Sophies neues Leben (Auf Befehl des Milliardärs: Teil 2)
Sophie atmete tief, als sie allein im Fahrstuhl stand. Ihre manikürten Finger schwebten über dem Fahrstuhlknopf mit der großen „Achtundzwanzig“, die die oberste Etage des Gebäudes anzeigte. Sophie zögerte. Wenn sie es durchzog, wenn sie auf den Knopf drückte, wusste sie, dass ihr Leben für immer verändert werden würde.
Tief ausatmend fasste Sophie wieder Mut und drückte. Die Fahrstuhltüren rutschten vor ihr lautlos zu und beendeten dabei ihr vorheriges Leben. All ihre Sachen waren in einen Karton gepackt, der gegen ihre Hüfte gestützt war. Alex Carey, der wild ausschauende, super sexy Milliardär, Vorstand von Carey and Uhlmann, hatte sie als seine Assistentin angestellt. Es war alles ein Tornado von Ereignissen, der zu diesem einzelnen Moment geführt hatte. Es fing Monate vorher an, als Sophie als Praktikantin begann und einen super sexy Mann im Café bemerkte, in dem sie zu Mittag aß. Sie dachte, dass sie ihn nie wieder sehen würde, nachdem er sie im WC verführt hatte, aber zu ihrer Überraschung tauchte er eines Nachts auf, als sie bis spät abends arbeitete, und enthüllte ihr, dass er tatsächlich der Mann war, der im Büro auf der obersten Etage arbeitete.
Das überraschendste für Sophie war jedoch, dass ein Mann wie Alex Carey sie wollte. Sie war sehr schön, keine Frage, aber er war der Typ Mann, der jede Frau auf diesem Planeten haben konnte. Er war reich, elegant und unglaublich sexy. Einige Zeitschriften hatten ihn sogar Amerikas begehrtesten Junggesellen genannt. Aber Alex Carey wollte Sophie. Er lud sie ein sich bei ihm als persönliche Assistentin zu bewerben und nachdem er sie in seinem Büro dominant verführt hatte, bot er ihr den Job an.
Nun brachte der Aufzug sie zu seinem Büro, wo sie ihre neue Rolle beginnen würde. Sophie war aufgeregt. Etwas zerrte an ihr zwischen ihren Beinen. Sie hat sich noch nie zuvor als unterwürfig angesehen. Sie war weder die freimütigste, noch die selbstbewussteste Person, aber sie war auch nicht schüchtern. Sophie sah sich selbst als normales Mädchen in den Midzwanzigern, ein Mädchen aus einer kleinen Stadt, die in die Großstadt kam, um etwas Großes zu machen, wie tausende andere auch. Aber wann immer sie mit Alex Carey zusammen war und er sie dominierte, fühlte sich irgendetwas richtig an. Sie fühlte sich so angemacht von ihm, so angemacht wenn er ihr befahl Dinge zu tun, die sie normalerweise nie tun würde. Nur die Gedanken daran ließen Sophie die erste prickelnde Feuchtigkeit zwischen ihren Oberschenkeln fühlen. Nicht jetzt Sophie. Reiß dich zusammen dachte sie bei sich als die Türen sich öffneten.
Janet, die Sekretärin, war an ihrem Schreibtisch. Sophies Gesicht errötete als sie sich daran erinnerte, was Janet gesehen hatte, als Sophie das letzte Mal hier war. Aber als echter Profi tat Janet als ob nichts wäre. „Du bist frei Mr. Careys Büro sofort zu betreten”, sagte sie ihr mit einem beruhigenden Lächeln. Sophie nickte und versuchte zurück zu lächeln. „Danke”, krächzte sie als sie sein Büro betrat.
Alex saß in seinem vertrauten, ledernen Stuhl hinter seinem Schreibtisch, welcher nun aufgeräumt war. Er war am Telefon und winkte Sophie sich zu setzen, was sie tat. Sie musste zugeben, die geflochtenen Bürostühle, die er für Besucher hatte, waren sehr komfortabel.
„Ok, du hast das? Perfekt, danke! Ich rufe dich heute Nachmittag zurück und gebe dir mehr Details. Bye”, sagte Alex der anderen Partei am anderen Ende der Leitung, bevor er auflegte und Sophie anlächelte. „Sophie, ich freue mich, dass du dich entschieden hast, mein Angebot anzunehmen.”
Sophie nickte als Antwort. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Ihr Herz klopfte in ihrer Brust, Schmetterlinge flatterten in ihrem Bauch. Das würde ein komplett neues Leben für sie werden. Als Sexsklave dieses Mannes dachte sie bei sich. Nur der Gedanke daran ließ die Schmetterlinge noch wilder in ihrem Bauch flattern.
Alex zog einen kleinen Stoß Papiere aus einer seiner Schubladen. „Dies ist für dich, Sophie. Es ist dein Vertrag. Er enthält alle Standardinformationen, aber lies ihn dir in Ruhe durch und unterschreibe hier unten.”
Sophie überflog das Dokument, datierte und unterzeichnete es. Es enthielt nichts, was auf die Beziehung, die sie beide haben würden, hindeutete. Nicht dass sie erwartet hätte, irgendetwas Geschriebenes darüber zu finden.
Alex lächelte, als sie ihm die Papiere überreichte. „Gut. Nun, da du also meine Sexsklavin wirst, meine Unterwürfige, habe ich ein paar Regeln für dich, denen du folgen wirst. Hast du verstanden?”
„Ja, Mr. Carey”, antwortete sie.
„Als Erstes, du wirst mich Sir nennen, zu jeder Zeit. Keine Ausnahmen. Verstanden?”
Sophie begriff sofort den Punkt. „Ja, Sir”, antwortete sie. Er lächelte. „Gut.”
Ein Prickeln schlich Sophies Wirbelsäule hinunter. Sie musste zugeben, dass sie aufgeregt war. Alex stand auf und öffnete eine Schublade. Er nahm ein dünnes, seidenes Halsband, übersät mit etwas, was aussah wie Diamanten, heraus. Die können sicher nicht echt sein. Er bewegte sich hinter Sophie, legte es um ihren Hals und knüpfte es vorsichtig fest.
„Dieses diamantene Halsband repräsentiert meine Besitznahme von dir. Du wirst es niemals ablegen ohne meine ausdrückliche Erlaubnis. So lange, wie ich deinen Körper besitze, trägst du dieses Halsband.”
Da war so etwas sehr reales, endgültiges in diesem physischen Zeichen von Alex Careys Besitz von Sophie an ihrem Hals. Sie bewegte ihre Hand nach oben und ertastete zart ihr Halsband. Alex lächelte sie an. „Du magst es, oder?”, fragte er.
Sophie nickte. „Ja, Sir. Das tue ich.”
Alex blieb weiterhin hinter ihr stehen. „Nun, ich habe das Gefühl, den Effekt gern testen zu wollen. Stehe auf Sklavinnen”, ordnete er an.
Sophie tat sofort, was er verlangte. „Stelle dich an meinen Schreibtisch.” Sophie tat es, unsicher darüber, was passieren würde. Ihr neuer Meister bewegte sich hinter seinen Schreibtisch und nahm etwas Seil aus seiner Schublade.
„Spreize deine Beine”, ordnete er an, und Sophie tat es. Er lehnte sich herunter und spreizte sie noch weiter, so dass jedes ihrer Beine sich an einem Tischbein befand. Sophies Beine waren etwa zweieinhalb, vielleicht drei Füße breit auseinander. Sophie konnte fühlen wie sich ihr Geschlecht erhitzte. Ihr Höschen wurde feucht und heiß unter ihrem Rock in Erwartung dessen, was gleich mit ihr passieren würde.
Plötzlich fühlte sie Alex´ Hände an ihren Knöcheln. Er nahm ein Ende des Seils und band es um ihren linken Knöchel, dann tat er dasselbe mit ihrem rechten. Sophie war vollständig an seinen Schreibtisch gebunden. Er bewegte sich vor den Schreibtisch und schaute sie an, breitbeinig vor seinem Schreibtisch stehend. Ein kleines Lächeln auf den Lippen, und er ergriff Sophies Handgelenke und bewegte sie sanft nach vorn und zwang sie somit, sich mit dem Gesicht nach unten auf den Schreibtisch zu legen. Alex wickelte das letzte Ende des Seils um ihre Handgelenke und befestigte das andere Ende an der stählernen Stange am Schreibtisch. Sophie versuchte sich zu bewegen, und stellte fest, dass sie es nicht konnte. Er konnte mit ihr machen, was auch immer er wollte.
Der vollständige Verlust der Kontrolle, die Unmöglichkeit sich zu bewegen, während Alex Carey mit ihr machen konnte, was er wollte, berauschten Sophie. Er konnte mit ihr tun, was er wollte und sie wussten es beide.
Sophie fühlte, wie Alex sich hinter sie bewegte. Sie erschauderte vor Erwartung. Er zog ihren Rock über die Hüften, wie er es getan hatte, als sie sich das erste Mal im WC des Cafés trafen. Plötzlich gab es ein Zischen in der Luft und Alex´ Hand landete ordentlich auf Sophies Hintern. Ihr entfuhr ein kleiner Schrei, als der Schmerz durch sie zuckte, als er auf ihre straffen weißen Pobacken klatschte. Sophie taumelte vor Überraschung. Das hatte sie nicht erwartet, nicht so plötzlich. Ohne Vorwarnung klatschte er Sophie erneut. Ihr ohnehin schon schmerzender Arsch brannte nun noch mehr vor Schmerz. Sophie wusste, dass er nun rot leuchten würde, sie wusste, er würde geprellt sein, sie wusste, sie würde die nächsten Tage Probleme beim Sitzen haben. Tränen traten ihr in die Augen und ihr entfuhr ein kleiner Schmerzensschrei als Alex auf ihren Arsch schlug, immer und immer wieder.
Trotz des Schmerzes fühlte sich Sophie total angetörnt. Sie war komplett hilflos, ihrem neuen Meister völlig ausgeliefert. Er verhaute sie mitten in seinem Büro und sie musste sich eingestehen, sie genoss es. Als ob sie den gleichen Gedanken hätten, hörte Alex plötzlich auf sie zu verhauen.
„Genießt du das, Sklavin?”, fragte er.
„Ja, Sir”, antwortete Sophie leise, nicht mutig genug ihre Stimme zu erheben.
Ohne Vorwarnung bewegte Alex seine Hände zwischen Sophies Beine, zu ihrer heißen, feuchten Muschi. Seine Finger berührten ihre sensible Haut, Sophie stöhnte vor Vergnügen. „Ohhhhh ja, du bist heiß wie ein Backofen da unten, kleine Sklavin”, flüsterte er in ihr Ohr, als er sie mit seinen Berührungen quälte.
Sophie wollte einen Orgasmus. Sophie brauchte einen Orgasmus. Sie schloss ihre Augen und hoffte, Alex würde sie ficken, würde irgendetwas tun um ihr die Erlösung zu geben, die sie brauchte.
Er knetet ihre weiche Haut sanft mit seinen Fingern, was zu einem kleinen Stöhnen, was ihren Mund verließ, führte, der Schmerz vom Geschlagen werden noch in ihrem Kopf.
Plötzlich begann Alex sie wieder zu versohlen. Der Lärm hallte durch das Büro, Schlag für Schlag landeten Klapse auf Sophies schon geschundenen Arsch. Sie war sich nicht sicher wieviel davon sie noch aushalten konnte. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, ihr entfuhren leichte Schmerzensklagen mit jedem Schlag, aber sie war hilflos irgendetwas dagegen tun zu können. Ihre Beine fühlten sich wie Gummi an, sie krümmte sich unter den Berührungen ihres Meisters, als er sie weiter schlug.
Schließlich, es fühlte sich nach einer Ewigkeit an, hörte er auf. „Gut gemacht Sklavin. Ich denke, du hast genug Schmerz für den Moment erlitten, was wünschst du dir als nächstes?”, fragte er.
„Ich will, dass du mich fickst”, schrie Sophie. Sie war verzweifelt. Sie konnte praktisch Alex Lächeln hinter ihr sehen.
„Alles zu seiner Zeit mein Schatz, ich habe eine bessere Idee für jetzt”, sagte er ihr, und bewegte sich hinter den Schreibtisch zu Sophies Mund. Ihr entfuhr ein kleiner Schrei der Unzufriedenheit, langsam verstehend dass sie jetzt noch nicht gefickt werden würde. Sie wollte Alex Schwanz mehr als alles andere jetzt.
Er öffnete seine Hose und gab sie ihr. Seine harte Erektion sprang heraus, nur Zentimeter von Sophies Gesicht entfernt. Er klatschte ihr damit ein paarmal übers Gesicht bevor er Sophie sagte, „öffne deinen Mund”, was sie sofort tat.
Alex ließ seinen Schwanz in Sophies Mund gleiten und gab ihr Zeit, ihn mit Speichel zu umhüllen. Er gab ihr eine Position, es war ihr nahezu unmöglich, sich zu bewegen. Alex begann seine Hüften hin und her zu bewegen, fickte sich selbst in Sophies Mund. Sie starrte zu ihm hinauf mit ihren großen Augen, schaute ihm dabei zu, wie er es mit ihrem Mund tat, mit völliger Kontrolle darüber, wie tief er eindrang und wie schnell er sich bewegte.
Sophie war erregter als jemals zuvor. Mehr als alles andere wollte sie ihre Hände zu ihrer Muschi bewegen und mit sich selbst spielen, bis sie zum Orgasmus kam. Es fühlte sich so an als wäre sie schon seit Stunden am Rand zur Ekstase, so dass die leichteste Berührung sie zum Orgasmus bringen würde.
Pflichtbewußt und mit wenig Alternativen saugte Sophie Alex Schwanz und wurde selbst erregter und erregter als er mehr von ihr forderte und sie zwang, mehr von ihm in ihren Mund aufzunehmen. Nach einer Weile wurden seine Bewegungen kürzer und ruckartiger, sein Schwanz hörte auf zu pulsieren und ohne Vorwarnung schuss sein heißer Samen in Sophies Hals. Sie schluckte alles pflichtbewusst, nahm alles bis zum letzten Tropfen in sich auf.
Als sie schließlich seinen Schwanz aus ihrem Mund entließ, bewegte sich Alex schnell hinter sie. Er gab Sophie was sie wollte, steckte drei Finger tief in ihre Muschi, seine Hände bewegten sich entlang des feuchten Gewebes ihres Slips. Sie stöhnte vor Gefallen als er seine Finger in ihr bewegte und sich über sie beugte und mit der anderen Hand ihre Klitoris rieb.
Die Gefühle, die durch sie hindurchrannten, waren mehr als sie ertragen konnte. Sophie war über den Rand der Ekstase. Sie jammerte als der Orgasmus über sie kam, Wellen und Wellen voller Ekstase überrollten sie. Sie fühlte nichts, außer purer Ekstase. Es fühlte sich nach nichts Vergleichbarem an. Ihre Muskeln zitterten, die Wände ihrer Muschi pulsierten über Alex' Finger. Sophie hörte auf zu atmen, sie hörte auf zu denken, als sie das pure Gefühl genoss, als schließlich ihr Orgasmus vorbei ging.
Sie lag eingepackt, keuchend, immer noch festgebunden auf dem Tisch. „Ich sollte dich so liegen lassen um die Ansicht zu genießen” sagte Alex mit einem Grinsen zu ihr als er sie losband. Sophie streckte ihre Beine und zog ihren Rock wieder über ihren Hintern. Ihre Haut brannte als der Stoff über sie fuhr. Alex sah sie winseln. “Nur eine kleine zusätzliche Erinnerung daran, wer diesen Hintern jetzt besitzt.” Sagte er ihr mit einem Zwinkern und bewegte sich in Richtung etwas, dass aussah wie eine Vitrine. Er nahm zwei Gläser heraus, goss sich etwas ein, das nach Scotch aussah und füllte Sophies Glas mit Wasser
Er reichte es ihr und deutete ihr an, sich hinzusetzen. “ich nehme an, du magst keinen Scotch, du bist willkommen zu meinem Geheimvorrat falls doch.”
Sophie schüttelte den Kopf. “Wasser ist in Ordnung, danke” sagte sie, vor Schmerz winselnd als sie sich in den komfortablen Flechtstuhl setzte.
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„Also Sophie, du bist zu einem interessanten Zeitpunkt zu uns gekommen. Ich muss morgen auf einen Kongress gehen und du kommst mit. Ich hoffe, du hast einen Reisepass.”
Sophie nickte. „Habe ich Sir. Er ist allerdings daheim. Ich wusste nicht, dass ich ihn heute mitbringen musste.“
„Es macht mir nichts aus. Wir schauen mal vorbei und du kannst gleichzeitig einige extra Kostüme holen.“
„Ähm…“ Sophie wusste nicht wie sie das Thema angehen sollte. „Ähm…eigentlich habe ich keine weitere schicken Kostüme“, stotterte sie nervös. Ihr Gesicht würde dabei rot.
Alex schaute kurz fassungslos aus ,aber erholte sich. „Es macht nichts. Welche Größe hast du? Vier?” Sophie nickte.
Er nahm sein Telefon. „Hallo Janet. Kannst du Antonio bei Sacks anrufen und ihm sagen, dass er vier Kostüme in Größe vier bereithalten sollte. Verschiedene Designs mit einer passenden Bluse für jedes. Vielleicht noch einige Strümpfe dazu und einige Paar Schuhe. Größe…sechs“, fügte er dazu, als Sophie ihm ihre Schuhgröße flüsterte. „Danke.“
Er legte den Hörer auf und lächelte. „Es tut mir Leid. Ich wusste nicht, dass du nur das eine Kostüm hattest. Dieses Gerede von Bekleidung erinnert mich allerdings an die andere Regel, die ich dir sagen wollte. Von nun an trägst du keine Unterwäsche. Überhaupt. Ich muss schließlich einen leichten Zugang haben”, fügte er lachend hinzu.
„Du musst diesen Job spontan lernen. Janet hat einen Ordner und Notizblock für dich. Die meisten deiner Arbeiten sind mein Sounding Board zu sein und Notizen bei Meetings zu machen. Du müsstest Geschäftsjargon beherrschen. Ich erwarte keine Wunder, so mach dir keine Sorgen. Abgesehen davon, dass du unglaublich sexy bist, scheinst du sehr schnell von Begriff zu sein.“ Sophie wurde leicht rot über das Kompliment.
Die nächsten Stunden sind wie ein Sturm verflogen. Sophie schnappte eine kleine Ledermappe mit Notizblöcken und Stiften von Janet, als sie das Büro verließen. Sie vermied Janets Blick. Janet wünschte ihnen einen guten Flug und sie verließen das Gebäude. Sie wurden sofort von einer Limousine abgeholt. Sie wurden zu Sophies Wohnung gefahren, wo Sophie schnell ihren Pass holte. Zehn Minuten später hielten sie vor einem Kaufhaus, wo ein Verkaufshelfer mit drei großen Paketen wartete. Er legte sie in den Kofferraum. „Sind das wirklich meine neuen Kleider?“, dachte Sophie.
Während der gesamten Reise erzählte Alex, was alles passieren würde. Sie würden in einem Resort auf den Bahamas bleiben.
Das war eine dieser Reisen auf der nicht viel von den Geschäften erledigt wurden, sondern es war eher eine Möglichkeit für die Chefs der Wall Street Firmen zusammenzukommen und einen Urlaub zu haben, den sie von der Steuer wieder abschreiben lassen konnten und um Netzwerkpflege zu betreiben.
Trotzdem gab es einige Meetings, die Sophie mit Alex besuchen musste und er fasste dazu einige aktuelle Geschäfte zusammen.
„Du darfst auch die zweite Häfte von Carey and Uhlmann treffen, Johann Uhlmann“, fügte er lachend hinzu.
Bevor sie es wusste, waren sie auf dem Flughafen angekommen. Anstelle des Terminals fuhr der Limousinenfahrer direkt an einen privaten Hangar wo ein Flugzeug auf sie wartete. Als sie ins Flugzeug stiegen, folgte der Fahrer mit den Paketen aus dem Kaufhaus. Sophie schaute sich verwundert um. Das Innere wurde mit weißen Ledersitzen dekoriert und im hinteren Teil des Flugzeugs war offenbar ein vollständiges Schlafzimmer. Das ist definitiv keine Touristenklasse. Sie setzten sich in den weichen Sitzen und eine Flugbegleiterin brachte die Pakete herüber.
Fünf Minuten, nachdem das Flugzeug abhob, zeige Alex auf die Kleidung. „Leg los. Probier die mal an. Stell sicher, dass sie passen“.
Sophie öffnete die Pakete. Sie keuchte. Es waren alles Markenkleidung. „Ach, du Scheiße! Dieses Kostüm kostet mehr als meine Miete“, rief sie, als sie eines von den Etiketten sah. Alex lachte gutmütig. „Also zu diesem Job gehört eine Gehaltserhöhung“, antworte er.
Sophie nutzte das Flugzeug als Laufsteg, während sie die verschiedenen Kostüme anprobierte. Sie passten alle fast perfekt. Zumindest genug, dass keiner merken würde, dass sie nicht maßgeschneidert waren. Alex scheinte diese Modenschau zu genießen.
Mit neuen Schuhen und Kostüm fühlte sich Sophie verwöhnt. Sie saß neben Alex und sie gingen Alex‘ Alltagsaktivitäten durch. Als sie schließlich in Nassau landeten, wurden sie in einer privaten Yacht zum Resort auf der privaten Insel, wo die Konferenz stattfinden würde, begleitet. Sopie war erstaunt.
Trotz Reisepass hatte Sophie noch nie das Land verlassen. New York City war ihre große Reise und es war der exotischste Ort, den sie jemals besucht hatte. Die Schönheit dieses tropischen Paradieses erstaunt sie. Es ist wie aus einem Film.
Die Ulaubsanlage war thematisch tropisch ausgerichtet mit privaten Hütten in einer luxuriösen Bettaustattung und guter Belüftung um die tropische Brise hereinzulassen, während man über weißen Sandstrand und in türkises Wasser schauen konnte.
„Das ist unglaublich“, murmelte Sophie, als ihr und Alex ihre getrennten Räume in der privaten Hütte gezeigt wurden. „Um den Schein zu wahren natürlich”, flüsterte Alex in Sophies Ohr. Sie kicherte dabei. Die übergroßen Betten waren weich und komfortabel. Minzen und Pralinen aus Belgien lagen auf den Kopfkissen.
Dies war alles zu viel für Sophie. Sie setzte sich auf das Bett und starrte auf den Ozean. Der weiche Wind wehte zwischen den bunten Dekorationen, die von den Palmen hingen. Alex kam und setzte sich neben sie. „Das ist das Leben, an das du dich gewöhnen könntest, Sophie. Es gibt viele Vorzüge meine persönliche Assistentin zu sein, die nicht in der Jobbeschreibung beinhaltet sind.“
„Ohne Witz, Sir“, murmelte sie. „Das ist unglaublich. Absolut unglaublich.“
Alex stand auf und nahm ihre Hand. „Naja, wir sind noch nicht ganz fertig, meine Liebe. Das ist erst der Anfang. Heute Abend gibt es tatsächlich ein gemeinsames Essen. Es geht eher um Netzwerkpflege, aber es wird auch um einige Geschäfte gehen.“
Sophie nickte. Sie stand auf und schnappte die Ledermappe, in der sie ihre Notizen schreiben würde. Die beiden brachen zusammen in Richtung der Konferenzhütte auf. Sophie trat sogar einem opulenteren Empfang entgegen, als sie erwartet hatte. Sophie dachte, dass dieses Treffen so ähnlich wäre, wie ein königliches Mahl in den tropischen Inseln gewesen sein müsste, bevor die Inseln kolonialisiert wurden. Ein großer Buffettisch säumte die gesamte linke Seite des Raumes und kleine Webetische und –stühle säumten die andere Seite. Einige Leute saßen an den Tischen, die meisten standen jedoch in der Mitte des Raumes. Es war reges Auf und Ab von den Plätzen, so dass jeder mit jedem mal ins Gespräch kam.
Sophie fühlte sich plötzlich fehl am Platze. Diese Leute waren alle millionenschwer, wenn sie nicht sogar Milliardäre waren. Sie entdeckte einige andere Leute, die offensichtlich auch Assistenten waren. Sophie fragte sich ob sie genauso fühlten.
Alex führte sie zum Tisch. „Iss. Hol dir einen Teller. Du müsstest Hunger haben.”
Sophie folgte seinem Beispiel und nahm ein Tellerchen mit Hummer, Meeresfrüchten und tropischen Obstsalat. Am Morgen dachte sie noch, dass es wohl soetwas wie Nudeln mit Tomatensoße zum Abendessen geben würde.
Sobald sie fertig waren, winkte Alex einen großen, stark gebauten Mann herüber. Er hatte blonde Haare und sah gleichalt wie Alex aus. Seine Schultern waren so breit, dass Sophie ziemlich sicher war, dass Sophie sogar zweimal nicht die Breite seines Körpers eingenommen hätte. Er schaut aus wie ein Typ, der einen ostdeutschen Spion in einem Actionfilm der 80er gespielt haben könnte, dachte sie so für sich.
Alex stellte sie vor. „Johann, das ist Sophie. Sie ist meine neue Assistentin in der Geschäftsleitung." Johann streckte seine Hand aus. Sein Griff war fest, aber nicht schmerzhaft. Er lächelte Sophie aufrichtig an. „Du bist also die unglückliche Seele, die den Job bekommen hat”, fügte er mit einem Lächeln hinzu. „Keine Sorge, du wirst dich schon Alex gewöhnen. Es ist völlig normal ihn für die ersten paar Jahre zu verabscheuen.” Alex und Johann lachten beide und Sophie kicherte. Johann küsste ihre Hand, bevor er sich abkehrte.
Sophie drehte sich zu Alex. „Hat er sich darüber lustig gemacht, dass du ein gemeiner Kerl wärest?“, Alex lächelte. „Ja, das war nur ein Scherz. Als ich jung war, war ich dafür bekannt, ein ungestümes Temperament zu haben und Johann mag es, mich damit aufzuziehen, mal ganz davon abgesehen, dass es nun schon mindestens 10 Jahre her ist, dass ich mit meiner Faust gegen Wände geschlagen habe vor Wut.“
„Achso, alles klar“, entgegnete Sophie, leicht grinsend. Sie war sich nicht ganz sicher, ob sie Johanns Sinn für Humor richtig verstanden hatte
In den nächsten zwei Stunden lief sie Alex hinterher und fühlte sich ungeschickt und unangenehm, als Alex alle Leute im Raum begrüßte, die er kannte und die Sophie ignorierten. Sie suchte den augenkontakt zu einigen der anderen Assistentinnen, doch niemand erwiderte ihre Blicke. Obwohl ihr gesagt wurde, dass es um Geschäftsdinge am Abend gehen würde, merkte sie doch recht schnell, dass hier wohl nichts passieren würde, dass von ihr abverlangen würde Notizen zu nehmen. Nach einer Weile wich Sophie Alex von der Seite und schnappte sich einen Drink von einem der Kellner.
Es war der beste Champagner, den sie je gehabt hatte. Sophie leerte das Glas und holte sich ein Neues. Sie ging aus dem Raum, der langsam ziemlich heiß und stickig wurde um draußen etwas von der kühlen Nachtluft abzukriegen. Dort war eine große Terrasse, die zum Strand führte. Sophie entdeckte eine Bank in der Ecke, von der aus sie das Meer sehen konnte. Der Vollmond war in weichem Licht gehüllt, das genügend ausstrahlte um den Strand zu erhellen, aber auch nicht viel mehr der Umgebung zur Erscheinung brachte. Sophie war sich sicher, dass sie niemand dort sitzen sehen konnte und wie sie sich an der Aussicht auf die dunklen Wellen erfreute. Die Nachtluft wehte ihr ins Gesicht, was sehr beruhigend auf sie wirkte. Ich kann völlig verstehen, warum Menschen im Winter hierher kommen, dachte sie für sich.
Nach zehn Minuten überlegte sich Sophie aufzustehen und in den Saal zurückzukehren, doch dann kamen plötzlich zwei Menschen auf die Terrasse. Auch wenn es zu dunkel war um die Gesichter zu erkennen, machte sie sofort die Umrisse von Johann Uhlmann aus. Er war mit einem Mann heraus gekommen, dessen Namen sie von Alex bereits gehört hatte. Es war irgendetwas, was auf Englisch der Name eines Vogels ist. Finch, vielleicht? Crow? Eagle?
Sophies Gedankenfluss wurde durch ihre Unterhaltung unterbrochen.
„Ich sage dir, Johann, ich brachte gerade die Transaktion von Alex zur Erwähnung, da hat er so getan, als wüsste er nichts davon.“
Johann war offensichtlich gerade dabei den aufgebrachten Mann wieder runter zu bringen. „Beruhig dich, Tom. Ich kenne Alex. Natürlich weiß er von dieser Transaktion. Letztendlich war er es, der das Portfolio verkaufen wollte. Das hat er sicher ganz vergessen. Er hat schließlich auch viel im Kopf und für zwei Monaten hatte er keine Assistentin in der Geschäftsleitung, nachdem die letzte Assistentin gekündigt hatte. Er hat erst gestern eine angestellt.“
„Das Portfolio ist zweihundert Millionen Dollar wert, wie du sagst, es ist eines deiner größten Einzelportfolio. Und du willst mir gerade sagen, dass Alex einfach vergessen hat?“
Sophie hörte dem Gespräch aufmerksam zu. Der Champagner hat gerade angefangen, ihr zu Kopf zu steigen, aber sie war definitiv nicht betrunken. Sie war nüchtern genug, dass ihr Gehirn wieder unmittelbar in Gang kam, als sie irgendwie spürte, dass etwas nicht stimmte.
Ihre Gedanken fuhren zu einem früheren Zeitpunkt des Tages zurück, als Alex ihr alles über seine Portfolios erzählte. Er erwähnte, dass sie hunderte Millionen Dollars wert seien. Genau darüber mussten sie also gerade reden. Alex überwachte persönlich jenes Portfolio, um das es ging. Es war sein Baby. Er lud nur die obersten Ränge seines Netzwerks ein um darin zu investieren mit einem Minimum von 5 Millionen Dollar, um sich überhaupt an dem Geschäft zu beteiligen. Er bemerkte auch, dass es das lukrativste seiner Portfolios sei, welches im Durchschnitt einen Gewinn von 8% über die letzten 5 Jahre wieder reinbringt und das auch noch während der Finanzkrise. Und jetzt erzählte Johann Uhlmann etwas davon, dass er es verkaufen würde?
Irgendetwas klang hier für Sophie nicht richtig. Sie hörte weiter zu.
„Kümmer dich nicht darum, Tom, lass mich diese Sache in die Hand nehmen. Alex hat viel im Kopf. Das einzige, was zählt, ist dass wir die Unterschriften auf den Unterlagen haben, wenn der Verkauf stattfindet. Du übernimmst die Verantwortung über das Portfolio und schon wirst du ganz geschwind zu einem der berühmtesten Händler auf der Wall Street.“
Tom schien zufrieden mit dieser Antwort zu sein. Für wenige Minuten wechselten sie das Thema hin zu einem oberflächlichen Austausch von Nettigkeiten, bevor sie wieder zurück in die Hütte gingen.
Sophie saß auf der Bank. Ihr Herz raste. Sie war sich ziemlich sicher, dass sie gerade dabei zuhörte, wie der Geschäftspartner von Alex Carey dabei war, den Verkauf eines der gewinnbringendsten Anteile seines Geschäfts zu planen. Sie musste Alex warnen.
Sophie war darüber beunruhigt, dass sie gesehen werden könnte, wenn sie den Weg zur Hütte zurück antreten würde, also schlich sie um die Seite herum und betrat die Hütte durch den Vordereingang. Jeder, der sie mitbekommen haben könnte, hätte einfach denken können, dass sie gerade von ihrem Zimmer zurückkam.
Als sie den Raum betrat, sah sie Alex mit einer Frau sprechen, die ein ähnliches Kostüm wie sie selbst trug. Sie lachte über seine Witze, dann gingen sie zwei Minuten später wieder auseinander. Sophie sah ihre Chance. Sie eilte schnell rüber.
„Wo warst du Sophie?”, fragte er. „Ich dachte, ich hätte dir gesagt, dass du an meiner Seite bleiben sollst.“
„Es tut mir leid, Sir, aber es ist wichtig.”, sagte Sophie. „Ich muss mit dir unter vier Augen sprechen, jetzt gleich." Alex erkannte die Dringlichkeit in ihrer Stimme und folgte ihr. Er gab ihr ein Getränk um ihre Nerven zu beruhigen und sie leerte es zu seinem Erstaunen in einem Zug.
„Was ist los, Sophie?”, fragte er und führte sie in diesem Moment zu der gleichen Terrasse, auf der Sophie das Gespräch vor zehn Minuten mit angehört hatte, von dem sie drauf und dran war zu berichten. Sophie erzählte Alex so präzise wie möglich, was passiert war, indem sie versuchte, den genauen Wortlaut dessen wiederzugeben, die gesagt wurden, solange ihre Erinnerungen noch frisch auf der Zunge lagen.
Alex Stirn runzelte zunehmend, als Sophie weiter erzählte von ihrem Erlebnis. Als Sophie fertig war, musste sie feststellen, dass sie beinahe weinte. Alex sah sie ernst an.
„Danke, dass du mir das gesagt hast”, sagte er. Seine dunklen Augen schauten geradewegs in seine. „Du könntest gerade eines meiner meist geschätzten und profitabelsten Geschäftsbereiche davor gerettet haben, hinter meinen Rücken verkauft zu werden.
Sophie war sich nicht sicher, ob es der Alkohol war, der in ihrem Kopf rauschte oder ob es die ehrlichen, herzenswarmen Dankesworte waren, doch plötzlich fühlte sie einen Schwung Gefühle in ihr aufsteigen. Sie spitzte ihre Lippen und wendete sie den Lippen von Alex Carey entgegen. Er zog nicht weg und sie küsste ihn wieder, härter. Seine Lippen waren weich, doch mit einer Bestimmtheit, die Sophie nur hätte erahnen können. Er gab ihr noch einen letzten kräftigen Kuss, bevor er sie von sich stoß. Er lächelte. „So gern ich auch in dieser Umarmung verweilen würde, ich denke doch stark, keiner von uns beiden würde es mögen in diesem Moment verfangen zu sein.
Er geleitete Sophie nach innen, wo sie sich noch ein paar Drinks zu Gemüte führte, bevor Alex ihr vorschlug, zu ihm herüber zu kommen. „Es wird nun spät und wir haben einen etwas stressigen Tag morgen. Wir sollten uns jetzt zurück zu unserer Hütte begeben”, sagte er zu ihr und brachte sie vorsichtig zur Hütte.
Sogleich als sie hereinkamen, eierte Sophie in das Bett, was sie sich teilen würden und schmiss dabei ihre Klamotten zu Boden. Alex zog sich aus und schlüpfte neben sie ins Bett.
„Ficken Sie mich, Sir?”, fragte Sophie und griff mit ihrer Hand an Alex' Schwanz. Er beförderte höflichst die Hand wieder weg.
„Nicht heute Nacht, Sophie. Du bist viel zu betrunken, um zu Sex deine Zustimmung zu geben. Und ich möchte dich nicht auf diese Art und Weise ausnutzen.“
„Pfff, ich habe doch kaum was getrunken.“
„Vorsicht ist besser als Nachsicht”, antwortete Alex mit einem Lächeln. Er nahm sie in seine Arme und hielt sie fest, als sie in den Schlaf fielen. Sophie döste in wenigen Minuten ein, denn die Verbindung aus ein paar Drinks und den Ereignissen dieses großen Tages halfen ihr unmittelbar zum Takt des Herzschlags an der Brust ihres Meistes einzuschlafen.
* * *
Am Morgen wachte Sophie zum Klang von Möwengesang und Wellen, die am Felsen schürften, wieder auf. Ihr Kopf tat höllisch weh. Die Dusche lief im Bad und als sie sich umdrehte, merkte Sophie, dass sie allein im Bett lag.
Sie setzte sich aufrecht hin und blinzelte einige Male mit ihren Augen, um den Schlaf aus ihnen zu reiben. Es kostete sie einige Momente um zu realisieren, wo sie sich befand, denn sie schlief schon monatelang zuvor in keinem ihr fremden Bett. Da waren ein Glas Wasser und zwei Schmerztabletten am Nachttisch, die Sophie sofort zu sich nahm.
Als Dampf aus dem Badezimmer ausdrang, schaute Sophie heraus zum Meer. Das türkise Wasser glitzerte, als die helle tropische Sonne auf es hinab schien. Sie sah auf die Uhr neben dem Bett. Es war erst halb neun. Was für ein wunderschöner Tag es war,
In der Decke eingewickelt stand Sophie auf und ging auf die Terrasse. Sie starrte auf das schöne Wasser und dachte daran, dass sie am Abend schwimmen ginge, wenn sie mit den Meetings fertig wäre. Alex tauchte hinter ihr auf und schloss seine Arme um sie. „Es ist schön, nicht wahr?“, fragte er zärtlich und küsste ihren Nacken.
Sophie seufzte ihre Zustimmung leichtmütig aus.
Sie verbrachten den ganzen Tag bei Geschäftstreffen. Sophie machte die Notizen und versuchte mit dem Jargon mitzuhalten, genau wie die Frau, mit der Alex die vorherige Nacht gesprochen hatte, es tat, als sie einen Vortrag zu Derivat-Geschäften hielt und darüber, wie die Investment Banker in diese investieren können ohne künstliche Gewinne zu erzeugen.
Trotz dass es unglaublich langweilig klang damit nun anzufangen, erschien Sophie das Thema ziemlich interessant zu sein. Ihre Mutter hätte fast ihr Haus während der globalen Finanzkrise verloren und Sophie war äußerst interessiert daran zu verstehen, wie es überhaupt erst dazu kommen konnte.
Der Nachmittag war der Kontaktpflege gewidmet, indem nur weniger formelle Treffen abgehalten und Geschäftsverabredungen untereinander getroffen wurden. Sophie schaute sich um, doch sah weder Johann Uhlmann noch Tom „mit dem Vogelnamen“, wie sie sich ihn in Erinnerung rief.
Das Abendessen diese Nacht war eine formellere Angelegenheit. Jedes Mitglied hatte einen zugeteilten Platz am Tisch. Als das Abendessen endlich vorüber war, drängte Alex Sophie zurück in ihr Zimmer. „Ich wollte dich schon den ganzen Tag ficken, seit ich dich heute morgen in diesem Bettlaken gesehen habe, Sklavin”, murmelte er in ihr Ohr, als sie die Bude betraten.
Sophie erschauderte erwartungsvoll. Sobald sie das Zimmer betreten hatten, befahl Alex Sophie sich auszuziehen. Sie entledigte sich ihrer Kleidung, ihr Meister beobachtete sie, seine wachsende Erregung zeichnete sich in seiner Hose ab. Als sie komplett nackt war bis auf ihr Halsband, lächelte er. „Leg dich aufs Bett”, befahl er ihr, und Sophie reagierte sofort.
Sie schaute zu als Alex die Schnüre der Vorhänge zog und sie flink herunterriss. Es muss schön sein nicht für den Schaden zu bezahlen, den man im Zimmer anrichtet dachte sie als er herüberkam und ihre Hände am Bettpfosten festband. Er band jedes ihrer Handgelenke an eine Ecke des Bettes, nackt und ausgebreitet wie ein Adler lag sie auf dem Laken.
Sophie konnte fühlen wie sie feucht wurde, ihr Körper prickelte schon nur, weil sie festgebunden war, weil sie wieder einmal wußte, dass sie nichts tun konnte um Alex daran zu hindern, mit ihr zu machen, was immer er wollte.
Alex beugte sich zwischen ihre Beine, sein heißer Atem an ihrer sensibelsten Stelle führten zu einem japsen. Sophie hatte noch nie zuvor einem Mann die Möglichkeit gegeben Oralsex mit ihr zu machen, sie fühlte sich immer zu beschämt, und sie war auch jetzt beschämt. Sie wand sich in einer Kombination aus Scham und vergnügen unter Alex als er seine Zunge entlang ihrer Schamlippen bewegte.
„Oh mein Gott. Das können Sie nicht….Sir”, schrie sie.
„Ich kann machen, was immer ich will und du wirst es genießen”, antwortete Alex. Er bewegte seine Zunge langsam zwischen den Spalten ihrer Schamlippen, seine sanften Bewegungen reizten Sophie genug um sie anzutörnen, aber nicht genug, um sie kommen zu lassen.
Sie stöhnte vor Vergnügen, ihre Scham war schon vergessen als sie das Gefühl anfing zu genießen. Seine Bartstoppeln streiften ihre Oberschenkel leicht, kitzelten ein wenig. Es dauerte nicht lang bis Sophie sich entspannte und anfing, sich zurückzulehnen vor Vergnügen, sie genoss was ihr in diesem Moment gegeben wurde.
Plötzlich stieß Alex seine Zunge tief in ihre Enge und rief einen tiefen, kehligen Schrei in Sophie hervor. Seine Zunge bewegte sich in ihr und leckte die Säfte, die aus Sophies Muschi flossen. Sophie hatte noch nie zuvor so etwas gefühlt. Es fühlte sich so seltsam an, so anders als wenn Alex Finger oder seinen Schwanz in ihr bewegte. Seine Zunge war so flexibel, er berührte ihren G-Punkt und erforschte sie von innen.
Vollkommene Glückseligkeit würde am besten beschreiben, was Sophie gerade fühlte. Sie konnte sich nicht bewegen, ansonsten hätte sie ihre Beine um Alex Kopf gewunden und ihn gezwungen sie weiter zu lecken. Warum um alles in der Welt habe ich nicht schon früher jemandem erlaubt dies mit mir zu tun? Fragte sich Sophie als sie dem Orgasmus näher und näher kam..
Gerade als die Welt anfing sich in Sterne zu verwandeln, als ihre Augen in die hinteren Ecken ihres Kopfes rollten und Sophies Stöhnen lauter und lauter wurde zog Alex seine Zunge aus ihr.
„Ich bin noch nicht fertig mit dir, du hast noch nicht die Erlaubnis einen Orgasmus zu haben”, sagte Alex ihr als Sophie einen kleinen Japser des Protestes entließ.
„Oh bitte, Sir, bitte ficken Sie mich”, bettelte sie. Sie war verzweifelt, sie wollte kommen. Sie musste kommen.
Alex zog seine Sachen aus und bestieg sie.
„Ok, kleine Sklavin, ich werde dich ficken”, sagte er ihr. Alex presste seinen Schwanz gegen ihre Öffnung, ihre rosa Muschi bereit vor ihm. Mit einer flinken Bewegung stieß er seinen Schwanz in Sophie, ihr kehliger Schrei vor Vergnügen wurde gedämpft, als er sie küsste und sie ihre eigenen Säfte schmecken ließ.
Sophie war es nicht gewöhnt sich selbst zu schmecken, der scharfe Geschmack war unvertraut, sie hatte ihn nicht geschmeckt seit ihrem ersten Zusammentreffen im WC, als Alex sie zwang, ihre Säfte von seinen Fingern zu lecken.
Er bewegte sich in ihr, langsam, und brachte sie ganz langsam wieder an den Rand des Orgasmus. Sophie stieß gegen ihn, versuchte Alex dazu zu bringen schneller in ihr zu stoßen, aber er nahm sich seine Zeit mit ihr, brachte sie langsam zu neuen Höhen der Lust
Schließlich konnte Sophie nicht mehr an sich halten. Sie wurde verrückt vor Lust und sie brauchte den Orgasmus. Alex stieß jetzt hart und schnell in ihr, bohrte tiefer und tiefer bis nur Sekunden später das Gefühl zu stark wurde für Sophie und sie kam.
Ihre Schreie hallten durch den Raum, dämpften alle anderen Geräusche, als der Orgasmus durch sie zuckte. Wie ein Tsunami trieb es durch ihre Adern, Lust spülte über sie, rauschte durch jede Vene, jede Zelle, jede Faser ihres Körpers. Ihr Rücken krümmte sich gegen das Bett, ihre Muskeln zuckten, ihre Muschi pulsierte um Alex' Schwanz. Sie zitterte vor purem Vergnügen, ihren Körper vollkommen hingegeben.
Als der Orgasmus schließlich vorüber war und Sophie zurück in die Welt kam, lag sie auf dem Bett in orgasmischer Glückseligkeit und entließ kleine Luststöhner, als Alex sie weiter fickte.
Nach einer Weile wurden Alex' Stöße kürzer und ihm entfuhren tiefe Grunzer. Schließlich explodierte seine Erektion, aus seinem Schwanz schoss heißer Samen tief in Sophie als er ihre Hüften griff und so tief in sie stieß wie er nur konnte. Er blieb noch eine Minute nachdem sein Schwanz aufhörte seinen Saft in Sophie zu spritzen und beide genossen den Moment, bevor er ihn schließlich herauszog und Sophie losband. Sie lagen eine ganze Weile zusammen im Bett, bevor Sophie aufstand um duschen zu gehen und anschließend wieder mit ihm ins Bett fiel. Sophie schlief mit dem Kopf auf Alex' Brust ein, die rhythmischen Bewegungen seines Atems entspannten sie und halfen ihr einzuschlafen.
* * *
Als Sophie erwachte, war es mitten in der Nacht. Sie brauchte einen Moment um sich zu orientieren und sich zu erinnern wo sie war. Als sie es schließlich erkannte, setzte sie sich auf. Da waren Stimmen draußen. Die waren zu leise um die Worte zu verstehen, aber laut genug zu erkennen, dass da gestritten wurde. Sophie blickte neben sich und erkannte, dass niemand neben ihr lag.
Neugierig stieg Sophie aus dem Bett. Ich frage mich, ob Alex einer der Leute ist, die rumstreiten, dachte sie sich und schnappte sich einen Bademantel und machte sich auf den Weg zur offenen Tür, um zu sehen, was da los ist. Als sie auf den immer noch warmen Steinen auf dem Weg zur Hütte herumlatschte, begann sie auszumachen, was dort gerade erzählt wurde. Alex stritt mit seinem Geschäftspartner Johann.
„Ich kann nicht glauben, dass du micht verdammt nochmal hinter meinem Rücken so betrügen würdest. Du hast schon bemerkt, dass dein Name auch da draußen am Türschild steht, oder?“, sagte Alex.
„Du kannst jetzt nicht sauer auf mich sein, Alex! Du bist einer der Leute, die mir den Ball zugespielt haben. Sind es etwa die ganzen Frauen, die dir im Kopf hängen bleiben und dich glauben machen, es nicht nötig zu haben zu arbeiten und dann wäre trotzdem alles gut? Wenigstens einer von uns beiden hat versucht, das Geschäft am Laufen zu halten.“
„Wovon zum Teufel redest du gerade?“
„Deine Assistentinnen, Alex. Ich sehe, du haste eine neue. Wird sie nun länger als zwei Monate bei dir bleiben im Gegensatz zu der letzten? Wirst du sie auch einfach fallen lassen und dir dann ein neues Schosshündchen, das dich unterhält, suchen, während du weiterhin versäumst zu arbeiten?“
Beide Männer waren offensichtlich wütend. Auf der anderen Seite lehnte sich Sophie an den Türrahmen um etwas Halt zu bekommen. Was habe ich gerade gehört? Er hat seine letzte Assistentin einfach gefeuert, als er ihr zu müde wurde?
„Meine letzte Assistentin und ich konnten einfach nicht richtig zusammenarbeiten, weil sie nun einmal nicht zu mir passte. Und außerdem arbeite ich beschissen hart. Wenn du mal auf die Zahlen schaust, dann wirst zu sehen, dass der Fond, denn du versuchst zu verkaufen, 3% Gewinn abgeworfen hatte, während der Markt überall Verluste von 0,5% eingefahren hat. Es ist eine gute Investition und ich bin es, der gewährleistet, dass der Fond überhaupt so ein Schatz ist. Mal ganz von dem Gemeinwohl, für welches das Portfolio steht. Ich kann es einfach verdammt nochmal nicht begreifen, wie du versucht haben konntest, ihn hinter meinem Rücken zu verkaufen.“
Sie haben nicht zu ihm gepasst? Was soll das bedeuten? Würde er seine Assistentinnen tatsächlich einfach fallen lassen, wenn er müde von ihnen werden würde? Wird auch mir das passieren? Aber er schien so nett zu sein.
Sophie wollte nichts mehr hören. Ihr Herz rutschte ihr wie ein Stein in die Hose, als sie sich auf die Bettkante setzte. Sie wusste, dass es zu gut war, um wahr zu sein und sie wusste, da war kein Grund, warum ein Mann wie Alex Carey sie überhaupt mögen konnte. Ich meine, ich schätze mal, dass es überraschend genug war, dass er Sex mit mir wollte, wenn man bedenkt dass er jede dieser super hübschen Modelfrauen in New York hätte haben können, dachte sie sich. Tränen flossen Sophies Gesicht herunter.
Erst dann realisierte sie wirklich, dass sie Alex Carey tatsächlich mochte. Scheiße, ich könnte ja sogar richtig in ihn verliebt sein. Oh Gott, wie kannst du nur so blöd sein? Sich in einen Milliardär wie ihn zu verlieben? Sophie schimpfte innerlich förmlich mit sich. Sie wird gewusst haben, dass niemand, der so niedlich, so reich und so mächtig ist, sich jemals in sie verliebt haben kann.
Sie saß auf der Bettkante und weinte in ihre Decke hinein für eine Weile und redete sich schlecht zu zur gleichen Zeit. Als Alex zurück ins Zimmer kam, fand er ihre milchig weißen, weichen Schultern wimmernd auf und ab schaukeln.
Er setzte sich sofort neben Sophie und legte seinen Arm um sie herum. „Sophie, was ist los?”, fragte er leise. Sophie schob seinen Arm weg und stand auf. „Ich hörte das Gespräch draußen mit Johann", sagte sie. Sophie wollte sich nicht hinsetzen, sondern in dieser Position verbleiben.
„Du wirst mich einfach fallen lassen nach ein paar Monaten wie deine letzte Unterwürfige, nicht wahr?“, fragte sie.
Alex hielt seine Hände offen vor die Brust, als ob er bei einem Hochverrat erwischt wurde. “Sophie, ich verspreche dir: das werde ich nicht tun. Lass es mich erklären.”
„Ich hätte wissen müssen, dass es zu gut ist um wahr zu sein. Ich wusste, da war keine realistische Möglichkeit, dass der reiche Milliardär, der jede in der Welt hätte haben können, ausgerechnet mich will.“, sagte sie weinerlich.
„Nein, Sophie. So ist das gar nicht. Bitte, gib mir eine Chance das zu erklären."
Er war so ernst, dass seine Augen fömlich danach bettelten, dass er eine Chance bekommen würde ihr zu erklären, was wirklich passiert war. Ganz von ihrem Zorn und ihrer Traurigkeit abgesehen, konnte sich Sophie nicht anders helfen, als ihm eine Chance zu geben.
„Johann hat recht. Ich hatte meine letzte Assistentin nur für zwei Monate. Es war ein Fehler, dass ich sie überhaupt angenommen habe. Sie war noch nicht bereit. Sie war brilliant, absolut brilliant. Intelligent, sexy, nicht unähnlich zu dir eigentlich. Sie hatte eine gute Erziehung und es stellte sich nach ihrem anfangänglichen Verlangen danach gefesselt zu werden heraus, dass sie nicht in der Lage war, mir völlig zu vertrauen und damit ging die Beziehung kaputt. Keiner von uns war daran schuld. Sie war meine erste devote Assistentin, und ich habe auch einige Fehler gemacht. Ich setzte sie zu stark unter Druck und es ging alles zu schnell, besonders, nachdem ich von iher Vergangenheit erfahren habe. Wir sprachen lange darüber, was wir uns beide von der Beziehung versprachen und was wir beide bereit wären, für die Beziehung zu geben. Ich bat es ihr an für eine Beratung zu bezahlen, wenn sie es gewollt hätte. Am Ende entschieden wir uns, dass sich unsere Wege trennen würden. Es war eine gegenseitig einvernehmliche Entscheidung und von der ich bis heute glaube, die richtige Entscheidung gewesen zu sein. Sie arbeitet jetzt als Analystin bei Samanta Bells Firma und sie war es, die heute morgen den Vortrag zu Derivatgeschäften gehalten hatte.
Nachdem Alex diese Geschichte erzählte, rutschte Sophie ans Ende des Bettes, bis sie neben Alex saß, als er weiterfuhr damit zu erzählen.
„Es war keine einfache Beziehung, die wir hatten. Aber ich sage dir, ich habe keine Absicht gehabt sie aufzugeben. Ich habe aus meinen Fehlern gelernt, Sophie. Du bist klug und du bist so sexy ", sagte er und strich mit seinem Zeigefinger über ihr Gesicht. „Wenn ich ehrlich bin, wollte ich noch nie eine Frau so sehr, wie ich dich will. Sogar der Gedanke daran, erschreckt mich schon. Ich weiß nicht, worin ich hier reingeraten bin. Eine Sache, die ich von meiner letzten Beziehung gelernt habe, ist, dass Kommunikation das wichtigste ist. Absolut das allerwichtigste. Und deswegen kommuniziere ich jetzt mich dir: Ich beabsichtige dich als meine Sklavin zu halten, solange ich dich besitze. Bitte, Sophie, glaub das, denn es ist die Wahrheit.“
Seine Augen bohrten sich in ihre. Sie glitzerten dermaßen in dem weichen Licht, dass die Aufrichtigkeit aus ihnen schien. Er hatte gerade sein Herz vor ihr ausgeschüttet. Es gab keine Möglichkeit, dass er es getan hätte, wenn er sie wirklich einfach nur loswerden wollte. Alex nahm ihre Hände und hielt sie in seinen. Ihr Herz begann zu rasen. Es war ihr, als ob eine riesen Last von ihren Schultern genommen wurde, als er sich dazu bereit erklärte ihr freiwillig alles zu erzählen. Er wollte gar nicht wirklich seine alte Assistentin als Geheimnis vor mir waren, sondern es war für ihn einfach eine schwierige Geschichte zu erzählen, wurde sich Sophie klar.
Sie näherte sich weiter an ihn heran und legte ihre Hand auf seine Schulter. Alex legte auch einen Arm um sie. „Es tut mir leid, Sir“, sagte Sophie. „Ich hätte nie daran zweifeln sollen.“
Alex schüttelte den Kopf. „Nein, es war ganz natürlich so, dies anzuzweifeln. Ich hätte genauso reagiert, hätte ich an deiner Stelle gehört, was du da vernommen hast.“
Für eine Weile saßen sie schweigend zusammen und genossen einfach den anderen bei sich zu haben, bis sie letztendlich zurück ins Bett gekrochen sind und in den Schlaf fielen. Da waren schließlich noch Meetings am nächsten Tag.
Sophie duschte, nachdem sie aufwachten. Sie war definitiv noch etwas K.O. nach dem Abenteuer der letzten Nacht. Das heiße Wasser halft ihr wach zu werden.
Als sie aus der Dusche kam, mit dem Handtuch ihr Haar trocknend, hatte Alex ein Lächeln im Gesicht, als er vor dem Bett stand. Da lag ein kleines, silbernes und eiförmiges Ding vor ihm auf dem Bett. „Ich habe heute eine kleine Überraschung für dich, kleine Sklavin”, sagte er ihr.
Sophie schaute auf die Uhr. „Aber Sir, wenn du mich jetzt fickst, werden wir zu spät kommen“, merkte sie an. Immerhin war es ihr Job sicherzustellen, dass er pünktlich zu seinen Besprechungen kam, auch wenn sie ihn zwischen ihren Beinen wollte hin und wieder.
„Oh, ich werde dich jetzt nicht ficken, wir werden nicht zu spät kommen.”
„Was ist das, Sir?”, fragte Sophie und gestikulierte in Richtung des Ei.
Er lächelte erneut. „Dies ist mein besonderes kleines Ei. Das ist ein Vibrator, angetrieben durch eine Fernbedienung. Komm hier rüber.”
Sophie bewegte sich langsam in Alex Richtung und wunderte sich, was genau er da für sie bereithielt. Sie war mittlerweile schon feucht zwischen ihren Schenkeln, und das war nicht wegen der Dusche. Als sie vor ihm stand, hielt sie an. Alex schaute sie an. Er war nun komplett angezogen, sie war nackt. Er bewegte seine Hände an ihrem Körper entlang, seine sanften Berührungen auf ihrer Haut ließen sie erschaudern. Sie wußte nicht, was sie erwartete. Außerdem würden sie zu spät kommen, wenn sie nicht gleich gehen würden. Im Großen und Ganzen kümmerte sich Sophie nicht darum, sie würde viel lieber von Alex Carey hier in diesem Raum gefickt werden als zu einem anderen langweiligen Meeting zu gehen, das sie eh nicht verstand.
Alex' Hände huschten hinunter zu Sophies Taille und bahnten sich den Weg zwischen ihre Beine. „Ohh , du bist schon feucht, kleine Sklavin?”
Sophies Gesicht lief rot an und sie schaute zu Boden. „Ja, Sir”. Ihre Antwort war sehr leise. Sie fühlte sich noch immer beschämt wie schnell ihr Meister solche Reaktionen an ihrem Körper hervorrufen konnte.
Seine Finger berührten die Falten ihrer Lippen und Sophie erinnerte sich an das Gefühl, dass sie die Nacht zuvor erlebt hatte. Mit seiner anderen Hand schob Alex das silberne Ei in Sophies Muschi, was sie einen kleinen Stöhner ausstießen ließ.
Alex zog seine Hand zurück und nahm eine kleine Fernbedienung vom Bett, die Sophie zuvor nicht aufgefallen war. Er drückte einen Knopf und das Ei in Sophie begann zu vibrieren. Sie japste erneut, bemerkte langsam was passiert war. Sie schaute Alex an und realisierte, was passieren würde. Er lächelte als er es bei ihr dämmern sah.
„Zeit, sich anzuziehen Sophie. Wir haben einige Businessbesprechungen vor uns”, sagte Alex ihr.
„Werde..ich..”, stammelte Sophie.
„Ja, du wirst dieses Ei heute während den Meetings tragen. Ich werde meinen Spass mit diesem kleinen Spielzeug haben”, sagte er ihr und zeigte auf die Fernbedienung.
Als Sophie in ihre Sachen schlüpfte, dachte sie an nichts anderes als daran, wie sie es durch den Tag schaffen würde. Sie hatte einen Vibrator in ihrer Muschi, den Alex kontrollieren konnte. Oh mein Gott, das hier passiert gerade nicht. Sophie verließ den Raum mit Alex und fühlte sich unsicherer als je zuvor. Alles, was sie fühlen konnte, war das kleine, silberne Ei in ihr. Was, wenn es heraus fiele? Was, wenn jemand es hören würde? Oh, das ist so beschämend.
Sophie konnte ihr Gesicht brennen spüren als sie den Gang in Richtung des Konferenzraumes ging. Sie versuchte ein paar tiefe Atemzüge zu nehmen. Nach ein paar Minuten erinnerte sie sich wieder an das Ei in ihr drin. Beruhige dich Sophie, du kannst das durchhalten. Du weißt, du kannst das. Niemand in diesem Raum weiß, was in dir ist, außer dir. Abseits ihres Motivationsredens schlug Sophies Herz eine Million Mal in einer Stunde. Die Vorahnung schien sie umzubringen, wissend, dass Alex jeden Moment auf den Knopf drücken könnte und das kleine Ei anfangen würde, in ihr zu vibrieren.
Sophie musste sich eingestehen, ein bisschen antörnend war es schon. Er hatte die vollkommene Kontrolle über das kleine Ei, die volle Kontrolle wie viel Lust sie während des Meetings spüren sollte. Sie fragte sich, wann er anfangen würde, den Knopf zu drücken und wusste nicht ob das in Sekunden, Minuten oder Stunden sein würde. Das törnte sie an.
Kurz bevor sie den Raum betraten, beugte Alex seinen Kopf nach unten und knabberte sanft an Sophies Ohr. „Vergiß nicht, deine Hände auf dem Tisch zu haben diesen Morgen, Sklavin”, flüsterte er zu ihr bevor sie den Raum betraten.
Sie setzten sich an den Tisch und das Meeting begann. Sophie wand sich leicht in ihrem Stuhl. Sie begann Notizen zu machen und versuchte sich selbst zu überzeugen sich auf die Konversationen zu konzentrieren anstatt auf den Vibrator in ihrer Muschi. Nach nur zehn Minuten im Meeting, gerade während der Diskussion um Bankanleihen und kreatives Financing, begannen kleine Vibrationen in ihr aufzukommen.
Sophie verkrampfte sich sofort. Es hörte sich an wie ein Nest mit Tausend Bienen, wie das lauteste Geräusch im Raum. Sie schaute sich vorsichtig um. Niemand schien etwas Ungewöhnliches bemerkt zu haben. Niemand starrte sie an oder irgendetwas in der Art. Sophie realisierte, dass sie möglicherweise überreagierte, dass sie niemand hören könnte außer ihr selbst.
Es dauerte nicht lange bis der Vibrator einen Effekt auf Sophies Körper hatte. Die langsamen, tiefen und leichten Vibrationen gegen die Wände ihrer Muschi machten sie feucht und kribbelig von innen, Sophie konnte fühlen wie die Säfte begannen aus ihrer Öffnung zu laufen.
Als Sophie mehr und mehr angetörnt wurde und sich immer weniger darauf konzentrieren konnte Notizen zu machen, kam Sophie zu einer alarmierenden Erkenntnis: die Vibrationen waren genug um sie anzumachen, um ihre Muschi feucht zu halten und sie sich in ihrem Sitzwinden zu lassen, aber sie waren nicht genug, um sie zum Orgasmus zu bringen.
Sophie wechselte die Positionen in ihrem Stuhl, immer und immer wieder, um eine bessere Position für den Vibrator zu bekommen. Sie wollte kommen, mittlerweile kümmerte es sie nicht mehr, dass sie mitten in einem Meeting war. Sie musste es nur versuchen, aber der Vibrator war nicht tief genug in ihr drin um ihr diese Freiheit zu verschaffen. Es war eine Tortur, eine reine Tortur. Sie versuchte Alex' Augen zu erhaschen, ihm still mitzuteilen, er möge ihr die Erleichterung verschaffen. Als sie endlich seine Augen erhaschte, still bettelnd, lächelte er nur.
Einige Sekunden später stellt er den Vibrator komplett ab. Sophie musste sich selbst zurück halten als sie ein kleines Stöhnen vor Widerwillen ausstieß als ihr die Gefühle, die sie gerade noch genossen hatte, plötzlich weggenommen wurden. Sie war am Rande eines Orgasmus für Minuten nun schon und es fühlte sich nach Lust und Tortur gleichzeitig an und das Finale wurde ihr missgönnt.
Sophie wand sich in ihrem Stuhl, fühlte den Saft ihrer Muschi zwischen ihren Beinen. Sie wollte nichts mehr als mit ihren Händen nach unten zwischen ihre Schenkel zu gehen und sich selbst den Orgasmus zu geben, den sie so sehr verlangte, aber sie erinnerte sich daran, dass Alex ihr verboten hatte, die Hände vom Tisch zu nehmen und so wiederstand sie der Verführung.
Sie hatte vollkommen aufgehört Notizen zu machen. Sophie spielte mit ihrem Stift, versuchte sich abzulenken. Ohne Vorwarnung starte der Vibrator erneut. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, schloss ihre Augen und genoss das Gefühl, das nun zurückkehrte. Plötzlich stellte Alex die Geschwindigkeit höher und höher und gab Sophie, was sie brauchte. Die steigenden Vibrationen in ihr, das wachsende Lustgefühl, waren genug um sie über den Rand zum Orgasmus zu bringen.
Sophie schloss ihre Augen, aufpassend, dass sie vollkommen stillblieb als der Orgasmus durch sie hindurch rauschte. Die Wände ihrer Muschi zuckten über das kleine Ei, das immer noch in ihr schwirrte und sie neckte als die Lust über ihren ganzen Körper zog. Ihre Muskeln spannten sich an und sie hörte auf zu atmen als der Orgasmus sie zerriss und das Feuer durch ihre Venen rauschte
Als Sophie endlich wieder zurück auf die Erde kam, schaute sie hinüber zu Alex, der sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht ansah. Sophie schaute sich schnell um, aber niemand anderes nahm Notiz von ihr. Sie stieß einen Seufzer aus, als sie ihren Stift wieder ergriff um Notizen zu machen, das Ei in ihr schwirrte nun nicht mehr.
Fünf Minuten später war das Meeting zu Ende und alle standen auf um Mittag essen zu gehen, bevor sie den freien Nachmittag hatten. Am nächsten Morgen würden alle Geschäftsführer zu ihrer regulären Arbeit zurückfliegen und dieses tropische Paradies hinter sich lassen.
Sophie hatte gar nicht realisiert, wie lange Alex ihr den Vibrator in sie gesteckt hatte, sondern war sich nur dessen gewahr, wie lange er damit rumspielte. Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit, wenn es auch in Wirklichkeit nur ungefähr die Hälfte des Morgens war.
„Hat’s dir gefallen, Sklavin?”, flüsterte Alex in ihr Ohr, als sie zurück zu ihrer Hütte aufbrachen.
„Ja... ja, Sir, hat es“, antwortete Sophie. Sie sagte völlig die Wahrheit. Als sie außerhalb der Tür standen, griff Alex unter ihren Rock und liess das Ei aus ihr heraus gleiten. Sophie schaute sich um, denn sie war völlig beängstigt, dass jemand dies im Vorbeigehen sehen könnte.
Ihre Muschi war voller Säfte bedeckt, und Alex lächelte. „Ja, es schaute definitiv so aus, dass du es genossen hattest”, sagte er, während er sie mit den Augen verführerisch anschaute und sie daraufhin errötete.
Sophie verbrachte den Nachmittag im türkisenen Wasser schwimmend, wobei sie von Alex vom Ufer aus beobachtet wurde. Früh am nächsten Tag packten sie und brachen nach Nassau zum Flughafen auf, wo der Privatjet wieder einmal auf sie wartete.
Als sie über den Ozean zurück nach New York flogen, schaute Sophie zu Alex: „So, was passiert nun mit Johann?”, fragte sie.
Alex dachte für ein paar Augenblicke nach, bevor er antwortete. „Nun, das ist eine interessante Situation. Ich denke, da du ihn erwischt hast, wie er das Portfolio verkaufen wollte und ich ihn damit konfrontierte, wird er mit diesen Gedanken aufhören. Allerdings denke ich gleichzeitig besorgt darüber nach, dass, wenn er einmal dazu bereit war, hinter meinem Rücken soetwas zu veranstalten, er das Gleiche auch mit anderen Portfolios machen könnte. Und dann könnte meine sexy Assistentin nicht in eine Konversation geraten, um dies mitzubekommen. Ich muss ihn wohl in Zukunft scharf beobachten.
Sophie schaute Alex an. „Ich werde alles tun um Ihnen zu helfen die Kontrolle über ihn zurückzuerlangen. Sir, ich will, dass Sie es wissen.” Den Blick, den sie dafür zurückgeworfen bekam, war ein aufrichtiger, fast liebender Blick, der ihr sagte, dass er das schon bewusste, bevor die Worte aus ihrem Mund kamen.
Er kam herüber und setzte sich in den Ledersitz neben Sophie. Dabei beugte er sich vor und streichelte ihr Haar. „Du bist jemand unglaubliche Besonderes, Sophie. Ich hoffe, du weißt das.“ Sophie lachte, als sie Alex anguckte und die Lichter von New York schon von der Ferne sichtbar wurden. Sie hatte nur einige Tage für Alex Carey gearbeitet, aber sie wusste, dass er die richtige Wahl war.
Fortsetzung folgt...