voller Wucht, der Panzer schleuderte bis zu Mittelinsel und denn überschlug er sich und blieb auf der anderen Seite liegen. Der Lkw hatte auch kein besonders Glück den die komplette Fahrerkabine wurde zerstreut und die Reste flogen überall hin. Der Rest konnte noch bremsen und ausweichen. Die Stimme von Feldwebel Krause erklang „Hauptmann fahren sie weiter und der Rest auch, ich bleibe mit dem Wasserwerfer Zwei bei dem Schützenpanzer und rette sie!“

„Ok das machen Wir so!“

Die Kolonne fuhr weiter und der Wasserwerfer Zwei hielt neben dem Schützenpanzer. Feldwebel Krause öffnete die Tür und ein Paar Soldaten nahmen Ihre Position zum Schutz ein.

„Wir müssen schnell machen“ sagte Feldwebel Krause „ durch den Krach kommen sie bestimmt!

*

Der Bus kam um die Ecke und der Mensch saß am Steuer, ein Paar Zombies waren in seine Nähe gaben Ihm Zeichen das er anhalten sollte. Der Busfahrer sah nicht gut aus, wahrscheinlich hatte man Ihn etwas verprügelt damit er auch willig genug ist den Bus zu fahren.

Der Bus hielt neben dem Meister und die Türen gingen auf.

„Wie versprochen Meister!“

„Prima!“ der Meister drehte sich „los alles einsteigen!“

Die Zombies Strömten in den Bus als gäbe es Süßigkeiten, und bin ein paar Minuten war der Bus voll.

Der Busfahrer machte sein Seitenfenster auf um nicht vom Gestank zu ersticken. Der Meister gab dem Zombie ein Zeichen und der gab den Busfahrer zu verstehen mit Handzeichen das er abfahren soll. Der Bus schloss die Türen und fuhr los. Von der Neben Straße rein in die Hauptstraße. Dann kamen sie am Unfall vorbei und der Meister sagte

„ Weiter, die anderen sind wichtiger, die bekommen wir auch noch!“

*

„Herr Feldwebel schauen sie mal, ein BVG-Bus voller Zombies!“

„Hauptsache sie haben ein Fahrschein“ sagte ein andere Soldat.

„Scheiße wir müssen uns wirklich beeilen sonst hat unser Hauptmann Probleme!“ meinte der Feldwebel Krause

„Wieso ?“

„Ich glaube nicht das Sie so eine Sontags fahrt machen, sonder haben bestimmt mit bekommen, dass wir einen von Ihnen zurück geholt haben und das wollen die bestimmt nicht!“

Ein paar Schüsse unterbrach das Gespräch.

„Wir bekommen Besuch“ sagte einer der Soldaten.

„Ist ok wir haben jetzt alle raus, Rückzug zum Wasserwerfer!“

Die Soldaten stürmten das Fahrzeug und der Feldwebel griff sich das Funkgerät“ Hier Feldwebel Krause, Sie bekommen Besuch von einem Bus voller Zombies, bitte melden“

„Hier ist Schulz haben uns gerade getrennt fahren in die Ebersstraße, haben sie gerade gesagt ein Bus voller Zombies?“

„Ja genau, dass habe ich gesagt!“

„Was denn, können Zombies auch noch Auto fahren?“

„Das kann ich Ihnen nicht sagen, auf jedem Fall fuhr gerade er an uns vorbei!“

„Verdammte Scheiße, wir machen weiter wie bisher!“

„OK!“ der Feldwebel Krause drehte sich „ Abmarsch!“

Der Wasserwerfer fuhr an ohne Rücksicht auf die Zombies die den Weg versperrten, es knirsche weil da ein paar Knochen brachen und der Wasserwerfer nahm wieder Fahrt auf.

*

Der Bus mit den Zombies raste die Straße lang, als der Meister etwas sah und sagte „Da sind sie ja und der eine biegt ab! Den müssen wir folgen, sagt das dem Arsch am Lenker!“

Der Zombie neben dem Fahrer gab ihm mit einem Handzeichen zu verstehen das er abbiegen soll und der Busfahrer bremste ab und bog in die Ebersstraße ein.

„Was ist mit dem anderen oh großer Meister?“ fragte ein Zombie.

„Ich denke der ist da wichtig! Oder warum trennt sich nur dieser eine sich von der Kolonne?“ der Meister schaute den Zombie fragend an.

„Sie haben bestimmt recht“ der Zombie hatte etwas angst den Meister zu verärgern und wollte ihn deshalb nicht noch mehr fragen, denn er hat ja gesehen was mit Zombies passiert die den Meister nerven und so wollte er nicht enden, deshalb versuchte er etwas aus der Schussbahn zu kommen indem er versuchte vom Meister weg zu

kommen ,was bei der Menge von Zombies im Bus nicht so leicht war.

Der Meister sah was der Zombie machte und fing an zu lachen.

Dann sagte er „ Angst, das finde ich super“ er drehte sich und schaute nach vorne um das andre Fahrzeug zu sehen.

„Da fahren sie“ der Meister zeigte auf den Wasserwerfer vor sich der gerade über den Fußgängerbereich zum Innsbrucker Platz fuhr.

„ Schneller ich will den haben!“

*

Der Wasserwerfer überquerte den Innsbrucker Platz.

„Unter der S – Bahn durch und auf der linken Seite ist der Landeplatz“

sagte Bob.

„Ist Ok aber wir haben Besuch bekommen“ der Hauptman schaute Bob besorgt an „könne wir da tricksen?“

Bob grinste über beide Ohren „Ja wir fahren gleich die Straße links rein und die nächste wieder links da kommt ein Hausunterführung die ist zu klein für ein Doppeldeckerbus und die krachen voll rein!“

„Klasse Idee! So machen wir das!“

Der Wasserwerfer fuhr die erste links und der Bus hatte sie fast erreicht, dann bogen sie wieder links ein und sausten durch die Unterführung, der Bus machte alles mit und krachte voll gegen.

Der obere Teil vom Bus wurde abgetrennt und der Fahrer verlor die Kontrolle vom Bus, er rammte ein paar parkende Autos und kippte dann noch um. An der Unterführung war ein dunkelroter strich zu sehen und etwas Putz regnete auch auf die Straße, die Zombies auf dem Oberdeck hatten keine Chance gehabt, wurden total zerfetzt.

Der Meister war außer sich vor Wut und wirbelte ein paar Zombies von sich weg, dann stürmte er auf den Busfahrer zu, griff sich ihn.

„Diese Menschen sind doch nur nutzlos „sagte der Meister, der Busfahrer zappelte ihn seinen Armen.

Der Meister warf der Busfahrer gegen die Front Scheibe, die noch nicht kaputt war, es knallt fürchterlich und die Scheibe hatte schon ein Sprung. Der Meister nahm ihn nochmal, nur diesmal nahm er Ihn als ramme, es Krachte ein paar Mal und dann brach die Scheibe. Lauter kleine rote Scherben rieselten auf dem Asphalt und der Meister trat raus aus dem zerstörten Bus. Denn blutenden Busfahrer schmiss er von sich „Macht Ihn platt!“

*

Der Wasserwerfer hatte seine Position so eingenommen das man ihn nicht gleich sieht, genau hinter dem Haus.

„Zwei werden zu Hausecke gehen und schauen was der Zombiebus macht!“ der Hauptmann gab einen Soldaten ein Funkgerät „ wenn die dreiviertel des Weges geschafft haben melden!“

„Zu Befehl!“ die Soldaten verschwanden.

„Herr Hauptmann, kann auch der Hubschrauber auf einem Dach

landen?“ Bob schaute den Hauptmann fragend an.

„Ja klar kommt auf das Dach an!“

„Da ist am Innsbrucker Platz ein sehr großes Gebäude und wenn wir auf dem Dach sind, könnte man es von da vielleicht leichter

verteidigen, als aus dem offenen Platz“

„Da haben Sie recht, ich frag mal wie weit der Heli ist“ der Hauptmann nahm das Funkgerät in die Hand „Hier Hauptmann

Schulz, wo ist der Hubschrauber, bitte melden“

„Hier Hu 21, sind gerade an der Siegessäule vorbei geflogen“

„Offenes Feld ist zu Gefährlich haben eine Horde Zombies hier die Uns verfolgen, deshalb wollen wir auf das Dach vom großen Gebäude am Innsbrucker Platz“

„Verstanden, bitte um Rauchzeichen wenn Ihr oben seid, sonst kreisen wir weiter“

„Ok, geben mit Roten rauch Bescheid!“

„Verstanden, Roter Rauch!“

Der Hauptmann drehte sich“ Holt die zwei wieder rein, dann brausen wir rüber!“

Die Zwei Soldaten stiegen ein und einer sagte „Die sind so auf der Hälfte des Weges“

„Super dann starten wir mal“

Der Wasserwerfer fuhr an.

*

Der Meister war richtig sauer, keiner seiner Untertanen trauten sich an Ihn ran. Dann blieb er stehen und Schrie ein Befehl „Versammelt euch!“

Von allen Seiten strömten Zombies herbei, aus Mietshäusern und von der Schule.

Der Meister schaute kurz zurück, grinste dann „Los zum Angriff!“

Die Horde Startete, manche schlichen andere rannten.

Sie erreichten die Hausecke und sahen noch wie der Wasserwerfer am Innsbrucker an hielt.

„So jetzt ich will die haben „ schrie der Meister und es wurden immer mehr Zombies.

*

Der Wasserwerfer stellte sich genau vor der Tür, die Soldaten brachen die Tür zum Hochhaus auf.

„Ich möchte hier eine Sprengfalle an der Tür“ befahl der Hauptmann und ging weiter, während sich zwei Soldaten darum kümmerten.

„Das Treppenhaus wird auch mit Zündern bestückt hinter uns und natürlich der Aufzug!“

„Zu Befehl!“ die Soldaten teilten sich auf und der Hauptmann ging mit Rolf und Bob die Treppe hoch.

„Ich hoffe die Zombies sind nicht so schnell sonst haben wir Probleme!“ Bob schaute den Hauptmann fragend an.

„Ich denke nicht dass Sie so schnell sind, der Heli wird schneller sein“

„Passen wir da alle rein?“ diesmal fragte Rolf.

„Ja bestimmt und der Rest fährt ja weiter im Wasserwerfer“

„Ok aber wenn nicht, haben wir ein großes Problem, den durch die Sprenge reih gibt es kein Weg mehr runter!“

„Das sehe ich nicht so, gibt immer ein Weg, wenn ich von Stockwerk zu Stockwerk sprengen muss, um runter zu kommen!“

„Sie sind ja krass drauf aber das gefällt mir!“ meinte Bob und schlug den Hauptmann auf die Schulter „So langsam gefällt mir die Armee“

Der Hauptmann lachte „Wenn da nicht die Befehlskette wäre oder?“

„Ja das finde ich schon scheiße“ sagte Bob grinsend.

Die Mannschaft machte sich auf den Weg nach oben mit immer wie deren Stopps um die Ladungen an zu bringen, als das Funkgerät anschlug“ die Zombies sind gleich da, versuche Sie etwas zu

beschäftigen Herr Hauptmann“

Der Hauptmann griff sich das Funkgerät am Gürtel „Ok aber wenn es zu Bremslicht wird fahrt Ihr los!“

„Sollen Wir richtig verschwinden oder mal um Block fahren bis die Lage klar ist?“

„Ist eine gute Idee, fahren Sie um den Block und wir melden uns wenn es Bremslicht wird“

„Zu Befehl!“ im Hintergrund wurde gefeuert.

Der Hauptmann und sein Trupp erreichten die Tür zum Dach.

„Aufmachen“ sagte der Hauptmann „Aber nicht zu viel Schaden bitte, damit man Sie noch Barrikadieren kann!“

Ein Soldat trat die Tür auf.

„Die Wohnungstür können wir auch gebrauchen, baut Sie aus und dann können wir sie nutzen als Barrikade!“meinte Bob

„Prima Idee, macht das so“ befahl der Hauptmann.

Sogleich fingen die Soldaten die Tür zu demontieren und alle gingen auf das Dach.

„So macht die Brigade klar und eine Ladung!“ der Hauptmann drehte sich und nahm sein Fernglas in die Hand „Ah ich sehe ihn schon den Heli, wird nicht mehr lange dauern!“

„Das ist Super vielleicht müssen wir ja nicht Kämpfen“ sagte Rolf

„Wäre Wünschens Wert! erwiderte der Hauptmann

Das Funkgerät schlug wieder an “Können die Zombies nicht mehr aufhalten fahren los!“

„Ok, machen sie wie abgesprochen“

„Jetzt geht der Spaß los!“ der Hauptmann schaute nochmal Richtung Heli „vielleicht noch 2 Minuten“

Eine Explosion erschütterte das Haus.

„Das war die Eingangstür!“ raunte Bob

*

Die Zombies rannten über die Straße zum Hochhaus als die ersten Salven vom Wasserwerfer rüber spritzten in Form von Kugeln und Wasser.

„Weiter“ schrie der Meister „Weiter nicht aufhalten lassen es geht hier um Unsere Existenz“

Wie wild kämpften sich die Zombies sich durch und erreichten den Wasserwerfer der aber sofort startet.

„Lasst Ihr“ schrie wieder der Meister „Zu Tür!“

Wie eine Wasserwelle stürzten die Zombies gegen die Tür die auch gleich nachgab. Sogleich ging die Sprengfalle los und spritze viele Zombies über den Platz, viele von Ihnen wollten wieder aufstehen aber durch die vielen Teile die abgerissen wurden ging es nicht ,ein schauriges Bild war zu sehen, als würden sich Fleischklumpen in einer Pfanne bewegen, die verstümmelten Körber Zuckten als wäre Heißes Fett unter Ihnen. Die anderen Zombies aber rappelten sich wieder und stürmten erneut den Eingang.

Diesmal nahm der Meister die Spitze „Ihr drei nehmt den Aufzug“ er ahnte das sie nicht weit kommen würden, was Ihn ziemlich egal war aber es könnte ja sein das die Menschen Ihn vergessen hatten. Was aber wieder eine Explosion mit einem dicken Nein unterstrich.

„Scheiße nochmal, jetzt aber Vorsicht, ich glaube die Treppe ist auch verminet“ sagte der Meister und schickte zwei vor.

„Ja hier ist eine mit Draht Muss man nur drüber steigen“ sagte der eine Zombie und machte schon die Bewegung.

„Scheiße warte mal, da ist bestimmt ein „Weiter kam der Meister nicht, denn da wurde Sie schon ausgelöst. Das ganze Haus erzitterte und die untere Treppe wurde unbrauchbar gemacht.

„Bewegungsmelder „vollendete der Meister den Satz „ So jetzt macht ihr eine Menschliche Brücke“ er schmunzelte „Ich meinte eine Zombie Brücke, wir lassen uns nicht aufhalten“

Die Zombies machten wie gewünscht wurde und der Meister ging mit einem Grinsen drüber “Versucht die scheiß Bomben zu entschärfen“

Ein Zombie sagte „Ich glaube nicht dass es so leicht geht und dauert bestimmt lange!“

„Ok holt die Reste von der Straße und werfen Sie auf die Minen, so geht wenigsten keiner mehr drauf“

„Wie Ihr wünscht großer Meister“

„Macht schnell, die Menschen Warten nicht“

„Glaubt Ihr dass wir Sie kriegen können?“

„Wir müssen, sonst sind wir verloren“ der Meister schaute Wüten die Zombies an „schneller sage ich schneller!“

Die Zombies rannten und brachten die zuckenden Leiber herbei, es war ein schauriger Anblick. Die Zombies warfen die Leiber auf die Minen und bauten dann eine Brücke aus Zombies. Eine Explosion nach der anderen und die Zombiearmee erreichten den 7 Stock.

„Gut es ist nicht mehr so weit“

*

„Die sind bald da“ sagte Bob

„Ja das sehe ich auch so aber der Heli landet ja gerade, die werden zu Spät kommen“ dabei Grinste der Hauptmann.

Der Heli setzte zu Landung an, die Räder berührten schon den Boden des Daches.

„Das wird aber knapp!“ schrie Rolf gegen den Lärm vom

Hubschrauber „ Nur noch zwei Minen „

„Ich weiß, los zum Heli“ der Hauptmann zeigte Richtung

Hubschrauber, Rolf und Bob rannten in die Richtung.

„Alle Mann Rückzug zum Heli, schnell!“ schrie der Hauptmann und rannte los, was auch die Soldaten machten.

Bob und Rolf sind schon eingestiegen und schauten aus dem

Hubschrauber raus, als der Hauptmann die Tür des Hubschraubers erreichte.

„Sie sind da „ schrie Bob und der Hauptmann drehte sich um.

Die Tür wurde durch Erschütterungen geschüttelt.

„So schnell bekommen sie die Tür nicht auf“ sagte der Hauptmann und die Soldaten stiegen ein “Los starten sie“

„Zu Befehl Herr Hauptmann“

Der schwang sich auch rein und schloss die Tür. Die Rotorblätter nahmen Fahrt auf und der Hubschrauber begann ab zu heben, als die die Tür aufgestoßen wurde und der erste Zombie sein Kopf durch steckte. Dann kam die Explosion, die Druckwelle erwischte auch den Hubschrauber und der Pilot hatte alle Hände zu tun. Wie Wasser aus einer Selters sprudelten die Zombies aus der Türöffnung und rannten Richtung Hubschrauber um ihn noch zu erwischen.

Der Pilot hatte noch zu tun und versuchte den Hubschrauber zu stabilisieren, was ihm auch dann gelang. Der Pilot zog am Knüppel damit der Hubschrauber nach oben fliegt als der erste Zombie sich an den Reifen klammerte und gleich zwei hinter her.

„Hoch mit der Kiste, wir müssen weg!“ schrie der Hauptmann

Der Hubschrauber ging hoch, unerreichbar für den Rest aber es hingen noch drei Zombies am Reifen.

„Was machen wir mit den Zombies am Reifen“ fragte Bob

„Das haben wir gleich“ sagte der Pilot und flog eine Schleife.

Der Pilot visierte eine Antenne an und flog darauf zu, die Zombies wurden voll erwischt und flogen im hohen Bogen über das Dach vom Hochhaus. Alle lachten und er Hubschrauber drehte ab Richtung Basis.

*

Wütend stand der Meister auf dem Dach und verfolge das geschehen.

„Wir sehen uns bestimmt wieder und dann grade dir Teufel, ich werde mich rächen noch habt Ihr nicht gewonnen!!!!“

„Habt Ihr was gesagt oh großer Meister“ fragte ein Zombie

„Ja wir müssen wieder runter vom Dach“ wütend ging er los und der Rest folgte Ihm.

Als sie unten ankamen sagte der Meister „ Wir müssen jetzt unseren Brüdern sagen, dass wir in Gefahr sind vernichtet zu werden, gebt eine Beschreibung durch und das auf jedem Fall keine Rücksicht auf Verluste gemacht werden darf, wir müssen sie bekommen, sonst haben wir verloren, denn wenn Sie wirklich ein Gegenmittel haben, haben wir nichts zu lachen“

Der Meister gab einen Wink und die Zombies machten sich auf den Weg die Botschaft zu verbreiten, er dagegen ging Richtung U-Bahn.

Dann kurz vorm Eingang drehte er sich „Und hier wird meine neue Basic!“ dann ging er die Treppen runter.

*

„Dauert es lange zum Stützpunkt“ fragte Bob

„Nein etwa eine Dreieinhalb Stunde“

„Wenn das Mittel wirkt sind wir fein raus“

„Mal sehen, ich denke das da viele Sterben bei den Wunden, wir hatten Glück einen Zombie zu bekommen der nur gebissen wurde“

„Da haben sie recht Herr Hauptmann“

„Es ist nur der Anfang, wer weiß was da noch kommt“

***

Ende Teil eins, der zweite Teil heißt:

Zombieschlacht um Berlin